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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Wünsche an Herrn von Jagoiv

Der innerste Grund, weshalb gegenwärtig an der Organisation des diplo¬
matischen Dienstes eine so herbe Kritik geübt wird, liegt in dem Erwachen und
in der Erstarkung der imperialistischen Strömung, dieser gesunden Regung, die
nach Gründung des Reiches mit innerer Notwendigkeit eintreten mußte und deren
Vertreter den eisernen Kanzler ebenso bedrängten und ihn ebenso der Schwäche
und des Mangels an Verständnis für die Bedürfnisse der Nation ziehen, wie die
heutigen Diplomaten, Nun entspringt aber aus dem berechtigten Kern jeder
solcher Bewegung neben einer Fülle von Nützlichem sür das Volksganze auch eine
Menge von Unberechtigtem und für das Volksganze Schädlichem. Der einzelne
tüchtige kapitalistische Unternehmer, der auch nur das Zipfelchen einer guten Kon¬
junktur erhascht hat, wird je nach Temperament und Vermögen diese Konjunktur
auszunutzen streben und versuchen, sich zu diesem Zweck alle die modernen Hilfs¬
mittel zu unterjochen, die seine Unternehmung fördern mit Einschluß der öffent¬
lichen Meinung und durch sie der Diplomatie.

Der imperialistische Kaufmann, dessen britischer Vetter einst England zwang,
Indien zu erobern, der uns das kaufmännische Prinzip in der Verwaltung auf¬
nötigen will, fordert nun nicht nur weitestgehende Berücksichtigung seiner Interessen
durch die Organe des auswärtigen Dienstes, er fordert geradezu ihre Unter¬
ordnung unter sein Wollen. Naturgemäß kann unter solchen allgemeinen Vor¬
bedingungen der Diplomat, der doch die allgemeinstaatlichen Interessen zu ver¬
treten hat, niemals dem kaufmännischen Jdealdiplomaten entsprechen und er wird
es sich auch bei größter Vollkommenheit immer gefallen lassen müssen, von einem
erheblichen Teil der durch den imperialistischen Kaufmann beherrschten öffentlichen
Meinung als rückständig und unfähig hingestellt zu werden. Keine Reform würde
an diesen: Zustande je etwas ändern, denn immer werden energische und mächtige
Unternehmer übrig bleiben, die einen genügenden Einfluß in Presse und Parlament
besitzen, um der Öffentlichkeit zu suggerieren, daß durch die angeblich ungenügende
Berücksichtigung ihrer speziellen Interessen die Interessen der Gesamtheit geschädigt
würden. Infolgedessen wird man genötigt sein, stets alle Klagen über die Mangel-
haftigkeit dieses oder jenes Diplomaten daraufhin zu prüfen, woher sie kommen,
ehe man den daran geknüpften Forderungen nachkommt. Dementsprechend wird
man aber auch alle Forderungen nach einer Reform des auswärtigen Dienstes
daraufhin ansehen müssen, ob mit ihr nicht ganz bestimmte Sonderinteresskn ver¬
knüpft sind. Und selbstverständlich ist, daß es niemals Ziel einer Reform sein
dürfte, die obersten Organe des Staates einer einzelnen gewerblichen Schicht aus¬
zuliefern, möge sie nun als Handel oder Industrie oder als Landwirtschaft auf¬
treten. Jede von ihnen hat für die Nation eine bestimmte, aber begrenzte Be¬
deutung, und nur alle zusammen können die Nation stark, lebensfähig und
gesund erhalten.

