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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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folgen, das auch die kleinen Brüder im stillen Busch, in Luft und Wasser, mit
gleicher Liebe umfaßt und schildert! -- j

Heimatliche Naturbilder reizvollster Art zeichnet Heinrich Löns, der
bekannte Roman-, Natur- und Jagdschriftsteller, in seinem "Da draußen
vor dem Tore". (I. Schnellsche Buchhdlg,. Wahrendorf, tard. M. 3,50, Lbd.
M. 4.50). Wie wird die niederdeutsche Heimat vor uns lebendig! Wie
lehrt ein solches Buch die Jugend mit wachen Sinnen um sich zu blicken und das
Leben in Gras und Strauch, am Waldgraben und im Moor und auf der Düne
aufmerksam zu belauschen! Mit einem solchen Naturforscher und -kenner, der
zugleich ein Dichter ist, läßt sich gut wandern. Manches von den dreißig Natur-
bildern wird in unsere Schullesebücher einziehen, dem Verfasser wie der einfach¬
stillen Natur "da draußen vor dem Tor" neue Freunde zu gewinnen. -- In
schönem äußeren Gewände legt Albert Kleinschmidt den fünften Band seiner mehr¬
fach preisgekrönten Jugendschrift "Im Forsthause Falkenhorst" vor. Auch dieser
Band führt in Besuchen und Plauderstündchen beim Onkel Oberförster die junge
Welt in das Leben in Wald und Feld ein und vermittelt im Nahmen der Ferien¬
erzählungen eine Fülle von Jagdszenen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen
(M. 4.--). Auf desselben Verfassers "Gottfried vom Rahmsose", aus der Ungarn¬
zeit, sei ebenfalls aufmerksam gemacht (M. 1.25). -- Zwei ansprechende Werke
bringt der Verlag Moritz Schauenburg in Lahr in A. Theinerts "Hinaus" (M. 1.80)
und "Ins Weite" (M. 2.50). Seine auf trefflicher Beobachtungsgabe be¬
ruhenden und in frischer Sprache geschriebenen Darstellungen der uns umgebenden
Natur, insbesondere der Kleinwelt, wie Hummeln, Spinnen, Marder usw. lesen
sich interessant, wie die Reiseeindrücke aus seiner Wandermappe, wenn er von der
Türkei, Indien oder dem Wilden Westen erzählt. Die hübsch ausgestatteten Bände
eignen sich auch gut für Schülerbibliotheken. In dem Werke "Vom Himmel"
desselben Verlages gibt Viktor Schmitt astronomische Erzählungen für Volk und
Jugend in anregender, manchmal gar zu scherzhafter Form, die geeignet sind, zu
weiterem Eindringen in die Welt der Gestirne anzuregen (M. 1.50). -- Zu
interessanten Beschäftigungen auf dem Gebiet der Botanik, Zoologie und Mineralogie
leiten die "Naturwissenschaftlichen Unterhaltungen für Knaben" an, die Witting
im Verlage Otto Maier in Ravensburg in drei Heften (zu je 80 Pf.) erscheinen
läßt. Neben vielem Wissenswerten erfahren die jungen "Sammler" alles nötige
für ihren Sport; das dritte Heft dürfte den Anfängern in der "Mikroskopie"
gelegen kommen. Zu gleichem billigen Preise und in derselben Ausstattung sind
"Mathematische Unterhaltungen", von E- Ernst, erschienen, welche Lust und Liebe
zu der manchmal nicht gerade verlockenden Wissenschaft erwecken sollen, sowie eine
Anzahl Hefte "Chemischer und Physikalischer Experimente", welche die Knaben
mit selbst hergestellten Apparaten ausführen können. --

Zu einer Reise "Von Pol zu Pol" lädt der große schwedische Forscher
Sven Hedin die Jugend ein. Wer reiste nicht gern an der Hand eines solch erfahrenen
Führers und väterlichen Freundes! Die handlichen Bände (es lagen zwei bislang
vor), zum billigen Preise von je M. 3.-- (Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig),
die viele Abbildungen, zum Teil nach Originalzeichnungen des Verfassers schmücken,
werden bei dein deutschen jungen Publikum dieselbe freudige Aufnahme finden
wie bei seinen Landsleuten. Geographische und geschichtliche Überblicke, eine Fülle


