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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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unsere Kriegsschiffe und Schiffsmaschinen, den Bau der Ozeanriesen und das
Wachsen des Passagierverkehrs, alles durch ein klares Jllustrationsmaterial ver-
anschaulichend. Für unsere angehenden Techniker ein zur Einführung bestens
geeignetes, sachgemäß und verständlich geschriebenes Buch. Im selben Verlage,
der in C. Walter Vogelfangs instruktivem Büchlein "Die deutschen Flugzeuge in
Wort und Bild" einen auch illustrativ interessanten Überblick über die Fortschritte
unseres Flugwesens bringt (M. 1.60), erscheint, von Willi Hahn: "Für mein
Vaterland! Das gegenwärtige Militärflugwesen und die Militärluftschiffahrt der
europäischen Großmächte." (Lbd. M. 7.--). Wie die Jugend für Zeppelin und
seine Mitstrebenden ihr begeistertes Interesse bekundet, so tut sie es nicht minder
den Großtaten des Flugmaschinensports gegenüber. Hier hat sie ein Werk, das
ihr besonders die Bedeutung des Flugwesens im Kriege nahe bringt. Die
französischen, italienischen, englischen und deutschen Luftgeschwader werden uns
vorgeführt von einem Kenner, der unter schwierigen Umständen und oft als Spion
angesehen die fremden Verhältnisse ausgekundschaftet hat. Ein überaus reich¬
haltiges und interessantes Bildermaterial macht das Buch besonders anziehend. --
Und vom Heer gehen die Gedanken deutscher Knaben zur Flotte. Im Verlage
von Ferd. Hirt K Sohn in Leipzig erscheint in siebenter Auflage, neu bearbeitet
von Kontreadmiral Holzhausen, R. von Werners bekanntes Flottenbuch "Deutsch¬
lands Ehr im Weltenmeer", das, bis auf die neueste Zeit ergänzt, die Seefahrt
von den Wikingerzeiten bis auf unsere Tage in anschaulicher Darstellung schildert
und ein treffliches Bild unserer heutigen Seemacht gibt. (Mit vielen Abbildungen,
in Lbd. M. 5.--.)

Interessante Einblicke in das Reich der Erfindungen, der Natur- und Sprach¬
geschichte bietet Georg Biedenkapp in seinem in Loewes Verlag Ferdinand Carl
erschienenen Buche "Durch Wille zum Erfolg", (Lbd. M. 4,--), in dem wir mit
den Schicksalen von Nah- und Schreibmaschine, Telephon und Phonograph, Gas
und Fahrrad bekannt werden-, und I. E. Poritzky, in den "Kulturhistorischen
Charakterbildern" im selben Verlage (M. 3.--) erweitert diese Kenntnisse von
Edison rückwärts zu Galilei und Christoph Kolumbus, in den interessantesten
Kapiteln bei Michel Angelo, Goethe und Beethoven verweilend.

Der Verlag Ullstein u. Co. in Berlin bringt in starken Leinenbänden zu dem
billigen Preis von M. 3.-- zwei naturwissenschaftliche Werke, denen weite Ver¬
breitung zu wünschen wäre. R. H. France, der treffliche Botaniker, erschließt
uns die geheimnisvolle "Welt der Pflanze". Volkstümlich wie in den meisten
seiner Schriften, macht er uns mit den Lebensvorgängen der Geschöpfe bekannt,
die wir sonst als fast leblos und unserem Gefühlsleben fernstehend empfinden.
Ihm ist die Botanik mehr als eine Wissenschaft: eine Helferin zur Bildung. Und
wer auf Frcmcss Wegen den Eingang in diese Wunderwelt gefunden, wird
erhebende Stunden erleben. Mit vielen interessanten Bildern, meist Naturauf¬
nahmen, wie dieses Werk, ist auch sein Gegenstück geschmückt: Th. Zells "Riesen
der Tierwelt". "Jagdabenteuer und Lebensbilder" heißt der Untertitel, und auf¬
regende aber glaubwürdige Jagderlebnisse vom ewigen Eise bis zum Äquator bilden
den Hauptbestandteil des stattlichen Bandes. Es müßte nicht von Zell geschrieben
sein, wenn wir nicht auch reiche Einblicke in das Seelenleben der Tiere gewonnen.
Möge dem prächtigen Werke, das die "Riesen" der Tierwelt behandelt, bald eins


