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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Das Symbol im Kulturleben

Schlesinger unterscheidet drei große Abschnitte in der Geschichte des Symbols.
"Der erste umfaßt den unermeßbarer Zeitraum, in dem es neben der Sprache
eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel war; -- der zweite die geschichtlich be¬
kannte Zeit, in der es durch Einfühlen und Denkarbeit Lebensform und Lebens¬
inhalt bildete; -- der dritte und jüngste umfaßt die Gegenwart, in der eS zwei
ganz verschiedene Aufgaben erfüllt, einerseits nämlich der Kürze, Bequemlichkeit,
der internationalen Verständlichkeit dient, dann aber als Hinaufrücken alles Er¬
lebens zu idealer Vollendung strebt." Diese Beschreibung der Rolle, die das
Symbol im Kulturleben spielt, ist nicht ganz leicht verständlich; sie bedarf der
näheren Ausführung und Erklärung.

Jugendliche Völker hängen noch jetzt, so wie es auch die .Kulturvölker in
grauer Vorzeit taten, mit allen Sinnen an der anschaulichen Wirklichkeit, am
sinnlich erfaßbaren Gegenstand, am wirklichen Erleben und Handeln. Bei ihnen
ist die Fähigkeit, sich von der sinnlich faßbaren Gegenwart und der gegenständlichen
Einzelheit loszulösen, nur schwach entwickelt. Sie denken in anschaulichen Vor¬
stellungen und nicht in abstrakten Begriffen, und ihre Sprache steht auch auf einer
entsprechenden Stufe. Sie enthält zwar genügend anschauliches Sprachmaterial
für den Ausdruck des alltäglichen Erlebens; aber wenn es sich um den Ausdruck
abstrakter Gedankengänge oder inneren, gefühlsmäßigen Erlebens handelt, so fehlen
ihr noch die Worte und Begriffe. Das anschauliche Denken jugendlicher Völker
vermag Abstraktes, Übersinnliches nicht zu erfassen, und ihre Sprache vermag es
nicht auszudrücken.

Hier tritt nun das Symbol als Repräsentant des Abstrakten und Übersinn,
lichen ergänzend neben die anschauliche Wirklichkeit. Die Naturkräfte, die der
Mensch im Natur geschehen lebendig sieht, werden personifiziert und vergöttlicht.
Damit tritt aber das Symbol an die Stelle des begrifflich klar erfaßten Zusammen¬
hanges von Ursache und Wirkung.

Wir befinden uns hier an der Stelle, wo Religion und Philosophie in
gleicher Weise ihren Ursprung haben. Die Verehrung, die ehrfürchtige Scheu, die
man vor den Äußerungen der Naturgesetze und -kräfte, die man vor den Elementen
und ihrer Macht hegte, wurde auch auf die Symbole übertragen, die sie reprä>
sentierten. Das Natursymbol wird vergöttlicht. Es wird aber vom Menschen
keineswegs als etwas nur Symbolisches empfunden, der fiktive, repräsentative
Sinn des Symbols ist jenen Naturvölkern noch nicht aufgegangen. Denn wir
befinden uns noch in jener ersten Zeit der Symbolentwicklung, in der das sym¬
bolische "neben der Sprache eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel", wir sagen
ruhig das wesentlichste Ausdrucksmittel ist. Mittels der Sprache und ihrer noch
anschaulichen Begriffe faßt der Mensch das Sinnliche, mittels des Symbols das
Unsinnliche und Übersinnliche. Das Symbol, die Verkörperung des Übersinnlichen,
ist ihm aber das Übersinnliche selbst, es ist kein Bild, es ist für ihn das Über-
sinnliche in körperlicher Wirklichkeit.

Dieses symbolisierende und personifizierende Erfassen der Naturkräfte ist aber
gleichzeitig "anfängerhafte Philosophie", es ist der erste Versuch einer naiven
Welterklärung, der erste Versuch einer spekulativen Philosophie.

