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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Wünsche an Herrn von, Iagow

sie müssen auch umgürtet sein von einer gewissen Kühle gegen Lob und Tadel
der vom imperialistischen Kaufmann geleiteten öffentlichen Meinung, und sie werden
es um so besser können, je festere Anlehnung sie an der durch die Verfassung
bestimmten Spitze des Reichs, an der Person des Kaisers haben.

Nun muß ohne weiteres eingeräumt werden, daß nicht alle unsere führenden
Diplomaten den gestellten hohen Anforderungen genügen, und daß oft genug die
größten Verlegenheiten eintreten, wenn es einmal gilt, Männer für ganz bestimmte
Aufgaben zu finden. Unsere Demokraten führen diese Erscheinung auf das so¬
genannte Gardeprinzip zurück, d. h. sie behaupten, die Diplomatie rekrutiere sich
zu ausschließlich aus dem reichen Adel und ganz besonders aus dem preußischen
Landadel, der naturgemäß kein Verständnis für die Bedürfnisse des Kaufmanns
habe. Stehe ich auf dem Standpunkt, daß das diplomatische Talent nicht in
ausschließliche Erbpacht des alten Adels gekommen ist, daß es sich vielmehr um
ein Gnadengeschenk handelt, das wie jedes andere Talent den Menschen ohne
Rücksicht auf die Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht zuteil wird, so bin ich ebenso
fest davon überzeugt, daß wir noch für eine lange Zeit, um deren Ende wir uns
keine grauen Haare wachsen zu lassen brauchen, einer starken Mitwirkung der alten
Adelsfamilien im diplomatischen Geschäft nicht entraten können. Wollten wir heute
nach Wien z. B. einen bürgerlichen Botschafter oder auch nur einen von jungem
Adel senden, so würde er die erforderlichen Beziehungen zu den politisch wichtigsten
Kreisen Österreich-Ungarns wahrscheinlich nicht so leicht finden, wie der Mann
aus altadligen Hause, den Jahrhunderte oder Jahrzehnte lang gepflegte Familien¬
beziehungen mit dem dortigen Adel verbinden. Und solche Rücksichten auf die
gesellschaftlichen Verhältnisse in den ausländischen Hauptstädten lassen sich nun
einmal nicht über Bord werfen. Es liegt somit auch gar nicht im Interesse
dieses Bürgertums, ein Gardeprinzip zu konstruieren, wohl aber seinerseits solche
Beziehungen im Auslande anzuknüpfen und zu Pflegen, die es der Regierung selbst
wünschenswert erscheinen lassen würden, die bürgerlichen Familien zur Diplomatie
besonders heranzuziehen. Die bisherige Agitation der Demokraten hat im Gegensatz
hierzu lediglich den Erfolg gezeitigt, daß mancher junge Bürgersohn, der wohl
Neigung und Mittel zur diplomatischen Karriere hat, von einem Eintritt in den
auswärtigen Dienst Abstand nimmt, weil er, eben durch jene Agitation irre
geleitet, fürchtet, durch die "Gardediplomatie" zurückgesetzt und schlecht behandelt
zu werden.

Diese Konzession an ein teilweises Adelsprivileg bedeutet aber noch nicht die
Billigung einer einseitigen, lediglich auf die soziale Schicht zugeschnittene Aus¬
bildung. Im Gegenteil: gerade den gesellschaftlich hochstehenden Herren sollte es
füglich auch möglich gemacht werden, durch besonders eingehende Sachkenntnis
und durch besonders gute Diplomatenqualitäten ihre anderen Kollegen zu über¬
ragen. In der Klasse der dritten und zweiten Sekretäre mag das Kriterium
"netter Kerl" noch seine Rolle spielen; für die ersten Sekretäre aber sollte durch-
gehends nur das Kriterium "hervorragender Diplomat" gelten.