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folgen, das auch die kleinen Brüder im stillen Busch, in Luft und Wasser, mit
gleicher Liebe umfaßt und schildert! — j

Heimatliche Naturbilder reizvollster Art zeichnet Heinrich Löns, der
bekannte Roman-, Natur- und Jagdschriftsteller, in seinem „Da draußen
vor dem Tore". (I. Schnellsche Buchhdlg,. Wahrendorf, tard. M. 3,50, Lbd.
M. 4.50). Wie wird die niederdeutsche Heimat vor uns lebendig! Wie
lehrt ein solches Buch die Jugend mit wachen Sinnen um sich zu blicken und das
Leben in Gras und Strauch, am Waldgraben und im Moor und auf der Düne
aufmerksam zu belauschen! Mit einem solchen Naturforscher und -kenner, der
zugleich ein Dichter ist, läßt sich gut wandern. Manches von den dreißig Natur-
bildern wird in unsere Schullesebücher einziehen, dem Verfasser wie der einfach¬
stillen Natur „da draußen vor dem Tor" neue Freunde zu gewinnen. — In
schönem äußeren Gewände legt Albert Kleinschmidt den fünften Band seiner mehr¬
fach preisgekrönten Jugendschrift „Im Forsthause Falkenhorst" vor. Auch dieser
Band führt in Besuchen und Plauderstündchen beim Onkel Oberförster die junge
Welt in das Leben in Wald und Feld ein und vermittelt im Nahmen der Ferien¬
erzählungen eine Fülle von Jagdszenen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen
(M. 4.—). Auf desselben Verfassers „Gottfried vom Rahmsose", aus der Ungarn¬
zeit, sei ebenfalls aufmerksam gemacht (M. 1.25). — Zwei ansprechende Werke
bringt der Verlag Moritz Schauenburg in Lahr in A. Theinerts „Hinaus" (M. 1.80)
und „Ins Weite" (M. 2.50). Seine auf trefflicher Beobachtungsgabe be¬
ruhenden und in frischer Sprache geschriebenen Darstellungen der uns umgebenden
Natur, insbesondere der Kleinwelt, wie Hummeln, Spinnen, Marder usw. lesen
sich interessant, wie die Reiseeindrücke aus seiner Wandermappe, wenn er von der
Türkei, Indien oder dem Wilden Westen erzählt. Die hübsch ausgestatteten Bände
eignen sich auch gut für Schülerbibliotheken. In dem Werke „Vom Himmel"
desselben Verlages gibt Viktor Schmitt astronomische Erzählungen für Volk und
Jugend in anregender, manchmal gar zu scherzhafter Form, die geeignet sind, zu
weiterem Eindringen in die Welt der Gestirne anzuregen (M. 1.50). — Zu
interessanten Beschäftigungen auf dem Gebiet der Botanik, Zoologie und Mineralogie
leiten die „Naturwissenschaftlichen Unterhaltungen für Knaben" an, die Witting
im Verlage Otto Maier in Ravensburg in drei Heften (zu je 80 Pf.) erscheinen
läßt. Neben vielem Wissenswerten erfahren die jungen „Sammler" alles nötige
für ihren Sport; das dritte Heft dürfte den Anfängern in der „Mikroskopie"
gelegen kommen. Zu gleichem billigen Preise und in derselben Ausstattung sind
„Mathematische Unterhaltungen", von E- Ernst, erschienen, welche Lust und Liebe
zu der manchmal nicht gerade verlockenden Wissenschaft erwecken sollen, sowie eine
Anzahl Hefte „Chemischer und Physikalischer Experimente", welche die Knaben
mit selbst hergestellten Apparaten ausführen können. —

Zu einer Reise „Von Pol zu Pol" lädt der große schwedische Forscher
Sven Hedin die Jugend ein. Wer reiste nicht gern an der Hand eines solch erfahrenen
Führers und väterlichen Freundes! Die handlichen Bände (es lagen zwei bislang
vor), zum billigen Preise von je M. 3.— (Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig),
die viele Abbildungen, zum Teil nach Originalzeichnungen des Verfassers schmücken,
werden bei dein deutschen jungen Publikum dieselbe freudige Aufnahme finden
wie bei seinen Landsleuten. Geographische und geschichtliche Überblicke, eine Fülle