An der prinzipiellen Stellung unserer Diplomaten darf somit nicht geändert
werden: sie müssen über den einzelnen Interessengruppen stehen, weil nur die
Haltung über den Parteien sie befähigt, die Bedeutung jeder Willensäußerung für
die Gesamtheit und das Wohlergehen des Reiches ruhig einzuschätzen, sofern der
einzelne Diplomat auch mit den dem Hochstand unserer gewerblichen Entwicklung
entsprechenden hohen Maß von Kenntnissen ausgerüstet ist. Aber nicht nur dies:


Wünsche an Herrn von Jagoiv

Der innerste Grund, weshalb gegenwärtig an der Organisation des diplo¬
matischen Dienstes eine so herbe Kritik geübt wird, liegt in dem Erwachen und
in der Erstarkung der imperialistischen Strömung, dieser gesunden Regung, die
nach Gründung des Reiches mit innerer Notwendigkeit eintreten mußte und deren
Vertreter den eisernen Kanzler ebenso bedrängten und ihn ebenso der Schwäche
und des Mangels an Verständnis für die Bedürfnisse der Nation ziehen, wie die
heutigen Diplomaten, Nun entspringt aber aus dem berechtigten Kern jeder
solcher Bewegung neben einer Fülle von Nützlichem sür das Volksganze auch eine
Menge von Unberechtigtem und für das Volksganze Schädlichem. Der einzelne
tüchtige kapitalistische Unternehmer, der auch nur das Zipfelchen einer guten Kon¬
junktur erhascht hat, wird je nach Temperament und Vermögen diese Konjunktur
auszunutzen streben und versuchen, sich zu diesem Zweck alle die modernen Hilfs¬
mittel zu unterjochen, die seine Unternehmung fördern mit Einschluß der öffent¬
lichen Meinung und durch sie der Diplomatie.

Der imperialistische Kaufmann, dessen britischer Vetter einst England zwang,
Indien zu erobern, der uns das kaufmännische Prinzip in der Verwaltung auf¬
nötigen will, fordert nun nicht nur weitestgehende Berücksichtigung seiner Interessen
durch die Organe des auswärtigen Dienstes, er fordert geradezu ihre Unter¬
ordnung unter sein Wollen. Naturgemäß kann unter solchen allgemeinen Vor¬
bedingungen der Diplomat, der doch die allgemeinstaatlichen Interessen zu ver¬
treten hat, niemals dem kaufmännischen Jdealdiplomaten entsprechen und er wird
es sich auch bei größter Vollkommenheit immer gefallen lassen müssen, von einem
erheblichen Teil der durch den imperialistischen Kaufmann beherrschten öffentlichen
Meinung als rückständig und unfähig hingestellt zu werden. Keine Reform würde
an diesen: Zustande je etwas ändern, denn immer werden energische und mächtige
Unternehmer übrig bleiben, die einen genügenden Einfluß in Presse und Parlament
besitzen, um der Öffentlichkeit zu suggerieren, daß durch die angeblich ungenügende
Berücksichtigung ihrer speziellen Interessen die Interessen der Gesamtheit geschädigt
würden. Infolgedessen wird man genötigt sein, stets alle Klagen über die Mangel-
haftigkeit dieses oder jenes Diplomaten daraufhin zu prüfen, woher sie kommen,
ehe man den daran geknüpften Forderungen nachkommt. Dementsprechend wird
man aber auch alle Forderungen nach einer Reform des auswärtigen Dienstes
daraufhin ansehen müssen, ob mit ihr nicht ganz bestimmte Sonderinteresskn ver¬
knüpft sind. Und selbstverständlich ist, daß es niemals Ziel einer Reform sein
dürfte, die obersten Organe des Staates einer einzelnen gewerblichen Schicht aus¬
zuliefern, möge sie nun als Handel oder Industrie oder als Landwirtschaft auf¬
treten. Jede von ihnen hat für die Nation eine bestimmte, aber begrenzte Be¬
deutung, und nur alle zusammen können die Nation stark, lebensfähig und
gesund erhalten.