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unsere Kriegsschiffe und Schiffsmaschinen, den Bau der Ozeanriesen und das
Wachsen des Passagierverkehrs, alles durch ein klares Jllustrationsmaterial ver-
anschaulichend. Für unsere angehenden Techniker ein zur Einführung bestens
geeignetes, sachgemäß und verständlich geschriebenes Buch. Im selben Verlage,
der in C. Walter Vogelfangs instruktivem Büchlein „Die deutschen Flugzeuge in
Wort und Bild" einen auch illustrativ interessanten Überblick über die Fortschritte
unseres Flugwesens bringt (M. 1.60), erscheint, von Willi Hahn: „Für mein
Vaterland! Das gegenwärtige Militärflugwesen und die Militärluftschiffahrt der
europäischen Großmächte." (Lbd. M. 7.—). Wie die Jugend für Zeppelin und
seine Mitstrebenden ihr begeistertes Interesse bekundet, so tut sie es nicht minder
den Großtaten des Flugmaschinensports gegenüber. Hier hat sie ein Werk, das
ihr besonders die Bedeutung des Flugwesens im Kriege nahe bringt. Die
französischen, italienischen, englischen und deutschen Luftgeschwader werden uns
vorgeführt von einem Kenner, der unter schwierigen Umständen und oft als Spion
angesehen die fremden Verhältnisse ausgekundschaftet hat. Ein überaus reich¬
haltiges und interessantes Bildermaterial macht das Buch besonders anziehend. —
Und vom Heer gehen die Gedanken deutscher Knaben zur Flotte. Im Verlage
von Ferd. Hirt K Sohn in Leipzig erscheint in siebenter Auflage, neu bearbeitet
von Kontreadmiral Holzhausen, R. von Werners bekanntes Flottenbuch „Deutsch¬
lands Ehr im Weltenmeer", das, bis auf die neueste Zeit ergänzt, die Seefahrt
von den Wikingerzeiten bis auf unsere Tage in anschaulicher Darstellung schildert
und ein treffliches Bild unserer heutigen Seemacht gibt. (Mit vielen Abbildungen,
in Lbd. M. 5.—.)

Interessante Einblicke in das Reich der Erfindungen, der Natur- und Sprach¬
geschichte bietet Georg Biedenkapp in seinem in Loewes Verlag Ferdinand Carl
erschienenen Buche „Durch Wille zum Erfolg", (Lbd. M. 4,—), in dem wir mit
den Schicksalen von Nah- und Schreibmaschine, Telephon und Phonograph, Gas
und Fahrrad bekannt werden-, und I. E. Poritzky, in den „Kulturhistorischen
Charakterbildern" im selben Verlage (M. 3.—) erweitert diese Kenntnisse von
Edison rückwärts zu Galilei und Christoph Kolumbus, in den interessantesten
Kapiteln bei Michel Angelo, Goethe und Beethoven verweilend.

Der Verlag Ullstein u. Co. in Berlin bringt in starken Leinenbänden zu dem
billigen Preis von M. 3.— zwei naturwissenschaftliche Werke, denen weite Ver¬
breitung zu wünschen wäre. R. H. France, der treffliche Botaniker, erschließt
uns die geheimnisvolle „Welt der Pflanze". Volkstümlich wie in den meisten
seiner Schriften, macht er uns mit den Lebensvorgängen der Geschöpfe bekannt,
die wir sonst als fast leblos und unserem Gefühlsleben fernstehend empfinden.
Ihm ist die Botanik mehr als eine Wissenschaft: eine Helferin zur Bildung. Und
wer auf Frcmcss Wegen den Eingang in diese Wunderwelt gefunden, wird
erhebende Stunden erleben. Mit vielen interessanten Bildern, meist Naturauf¬
nahmen, wie dieses Werk, ist auch sein Gegenstück geschmückt: Th. Zells „Riesen
der Tierwelt". „Jagdabenteuer und Lebensbilder" heißt der Untertitel, und auf¬
regende aber glaubwürdige Jagderlebnisse vom ewigen Eise bis zum Äquator bilden
den Hauptbestandteil des stattlichen Bandes. Es müßte nicht von Zell geschrieben
sein, wenn wir nicht auch reiche Einblicke in das Seelenleben der Tiere gewonnen.
Möge dem prächtigen Werke, das die „Riesen" der Tierwelt behandelt, bald eins