Weiterhin sind in der Entwicklung der Philosophie allerdings ganz andere
Kräfte tätig als in der Entwicklung der Religion und des Kultus. Die ganze


Das Symbol im Kulturleben

Schlesinger unterscheidet drei große Abschnitte in der Geschichte des Symbols.
„Der erste umfaßt den unermeßbarer Zeitraum, in dem es neben der Sprache
eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel war; — der zweite die geschichtlich be¬
kannte Zeit, in der es durch Einfühlen und Denkarbeit Lebensform und Lebens¬
inhalt bildete; — der dritte und jüngste umfaßt die Gegenwart, in der eS zwei
ganz verschiedene Aufgaben erfüllt, einerseits nämlich der Kürze, Bequemlichkeit,
der internationalen Verständlichkeit dient, dann aber als Hinaufrücken alles Er¬
lebens zu idealer Vollendung strebt." Diese Beschreibung der Rolle, die das
Symbol im Kulturleben spielt, ist nicht ganz leicht verständlich; sie bedarf der
näheren Ausführung und Erklärung.

Jugendliche Völker hängen noch jetzt, so wie es auch die .Kulturvölker in
grauer Vorzeit taten, mit allen Sinnen an der anschaulichen Wirklichkeit, am
sinnlich erfaßbaren Gegenstand, am wirklichen Erleben und Handeln. Bei ihnen
ist die Fähigkeit, sich von der sinnlich faßbaren Gegenwart und der gegenständlichen
Einzelheit loszulösen, nur schwach entwickelt. Sie denken in anschaulichen Vor¬
stellungen und nicht in abstrakten Begriffen, und ihre Sprache steht auch auf einer
entsprechenden Stufe. Sie enthält zwar genügend anschauliches Sprachmaterial
für den Ausdruck des alltäglichen Erlebens; aber wenn es sich um den Ausdruck
abstrakter Gedankengänge oder inneren, gefühlsmäßigen Erlebens handelt, so fehlen
ihr noch die Worte und Begriffe. Das anschauliche Denken jugendlicher Völker
vermag Abstraktes, Übersinnliches nicht zu erfassen, und ihre Sprache vermag es
nicht auszudrücken.

Hier tritt nun das Symbol als Repräsentant des Abstrakten und Übersinn,
lichen ergänzend neben die anschauliche Wirklichkeit. Die Naturkräfte, die der
Mensch im Natur geschehen lebendig sieht, werden personifiziert und vergöttlicht.
Damit tritt aber das Symbol an die Stelle des begrifflich klar erfaßten Zusammen¬
hanges von Ursache und Wirkung.

Wir befinden uns hier an der Stelle, wo Religion und Philosophie in
gleicher Weise ihren Ursprung haben. Die Verehrung, die ehrfürchtige Scheu, die
man vor den Äußerungen der Naturgesetze und -kräfte, die man vor den Elementen
und ihrer Macht hegte, wurde auch auf die Symbole übertragen, die sie reprä>
sentierten. Das Natursymbol wird vergöttlicht. Es wird aber vom Menschen
keineswegs als etwas nur Symbolisches empfunden, der fiktive, repräsentative
Sinn des Symbols ist jenen Naturvölkern noch nicht aufgegangen. Denn wir
befinden uns noch in jener ersten Zeit der Symbolentwicklung, in der das sym¬
bolische „neben der Sprache eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel", wir sagen
ruhig das wesentlichste Ausdrucksmittel ist. Mittels der Sprache und ihrer noch
anschaulichen Begriffe faßt der Mensch das Sinnliche, mittels des Symbols das
Unsinnliche und Übersinnliche. Das Symbol, die Verkörperung des Übersinnlichen,
ist ihm aber das Übersinnliche selbst, es ist kein Bild, es ist für ihn das Über-
sinnliche in körperlicher Wirklichkeit.

Dieses symbolisierende und personifizierende Erfassen der Naturkräfte ist aber
gleichzeitig „anfängerhafte Philosophie", es ist der erste Versuch einer naiven
Welterklärung, der erste Versuch einer spekulativen Philosophie.

