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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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der mikroskopischen wunderbaren Radiolariengebilde und erschauern vor den Welten
des Jupiter und Saturn, ein Buch, durch das wir Einblicke tun in das Leben
der Urzeit mit ihren Tierriesen wie in das Wachsen der Bazillen und prächtigster
Pflanzenformen, in dem wir von Bau der menschlichen Nerven hören wie von
den Geisirn auf Island oder den Sandwellen der tunesischen Wüste. Die überaus
große Zahl der Abbildungen, besonders der farbigen, ist von hervorragender
Schönheit. Glücklich der Gymnasiast, dem die Eltern solch ein Buch auf den
Weihnachtstisch legen können, zur Mitfreude der ganzen Familie, daß es ihn ins
Leben begleite als eine nie veraltende Quelle reinster Schönheitsfreude. Besser
kann die Liebe zur Natur und die Begeisterung für ihre Erforschung am Mikroskop
wie am Fernrohr oder aus gefahrvollen Reisen in die fernsten Gegenden in den
erstarkenden Seelen nicht gefördert werden. In Jahren werden sie dieses Buch
nicht auskosten. (M. 16.--.)

Im Titel mit diesem Prachtwerk begegnet sich das Buch Artur Fürst's "Die
Wunder um uns" (Vita-Verlag, Berlin, M. 6.--). Wie der spannendste Roman
mutet es uns an. und oft wird man zu ihm und den vom Menschengeist ge¬
schaffenen Wundern, die die Wirklichkeit uns vor Augen stellt und an denen wir
oft so gedankenlos vorbeigehen, zurückkehren. Wir treten ein in das wirbelnde
Leben moderner Technik; in die Tiefen moderner Naturerkenntnis werfen wir
einen für unsere Wünsche noch zu kurzen Blick. Bewundernd stehen wir am
Funkenturm zu Raum, der seine redenden Ätherwellen auf Tausende von Kilo¬
metern in die Welt sendet; wir staunen das sichtbar werdende Photogramm unseres
Herzschlages an oder den Apparat in der Brunnenfinsternis, der Ebbe und Flut
der festen Erde registriert; wir versuchen in die Geheimnisse des Atomverfalls des
Radiums oder in die Naturgeschichte des Genies einzudringen; Telephon und
Automobil, uns so vertraut und im Innersten doch vielleicht so unbekannt, ent¬
hüllen uns ihren überraschenden Bau ebenso wie Rechenmaschinen und Turbo-
dynamos; alles zur Anschauung gebracht durch ein reiches Bildermaterial. Eine
berechtigte stolze Freude ob des Erreichten spricht aus dem Buch; ein jauchzendes
Lied der neuen Zeit klingt uns daraus entgegen.

"Im Banne des Eisens" nennt Colin Roß eine Anzahl Skizzen, die sich oft
zu poetischem Schwung erheben und die den Versuch machen, dem Laien eine
Anzahl technischer Betriebe vorzuführen, wie sie der Ingenieur erschaut (Verlag
Die Lese, München-Stuttgart. M. 1.50. Lbd. M. 2.S0). In fesselnden Aufsätzen
erzählt er von "Kultur und Technik", den Schätzen der Erde, der Eisenwerkstatt
mit flammenden Hochöfen und Walzwerken, von Dampf- und Gasmaschinen,
um mit "Zukunftsträumen", wie sie das Radium uns vorzaubert, zu schließen.

Die Dampfmaschine allein als Triebkraft der Schiffe stellt Karl Radunz
in den Mittelpunkt seiner umfassenden Monographie "100 Jahre Dampfschiffahrt"
(Verlag C. I. E. Volckmann Nachf., Charlottenburg. Lbd. M. 8,50). Ehe der
Verfasser zu Fulton und dessen ersten brauchbarem Dampfschiff, dem "Clermont"
kommt, gibt er einen größeren Überblick über Segelschiffahrt und die Versuche der
Vorgänger, erzählt danach von der ersten Durchquerung des Ozeans mit der
"Savannah" im Jahre 1819, um dann zu den ersten Dampfern auf der Ostsee
und aus den Flüssen überzugehen. Unter stetem Eingehen auf die technischen
Verbesserungen berichtet er über die Entwicklung der großen Schiffahrtsgesellschaften,


