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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Die Engländer in Indien

teils als Betriebskapital zur Bezahlung des damals aufblühenden chinesischen
Exporthandels*).

Schon Clive hatte vor dieser Ausfuhr des baren Geldes gewarnt und
empfohlen, zu der alten Methode der Zahlung der Steuern in Naturalien zurück¬
zukehren. Wie so viele seiner guten Ratschläge befolgte man auch diesen nicht.
Die Folge war, daß aus dem einst so reichen Bengalen binnen wenigen Jahren
alle Barmittel buchstäblich herausgezogen wurden, ("^itteral^ äraineä."
5000000 Pfd. sei. in drei Jahren siehe Wheeler. Lari^ recciräs o5 Lriti8N
InälÄ. London 1878. S. 376.)

Spätere Geschlechter mußten für diese unweise Politik büßen. Noch heute
drückt der Mangel an Metallreserven schwer auf Indien und macht die Ein¬
führung der Goldwährung in absehbarer Zeit unmöglich"*).

In der kurzen Zeit von 1857 bis 1871 belaufen sich allein die offiziell
veröffentlichten Einnahmen der Handelskompagnie auf 29 500000 Pfd. sei.
Was darüber hinaus der unglücklichen Bevölkerung abgepreßt wurde, entzieht
sich jeder Schätzung. Aber es muß sich um ungeheure Summen gehandelt
haben. Denn damals entstand in Europa die übelberüchtigte Bezeichnung
"indischer Nabob" (d. h. ein in Indien reich gewordener Engländer). Ganz
England erregte sich gegen diese protzigen Parvenus, die meist bettelarm hinaus¬
gezogen waren und sich nun gegenseitig in der sinnlosen Vergeudung ihres
mühelos erworbenen Reichtums überboten***).





*) China führte damals keinerlei europäische Waren ein, sondern sein ganzer Handel
mit Europa war ein reines Exportgeschäft. Solange dieser Zustand dauerte, sah die chinesische
Regierung das Erscheinen der europäischen Kaufleute gar nicht ungern; brachten diese doch
dem Lande einen reichen Zufluß von Bargeld. Erst im Jahre 1830 änderte sich das. Mit
diesem Jahre begann nämlich die Überschwemmung Chinas mit indischem Opium. Die
fremden Kaufleute hatten endlich einen Importartikel für China gefunden und zwar einen so
begehrten, daß bald eine starke Abwanderung des chinesischen Kapitals nach Europa und
Indien einsetzte. Um sich gegen diesen Kapitalsverlust zu schützen, verbot China 1840 die
Opiumeinfuhr, eine Maßregel, welche bekanntlich zu dem berüchtigten Opiumkrieg führte.
**) Theoretisch besitzt Indien seit 1893 die Goldwährung, da damals der Kurs der
Rupie gesetzlich festgelegt wurde (1 Sovereign -- 15 Rupien). Da aber Indien keine Gold¬
reserve besitzt, sondern sogar der aus der Prägung des minderwertigen Silbers sich ergebende
Gewinn, die sogenannte Goldstandardreserve, größtenteils nach London gezogen wurde, fehlt
zur Zeit einer Krisis jede Garantie für die Aufrechterhaltung des Rupienkurses. (Siehe die
beiden lehrreichen Aufsätze in der Frankfurter Zeitung vom 5. und 16. September 1912.)
Ein arabischer zeitgenössischer Geschichtsschreiber, Seir Mutakherin, urteilte damals
folgendermaßen über die Engländer: "Man muß zugeben, daß die Franken in hohem Grade
Gegenwart des Geistes, Selbstbeherrschung und Mut besitzen. Wenn sie neben diesen herr¬
lichen Eigenschaften auch die Regierungskunst besäßen, wenn sie das Volk Gottes mit ebenso
großer Sorgfalt behandelten wie ihre kriegerischen Angelegenheiten, keine Nation würde sie
dann übertreffen, keine wäre würdiger zu herrschen. Aber alle von ihnen regierten Völker
seufzen unter ihrem harten Joch und sind der Armut und dem Elend preisgegeben. O Gott,
komme deinen betrübten Dienern zu Hilfe und befreie sie von den Unterdrückern, unter
welchen sie leiden" (Tilby, British Jndia S. 84).
Die Engländer in Indien

teils als Betriebskapital zur Bezahlung des damals aufblühenden chinesischen
Exporthandels*).