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[0544] Unterm ZVoihnachtsbcmm unsere Kriegsschiffe und Schiffsmaschinen, den Bau der Ozeanriesen und das Wachsen des Passagierverkehrs, alles durch ein klares Jllustrationsmaterial ver- anschaulichend. Für unsere angehenden Techniker ein zur Einführung bestens geeignetes, sachgemäß und verständlich geschriebenes Buch. Im selben Verlage, der in C. Walter Vogelfangs instruktivem Büchlein „Die deutschen Flugzeuge in Wort und Bild" einen auch illustrativ interessanten Überblick über die Fortschritte unseres Flugwesens bringt (M. 1.60), erscheint, von Willi Hahn: „Für mein Vaterland! Das gegenwärtige Militärflugwesen und die Militärluftschiffahrt der europäischen Großmächte." (Lbd. M. 7.—). Wie die Jugend für Zeppelin und seine Mitstrebenden ihr begeistertes Interesse bekundet, so tut sie es nicht minder den Großtaten des Flugmaschinensports gegenüber. Hier hat sie ein Werk, das ihr besonders die Bedeutung des Flugwesens im Kriege nahe bringt. Die französischen, italienischen, englischen und deutschen Luftgeschwader werden uns vorgeführt von einem Kenner, der unter schwierigen Umständen und oft als Spion angesehen die fremden Verhältnisse ausgekundschaftet hat. Ein überaus reich¬ haltiges und interessantes Bildermaterial macht das Buch besonders anziehend. — Und vom Heer gehen die Gedanken deutscher Knaben zur Flotte. Im Verlage von Ferd. Hirt K Sohn in Leipzig erscheint in siebenter Auflage, neu bearbeitet von Kontreadmiral Holzhausen, R. von Werners bekanntes Flottenbuch „Deutsch¬ lands Ehr im Weltenmeer", das, bis auf die neueste Zeit ergänzt, die Seefahrt von den Wikingerzeiten bis auf unsere Tage in anschaulicher Darstellung schildert und ein treffliches Bild unserer heutigen Seemacht gibt. (Mit vielen Abbildungen, in Lbd. M. 5.—.) Interessante Einblicke in das Reich der Erfindungen, der Natur- und Sprach¬ geschichte bietet Georg Biedenkapp in seinem in Loewes Verlag Ferdinand Carl erschienenen Buche „Durch Wille zum Erfolg", (Lbd. M. 4,—), in dem wir mit den Schicksalen von Nah- und Schreibmaschine, Telephon und Phonograph, Gas und Fahrrad bekannt werden-, und I. E. Poritzky, in den „Kulturhistorischen Charakterbildern" im selben Verlage (M. 3.—) erweitert diese Kenntnisse von Edison rückwärts zu Galilei und Christoph Kolumbus, in den interessantesten Kapiteln bei Michel Angelo, Goethe und Beethoven verweilend. Der Verlag Ullstein u. Co. in Berlin bringt in starken Leinenbänden zu dem billigen Preis von M. 3.— zwei naturwissenschaftliche Werke, denen weite Ver¬ breitung zu wünschen wäre. R. H. France, der treffliche Botaniker, erschließt uns die geheimnisvolle „Welt der Pflanze". Volkstümlich wie in den meisten seiner Schriften, macht er uns mit den Lebensvorgängen der Geschöpfe bekannt, die wir sonst als fast leblos und unserem Gefühlsleben fernstehend empfinden. Ihm ist die Botanik mehr als eine Wissenschaft: eine Helferin zur Bildung. Und wer auf Frcmcss Wegen den Eingang in diese Wunderwelt gefunden, wird erhebende Stunden erleben. Mit vielen interessanten Bildern, meist Naturauf¬ nahmen, wie dieses Werk, ist auch sein Gegenstück geschmückt: Th. Zells „Riesen der Tierwelt". „Jagdabenteuer und Lebensbilder" heißt der Untertitel, und auf¬ regende aber glaubwürdige Jagderlebnisse vom ewigen Eise bis zum Äquator bilden den Hauptbestandteil des stattlichen Bandes. Es müßte nicht von Zell geschrieben sein, wenn wir nicht auch reiche Einblicke in das Seelenleben der Tiere gewonnen. Möge dem prächtigen Werke, das die „Riesen" der Tierwelt behandelt, bald eins

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/544>, abgerufen am 15.01.2025.