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der mikroskopischen wunderbaren Radiolariengebilde und erschauern vor den Welten
des Jupiter und Saturn, ein Buch, durch das wir Einblicke tun in das Leben
der Urzeit mit ihren Tierriesen wie in das Wachsen der Bazillen und prächtigster
Pflanzenformen, in dem wir von Bau der menschlichen Nerven hören wie von
den Geisirn auf Island oder den Sandwellen der tunesischen Wüste. Die überaus
große Zahl der Abbildungen, besonders der farbigen, ist von hervorragender
Schönheit. Glücklich der Gymnasiast, dem die Eltern solch ein Buch auf den
Weihnachtstisch legen können, zur Mitfreude der ganzen Familie, daß es ihn ins
Leben begleite als eine nie veraltende Quelle reinster Schönheitsfreude. Besser
kann die Liebe zur Natur und die Begeisterung für ihre Erforschung am Mikroskop
wie am Fernrohr oder aus gefahrvollen Reisen in die fernsten Gegenden in den
erstarkenden Seelen nicht gefördert werden. In Jahren werden sie dieses Buch
nicht auskosten. (M. 16.—.)

Im Titel mit diesem Prachtwerk begegnet sich das Buch Artur Fürst's „Die
Wunder um uns" (Vita-Verlag, Berlin, M. 6.—). Wie der spannendste Roman
mutet es uns an. und oft wird man zu ihm und den vom Menschengeist ge¬
schaffenen Wundern, die die Wirklichkeit uns vor Augen stellt und an denen wir
oft so gedankenlos vorbeigehen, zurückkehren. Wir treten ein in das wirbelnde
Leben moderner Technik; in die Tiefen moderner Naturerkenntnis werfen wir
einen für unsere Wünsche noch zu kurzen Blick. Bewundernd stehen wir am
Funkenturm zu Raum, der seine redenden Ätherwellen auf Tausende von Kilo¬
metern in die Welt sendet; wir staunen das sichtbar werdende Photogramm unseres
Herzschlages an oder den Apparat in der Brunnenfinsternis, der Ebbe und Flut
der festen Erde registriert; wir versuchen in die Geheimnisse des Atomverfalls des
Radiums oder in die Naturgeschichte des Genies einzudringen; Telephon und
Automobil, uns so vertraut und im Innersten doch vielleicht so unbekannt, ent¬
hüllen uns ihren überraschenden Bau ebenso wie Rechenmaschinen und Turbo-
dynamos; alles zur Anschauung gebracht durch ein reiches Bildermaterial. Eine
berechtigte stolze Freude ob des Erreichten spricht aus dem Buch; ein jauchzendes
Lied der neuen Zeit klingt uns daraus entgegen.

„Im Banne des Eisens" nennt Colin Roß eine Anzahl Skizzen, die sich oft
zu poetischem Schwung erheben und die den Versuch machen, dem Laien eine
Anzahl technischer Betriebe vorzuführen, wie sie der Ingenieur erschaut (Verlag
Die Lese, München-Stuttgart. M. 1.50. Lbd. M. 2.S0). In fesselnden Aufsätzen
erzählt er von „Kultur und Technik", den Schätzen der Erde, der Eisenwerkstatt
mit flammenden Hochöfen und Walzwerken, von Dampf- und Gasmaschinen,
um mit „Zukunftsträumen", wie sie das Radium uns vorzaubert, zu schließen.

Die Dampfmaschine allein als Triebkraft der Schiffe stellt Karl Radunz
in den Mittelpunkt seiner umfassenden Monographie „100 Jahre Dampfschiffahrt"
(Verlag C. I. E. Volckmann Nachf., Charlottenburg. Lbd. M. 8,50). Ehe der
Verfasser zu Fulton und dessen ersten brauchbarem Dampfschiff, dem „Clermont"
kommt, gibt er einen größeren Überblick über Segelschiffahrt und die Versuche der
Vorgänger, erzählt danach von der ersten Durchquerung des Ozeans mit der
„Savannah" im Jahre 1819, um dann zu den ersten Dampfern auf der Ostsee
und aus den Flüssen überzugehen. Unter stetem Eingehen auf die technischen
Verbesserungen berichtet er über die Entwicklung der großen Schiffahrtsgesellschaften,