Schon Clive hatte vor dieser Ausfuhr des baren Geldes gewarnt und
empfohlen, zu der alten Methode der Zahlung der Steuern in Naturalien zurück¬
zukehren. Wie so viele seiner guten Ratschläge befolgte man auch diesen nicht.
Die Folge war, daß aus dem einst so reichen Bengalen binnen wenigen Jahren
alle Barmittel buchstäblich herausgezogen wurden, („^itteral^ äraineä."
5000000 Pfd. sei. in drei Jahren siehe Wheeler. Lari^ recciräs o5 Lriti8N
InälÄ. London 1878. S. 376.)

Spätere Geschlechter mußten für diese unweise Politik büßen. Noch heute
drückt der Mangel an Metallreserven schwer auf Indien und macht die Ein¬
führung der Goldwährung in absehbarer Zeit unmöglich"*).

In der kurzen Zeit von 1857 bis 1871 belaufen sich allein die offiziell
veröffentlichten Einnahmen der Handelskompagnie auf 29 500000 Pfd. sei.
Was darüber hinaus der unglücklichen Bevölkerung abgepreßt wurde, entzieht
sich jeder Schätzung. Aber es muß sich um ungeheure Summen gehandelt
haben. Denn damals entstand in Europa die übelberüchtigte Bezeichnung
„indischer Nabob" (d. h. ein in Indien reich gewordener Engländer). Ganz
England erregte sich gegen diese protzigen Parvenus, die meist bettelarm hinaus¬
gezogen waren und sich nun gegenseitig in der sinnlosen Vergeudung ihres
mühelos erworbenen Reichtums überboten***).