An der prinzipiellen Stellung unserer Diplomaten darf somit nicht geändert
werden: sie müssen über den einzelnen Interessengruppen stehen, weil nur die
Haltung über den Parteien sie befähigt, die Bedeutung jeder Willensäußerung für
die Gesamtheit und das Wohlergehen des Reiches ruhig einzuschätzen, sofern der
einzelne Diplomat auch mit den dem Hochstand unserer gewerblichen Entwicklung
entsprechenden hohen Maß von Kenntnissen ausgerüstet ist. Aber nicht nur dies:


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[0158] Wünsche an Herrn von Jagoiv Der innerste Grund, weshalb gegenwärtig an der Organisation des diplo¬ matischen Dienstes eine so herbe Kritik geübt wird, liegt in dem Erwachen und in der Erstarkung der imperialistischen Strömung, dieser gesunden Regung, die nach Gründung des Reiches mit innerer Notwendigkeit eintreten mußte und deren Vertreter den eisernen Kanzler ebenso bedrängten und ihn ebenso der Schwäche und des Mangels an Verständnis für die Bedürfnisse der Nation ziehen, wie die heutigen Diplomaten, Nun entspringt aber aus dem berechtigten Kern jeder solcher Bewegung neben einer Fülle von Nützlichem sür das Volksganze auch eine Menge von Unberechtigtem und für das Volksganze Schädlichem. Der einzelne tüchtige kapitalistische Unternehmer, der auch nur das Zipfelchen einer guten Kon¬ junktur erhascht hat, wird je nach Temperament und Vermögen diese Konjunktur auszunutzen streben und versuchen, sich zu diesem Zweck alle die modernen Hilfs¬ mittel zu unterjochen, die seine Unternehmung fördern mit Einschluß der öffent¬ lichen Meinung und durch sie der Diplomatie. Der imperialistische Kaufmann, dessen britischer Vetter einst England zwang, Indien zu erobern, der uns das kaufmännische Prinzip in der Verwaltung auf¬ nötigen will, fordert nun nicht nur weitestgehende Berücksichtigung seiner Interessen durch die Organe des auswärtigen Dienstes, er fordert geradezu ihre Unter¬ ordnung unter sein Wollen. Naturgemäß kann unter solchen allgemeinen Vor¬ bedingungen der Diplomat, der doch die allgemeinstaatlichen Interessen zu ver¬ treten hat, niemals dem kaufmännischen Jdealdiplomaten entsprechen und er wird es sich auch bei größter Vollkommenheit immer gefallen lassen müssen, von einem erheblichen Teil der durch den imperialistischen Kaufmann beherrschten öffentlichen Meinung als rückständig und unfähig hingestellt zu werden. Keine Reform würde an diesen: Zustande je etwas ändern, denn immer werden energische und mächtige Unternehmer übrig bleiben, die einen genügenden Einfluß in Presse und Parlament besitzen, um der Öffentlichkeit zu suggerieren, daß durch die angeblich ungenügende Berücksichtigung ihrer speziellen Interessen die Interessen der Gesamtheit geschädigt würden. Infolgedessen wird man genötigt sein, stets alle Klagen über die Mangel- haftigkeit dieses oder jenes Diplomaten daraufhin zu prüfen, woher sie kommen, ehe man den daran geknüpften Forderungen nachkommt. Dementsprechend wird man aber auch alle Forderungen nach einer Reform des auswärtigen Dienstes daraufhin ansehen müssen, ob mit ihr nicht ganz bestimmte Sonderinteresskn ver¬ knüpft sind. Und selbstverständlich ist, daß es niemals Ziel einer Reform sein dürfte, die obersten Organe des Staates einer einzelnen gewerblichen Schicht aus¬ zuliefern, möge sie nun als Handel oder Industrie oder als Landwirtschaft auf¬ treten. Jede von ihnen hat für die Nation eine bestimmte, aber begrenzte Be¬ deutung, und nur alle zusammen können die Nation stark, lebensfähig und gesund erhalten. An der prinzipiellen Stellung unserer Diplomaten darf somit nicht geändert werden: sie müssen über den einzelnen Interessengruppen stehen, weil nur die Haltung über den Parteien sie befähigt, die Bedeutung jeder Willensäußerung für die Gesamtheit und das Wohlergehen des Reiches ruhig einzuschätzen, sofern der einzelne Diplomat auch mit den dem Hochstand unserer gewerblichen Entwicklung entsprechenden hohen Maß von Kenntnissen ausgerüstet ist. Aber nicht nur dies:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/158>, abgerufen am 24.08.2024.