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[0543] Unterm ZVeihncrchtsbaum der mikroskopischen wunderbaren Radiolariengebilde und erschauern vor den Welten des Jupiter und Saturn, ein Buch, durch das wir Einblicke tun in das Leben der Urzeit mit ihren Tierriesen wie in das Wachsen der Bazillen und prächtigster Pflanzenformen, in dem wir von Bau der menschlichen Nerven hören wie von den Geisirn auf Island oder den Sandwellen der tunesischen Wüste. Die überaus große Zahl der Abbildungen, besonders der farbigen, ist von hervorragender Schönheit. Glücklich der Gymnasiast, dem die Eltern solch ein Buch auf den Weihnachtstisch legen können, zur Mitfreude der ganzen Familie, daß es ihn ins Leben begleite als eine nie veraltende Quelle reinster Schönheitsfreude. Besser kann die Liebe zur Natur und die Begeisterung für ihre Erforschung am Mikroskop wie am Fernrohr oder aus gefahrvollen Reisen in die fernsten Gegenden in den erstarkenden Seelen nicht gefördert werden. In Jahren werden sie dieses Buch nicht auskosten. (M. 16.—.) Im Titel mit diesem Prachtwerk begegnet sich das Buch Artur Fürst's „Die Wunder um uns" (Vita-Verlag, Berlin, M. 6.—). Wie der spannendste Roman mutet es uns an. und oft wird man zu ihm und den vom Menschengeist ge¬ schaffenen Wundern, die die Wirklichkeit uns vor Augen stellt und an denen wir oft so gedankenlos vorbeigehen, zurückkehren. Wir treten ein in das wirbelnde Leben moderner Technik; in die Tiefen moderner Naturerkenntnis werfen wir einen für unsere Wünsche noch zu kurzen Blick. Bewundernd stehen wir am Funkenturm zu Raum, der seine redenden Ätherwellen auf Tausende von Kilo¬ metern in die Welt sendet; wir staunen das sichtbar werdende Photogramm unseres Herzschlages an oder den Apparat in der Brunnenfinsternis, der Ebbe und Flut der festen Erde registriert; wir versuchen in die Geheimnisse des Atomverfalls des Radiums oder in die Naturgeschichte des Genies einzudringen; Telephon und Automobil, uns so vertraut und im Innersten doch vielleicht so unbekannt, ent¬ hüllen uns ihren überraschenden Bau ebenso wie Rechenmaschinen und Turbo- dynamos; alles zur Anschauung gebracht durch ein reiches Bildermaterial. Eine berechtigte stolze Freude ob des Erreichten spricht aus dem Buch; ein jauchzendes Lied der neuen Zeit klingt uns daraus entgegen. „Im Banne des Eisens" nennt Colin Roß eine Anzahl Skizzen, die sich oft zu poetischem Schwung erheben und die den Versuch machen, dem Laien eine Anzahl technischer Betriebe vorzuführen, wie sie der Ingenieur erschaut (Verlag Die Lese, München-Stuttgart. M. 1.50. Lbd. M. 2.S0). In fesselnden Aufsätzen erzählt er von „Kultur und Technik", den Schätzen der Erde, der Eisenwerkstatt mit flammenden Hochöfen und Walzwerken, von Dampf- und Gasmaschinen, um mit „Zukunftsträumen", wie sie das Radium uns vorzaubert, zu schließen. Die Dampfmaschine allein als Triebkraft der Schiffe stellt Karl Radunz in den Mittelpunkt seiner umfassenden Monographie „100 Jahre Dampfschiffahrt" (Verlag C. I. E. Volckmann Nachf., Charlottenburg. Lbd. M. 8,50). Ehe der Verfasser zu Fulton und dessen ersten brauchbarem Dampfschiff, dem „Clermont" kommt, gibt er einen größeren Überblick über Segelschiffahrt und die Versuche der Vorgänger, erzählt danach von der ersten Durchquerung des Ozeans mit der „Savannah" im Jahre 1819, um dann zu den ersten Dampfern auf der Ostsee und aus den Flüssen überzugehen. Unter stetem Eingehen auf die technischen Verbesserungen berichtet er über die Entwicklung der großen Schiffahrtsgesellschaften,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/543>, abgerufen am 15.01.2025.