*) China führte damals keinerlei europäische Waren ein, sondern sein ganzer Handel
mit Europa war ein reines Exportgeschäft. Solange dieser Zustand dauerte, sah die chinesische
Regierung das Erscheinen der europäischen Kaufleute gar nicht ungern; brachten diese doch
dem Lande einen reichen Zufluß von Bargeld. Erst im Jahre 1830 änderte sich das. Mit
diesem Jahre begann nämlich die Überschwemmung Chinas mit indischem Opium. Die
fremden Kaufleute hatten endlich einen Importartikel für China gefunden und zwar einen so
begehrten, daß bald eine starke Abwanderung des chinesischen Kapitals nach Europa und
Indien einsetzte. Um sich gegen diesen Kapitalsverlust zu schützen, verbot China 1840 die
Opiumeinfuhr, eine Maßregel, welche bekanntlich zu dem berüchtigten Opiumkrieg führte.
**) Theoretisch besitzt Indien seit 1893 die Goldwährung, da damals der Kurs der
Rupie gesetzlich festgelegt wurde (1 Sovereign — 15 Rupien). Da aber Indien keine Gold¬
reserve besitzt, sondern sogar der aus der Prägung des minderwertigen Silbers sich ergebende
Gewinn, die sogenannte Goldstandardreserve, größtenteils nach London gezogen wurde, fehlt
zur Zeit einer Krisis jede Garantie für die Aufrechterhaltung des Rupienkurses. (Siehe die
beiden lehrreichen Aufsätze in der Frankfurter Zeitung vom 5. und 16. September 1912.)
Ein arabischer zeitgenössischer Geschichtsschreiber, Seir Mutakherin, urteilte damals
folgendermaßen über die Engländer: „Man muß zugeben, daß die Franken in hohem Grade
Gegenwart des Geistes, Selbstbeherrschung und Mut besitzen. Wenn sie neben diesen herr¬
lichen Eigenschaften auch die Regierungskunst besäßen, wenn sie das Volk Gottes mit ebenso
großer Sorgfalt behandelten wie ihre kriegerischen Angelegenheiten, keine Nation würde sie
dann übertreffen, keine wäre würdiger zu herrschen. Aber alle von ihnen regierten Völker
seufzen unter ihrem harten Joch und sind der Armut und dem Elend preisgegeben. O Gott,
komme deinen betrübten Dienern zu Hilfe und befreie sie von den Unterdrückern, unter
welchen sie leiden" (Tilby, British Jndia S. 84).
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[0514] Die Engländer in Indien teils als Betriebskapital zur Bezahlung des damals aufblühenden chinesischen Exporthandels*). Schon Clive hatte vor dieser Ausfuhr des baren Geldes gewarnt und empfohlen, zu der alten Methode der Zahlung der Steuern in Naturalien zurück¬ zukehren. Wie so viele seiner guten Ratschläge befolgte man auch diesen nicht. Die Folge war, daß aus dem einst so reichen Bengalen binnen wenigen Jahren alle Barmittel buchstäblich herausgezogen wurden, („^itteral^ äraineä." 5000000 Pfd. sei. in drei Jahren siehe Wheeler. Lari^ recciräs o5 Lriti8N InälÄ. London 1878. S. 376.) Spätere Geschlechter mußten für diese unweise Politik büßen. Noch heute drückt der Mangel an Metallreserven schwer auf Indien und macht die Ein¬ führung der Goldwährung in absehbarer Zeit unmöglich"*). In der kurzen Zeit von 1857 bis 1871 belaufen sich allein die offiziell veröffentlichten Einnahmen der Handelskompagnie auf 29 500000 Pfd. sei. Was darüber hinaus der unglücklichen Bevölkerung abgepreßt wurde, entzieht sich jeder Schätzung. Aber es muß sich um ungeheure Summen gehandelt haben. Denn damals entstand in Europa die übelberüchtigte Bezeichnung „indischer Nabob" (d. h. ein in Indien reich gewordener Engländer). Ganz England erregte sich gegen diese protzigen Parvenus, die meist bettelarm hinaus¬ gezogen waren und sich nun gegenseitig in der sinnlosen Vergeudung ihres mühelos erworbenen Reichtums überboten***). *) China führte damals keinerlei europäische Waren ein, sondern sein ganzer Handel mit Europa war ein reines Exportgeschäft. Solange dieser Zustand dauerte, sah die chinesische Regierung das Erscheinen der europäischen Kaufleute gar nicht ungern; brachten diese doch dem Lande einen reichen Zufluß von Bargeld. Erst im Jahre 1830 änderte sich das. Mit diesem Jahre begann nämlich die Überschwemmung Chinas mit indischem Opium. Die fremden Kaufleute hatten endlich einen Importartikel für China gefunden und zwar einen so begehrten, daß bald eine starke Abwanderung des chinesischen Kapitals nach Europa und Indien einsetzte. Um sich gegen diesen Kapitalsverlust zu schützen, verbot China 1840 die Opiumeinfuhr, eine Maßregel, welche bekanntlich zu dem berüchtigten Opiumkrieg führte. **) Theoretisch besitzt Indien seit 1893 die Goldwährung, da damals der Kurs der Rupie gesetzlich festgelegt wurde (1 Sovereign — 15 Rupien). Da aber Indien keine Gold¬ reserve besitzt, sondern sogar der aus der Prägung des minderwertigen Silbers sich ergebende Gewinn, die sogenannte Goldstandardreserve, größtenteils nach London gezogen wurde, fehlt zur Zeit einer Krisis jede Garantie für die Aufrechterhaltung des Rupienkurses. (Siehe die beiden lehrreichen Aufsätze in der Frankfurter Zeitung vom 5. und 16. September 1912.) Ein arabischer zeitgenössischer Geschichtsschreiber, Seir Mutakherin, urteilte damals folgendermaßen über die Engländer: „Man muß zugeben, daß die Franken in hohem Grade Gegenwart des Geistes, Selbstbeherrschung und Mut besitzen. Wenn sie neben diesen herr¬ lichen Eigenschaften auch die Regierungskunst besäßen, wenn sie das Volk Gottes mit ebenso großer Sorgfalt behandelten wie ihre kriegerischen Angelegenheiten, keine Nation würde sie dann übertreffen, keine wäre würdiger zu herrschen. Aber alle von ihnen regierten Völker seufzen unter ihrem harten Joch und sind der Armut und dem Elend preisgegeben. O Gott, komme deinen betrübten Dienern zu Hilfe und befreie sie von den Unterdrückern, unter welchen sie leiden" (Tilby, British Jndia S. 84).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/514>, abgerufen am 04.07.2024.