Weiterhin sind in der Entwicklung der Philosophie allerdings ganz andere
Kräfte tätig als in der Entwicklung der Religion und des Kultus. Die ganze


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[0053] Das Symbol im Kulturleben Schlesinger unterscheidet drei große Abschnitte in der Geschichte des Symbols. „Der erste umfaßt den unermeßbarer Zeitraum, in dem es neben der Sprache eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel war; — der zweite die geschichtlich be¬ kannte Zeit, in der es durch Einfühlen und Denkarbeit Lebensform und Lebens¬ inhalt bildete; — der dritte und jüngste umfaßt die Gegenwart, in der eS zwei ganz verschiedene Aufgaben erfüllt, einerseits nämlich der Kürze, Bequemlichkeit, der internationalen Verständlichkeit dient, dann aber als Hinaufrücken alles Er¬ lebens zu idealer Vollendung strebt." Diese Beschreibung der Rolle, die das Symbol im Kulturleben spielt, ist nicht ganz leicht verständlich; sie bedarf der näheren Ausführung und Erklärung. Jugendliche Völker hängen noch jetzt, so wie es auch die .Kulturvölker in grauer Vorzeit taten, mit allen Sinnen an der anschaulichen Wirklichkeit, am sinnlich erfaßbaren Gegenstand, am wirklichen Erleben und Handeln. Bei ihnen ist die Fähigkeit, sich von der sinnlich faßbaren Gegenwart und der gegenständlichen Einzelheit loszulösen, nur schwach entwickelt. Sie denken in anschaulichen Vor¬ stellungen und nicht in abstrakten Begriffen, und ihre Sprache steht auch auf einer entsprechenden Stufe. Sie enthält zwar genügend anschauliches Sprachmaterial für den Ausdruck des alltäglichen Erlebens; aber wenn es sich um den Ausdruck abstrakter Gedankengänge oder inneren, gefühlsmäßigen Erlebens handelt, so fehlen ihr noch die Worte und Begriffe. Das anschauliche Denken jugendlicher Völker vermag Abstraktes, Übersinnliches nicht zu erfassen, und ihre Sprache vermag es nicht auszudrücken. Hier tritt nun das Symbol als Repräsentant des Abstrakten und Übersinn, lichen ergänzend neben die anschauliche Wirklichkeit. Die Naturkräfte, die der Mensch im Natur geschehen lebendig sieht, werden personifiziert und vergöttlicht. Damit tritt aber das Symbol an die Stelle des begrifflich klar erfaßten Zusammen¬ hanges von Ursache und Wirkung. Wir befinden uns hier an der Stelle, wo Religion und Philosophie in gleicher Weise ihren Ursprung haben. Die Verehrung, die ehrfürchtige Scheu, die man vor den Äußerungen der Naturgesetze und -kräfte, die man vor den Elementen und ihrer Macht hegte, wurde auch auf die Symbole übertragen, die sie reprä> sentierten. Das Natursymbol wird vergöttlicht. Es wird aber vom Menschen keineswegs als etwas nur Symbolisches empfunden, der fiktive, repräsentative Sinn des Symbols ist jenen Naturvölkern noch nicht aufgegangen. Denn wir befinden uns noch in jener ersten Zeit der Symbolentwicklung, in der das sym¬ bolische „neben der Sprache eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel", wir sagen ruhig das wesentlichste Ausdrucksmittel ist. Mittels der Sprache und ihrer noch anschaulichen Begriffe faßt der Mensch das Sinnliche, mittels des Symbols das Unsinnliche und Übersinnliche. Das Symbol, die Verkörperung des Übersinnlichen, ist ihm aber das Übersinnliche selbst, es ist kein Bild, es ist für ihn das Über- sinnliche in körperlicher Wirklichkeit. Dieses symbolisierende und personifizierende Erfassen der Naturkräfte ist aber gleichzeitig „anfängerhafte Philosophie", es ist der erste Versuch einer naiven Welterklärung, der erste Versuch einer spekulativen Philosophie. Weiterhin sind in der Entwicklung der Philosophie allerdings ganz andere Kräfte tätig als in der Entwicklung der Religion und des Kultus. Die ganze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/53>, abgerufen am 24.07.2024.