Wenn es heute tatsächlich an "hervorragenden Diplomaten" fehlt, so trägt
daran wohl weniger die Qualität des zur Verfügung stehenden Materials, als die
Regelung des Ausbildungsganges die Schuld. Was hauptsächlich fehlt, ist trotz


Wünsche an Herrn von, Iagow

sie müssen auch umgürtet sein von einer gewissen Kühle gegen Lob und Tadel
der vom imperialistischen Kaufmann geleiteten öffentlichen Meinung, und sie werden
es um so besser können, je festere Anlehnung sie an der durch die Verfassung
bestimmten Spitze des Reichs, an der Person des Kaisers haben.

Nun muß ohne weiteres eingeräumt werden, daß nicht alle unsere führenden
Diplomaten den gestellten hohen Anforderungen genügen, und daß oft genug die
größten Verlegenheiten eintreten, wenn es einmal gilt, Männer für ganz bestimmte
Aufgaben zu finden. Unsere Demokraten führen diese Erscheinung auf das so¬
genannte Gardeprinzip zurück, d. h. sie behaupten, die Diplomatie rekrutiere sich
zu ausschließlich aus dem reichen Adel und ganz besonders aus dem preußischen
Landadel, der naturgemäß kein Verständnis für die Bedürfnisse des Kaufmanns
habe. Stehe ich auf dem Standpunkt, daß das diplomatische Talent nicht in
ausschließliche Erbpacht des alten Adels gekommen ist, daß es sich vielmehr um
ein Gnadengeschenk handelt, das wie jedes andere Talent den Menschen ohne
Rücksicht auf die Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht zuteil wird, so bin ich ebenso
fest davon überzeugt, daß wir noch für eine lange Zeit, um deren Ende wir uns
keine grauen Haare wachsen zu lassen brauchen, einer starken Mitwirkung der alten
Adelsfamilien im diplomatischen Geschäft nicht entraten können. Wollten wir heute
nach Wien z. B. einen bürgerlichen Botschafter oder auch nur einen von jungem
Adel senden, so würde er die erforderlichen Beziehungen zu den politisch wichtigsten
Kreisen Österreich-Ungarns wahrscheinlich nicht so leicht finden, wie der Mann
aus altadligen Hause, den Jahrhunderte oder Jahrzehnte lang gepflegte Familien¬
beziehungen mit dem dortigen Adel verbinden. Und solche Rücksichten auf die
gesellschaftlichen Verhältnisse in den ausländischen Hauptstädten lassen sich nun
einmal nicht über Bord werfen. Es liegt somit auch gar nicht im Interesse
dieses Bürgertums, ein Gardeprinzip zu konstruieren, wohl aber seinerseits solche
Beziehungen im Auslande anzuknüpfen und zu Pflegen, die es der Regierung selbst
wünschenswert erscheinen lassen würden, die bürgerlichen Familien zur Diplomatie
besonders heranzuziehen. Die bisherige Agitation der Demokraten hat im Gegensatz
hierzu lediglich den Erfolg gezeitigt, daß mancher junge Bürgersohn, der wohl
Neigung und Mittel zur diplomatischen Karriere hat, von einem Eintritt in den
auswärtigen Dienst Abstand nimmt, weil er, eben durch jene Agitation irre
geleitet, fürchtet, durch die „Gardediplomatie" zurückgesetzt und schlecht behandelt
zu werden.

Diese Konzession an ein teilweises Adelsprivileg bedeutet aber noch nicht die
Billigung einer einseitigen, lediglich auf die soziale Schicht zugeschnittene Aus¬
bildung. Im Gegenteil: gerade den gesellschaftlich hochstehenden Herren sollte es
füglich auch möglich gemacht werden, durch besonders eingehende Sachkenntnis
und durch besonders gute Diplomatenqualitäten ihre anderen Kollegen zu über¬
ragen. In der Klasse der dritten und zweiten Sekretäre mag das Kriterium
„netter Kerl" noch seine Rolle spielen; für die ersten Sekretäre aber sollte durch-
gehends nur das Kriterium „hervorragender Diplomat" gelten.

Wenn es heute tatsächlich an „hervorragenden Diplomaten" fehlt, so trägt
daran wohl weniger die Qualität des zur Verfügung stehenden Materials, als die
Regelung des Ausbildungsganges die Schuld. Was hauptsächlich fehlt, ist trotz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/159>, abgerufen am 22.07.2024.