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[0545] Unterm lvoihnachtsbaum folgen, das auch die kleinen Brüder im stillen Busch, in Luft und Wasser, mit gleicher Liebe umfaßt und schildert! — j Heimatliche Naturbilder reizvollster Art zeichnet Heinrich Löns, der bekannte Roman-, Natur- und Jagdschriftsteller, in seinem „Da draußen vor dem Tore". (I. Schnellsche Buchhdlg,. Wahrendorf, tard. M. 3,50, Lbd. M. 4.50). Wie wird die niederdeutsche Heimat vor uns lebendig! Wie lehrt ein solches Buch die Jugend mit wachen Sinnen um sich zu blicken und das Leben in Gras und Strauch, am Waldgraben und im Moor und auf der Düne aufmerksam zu belauschen! Mit einem solchen Naturforscher und -kenner, der zugleich ein Dichter ist, läßt sich gut wandern. Manches von den dreißig Natur- bildern wird in unsere Schullesebücher einziehen, dem Verfasser wie der einfach¬ stillen Natur „da draußen vor dem Tor" neue Freunde zu gewinnen. — In schönem äußeren Gewände legt Albert Kleinschmidt den fünften Band seiner mehr¬ fach preisgekrönten Jugendschrift „Im Forsthause Falkenhorst" vor. Auch dieser Band führt in Besuchen und Plauderstündchen beim Onkel Oberförster die junge Welt in das Leben in Wald und Feld ein und vermittelt im Nahmen der Ferien¬ erzählungen eine Fülle von Jagdszenen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen (M. 4.—). Auf desselben Verfassers „Gottfried vom Rahmsose", aus der Ungarn¬ zeit, sei ebenfalls aufmerksam gemacht (M. 1.25). — Zwei ansprechende Werke bringt der Verlag Moritz Schauenburg in Lahr in A. Theinerts „Hinaus" (M. 1.80) und „Ins Weite" (M. 2.50). Seine auf trefflicher Beobachtungsgabe be¬ ruhenden und in frischer Sprache geschriebenen Darstellungen der uns umgebenden Natur, insbesondere der Kleinwelt, wie Hummeln, Spinnen, Marder usw. lesen sich interessant, wie die Reiseeindrücke aus seiner Wandermappe, wenn er von der Türkei, Indien oder dem Wilden Westen erzählt. Die hübsch ausgestatteten Bände eignen sich auch gut für Schülerbibliotheken. In dem Werke „Vom Himmel" desselben Verlages gibt Viktor Schmitt astronomische Erzählungen für Volk und Jugend in anregender, manchmal gar zu scherzhafter Form, die geeignet sind, zu weiterem Eindringen in die Welt der Gestirne anzuregen (M. 1.50). — Zu interessanten Beschäftigungen auf dem Gebiet der Botanik, Zoologie und Mineralogie leiten die „Naturwissenschaftlichen Unterhaltungen für Knaben" an, die Witting im Verlage Otto Maier in Ravensburg in drei Heften (zu je 80 Pf.) erscheinen läßt. Neben vielem Wissenswerten erfahren die jungen „Sammler" alles nötige für ihren Sport; das dritte Heft dürfte den Anfängern in der „Mikroskopie" gelegen kommen. Zu gleichem billigen Preise und in derselben Ausstattung sind „Mathematische Unterhaltungen", von E- Ernst, erschienen, welche Lust und Liebe zu der manchmal nicht gerade verlockenden Wissenschaft erwecken sollen, sowie eine Anzahl Hefte „Chemischer und Physikalischer Experimente", welche die Knaben mit selbst hergestellten Apparaten ausführen können. — Zu einer Reise „Von Pol zu Pol" lädt der große schwedische Forscher Sven Hedin die Jugend ein. Wer reiste nicht gern an der Hand eines solch erfahrenen Führers und väterlichen Freundes! Die handlichen Bände (es lagen zwei bislang vor), zum billigen Preise von je M. 3.— (Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig), die viele Abbildungen, zum Teil nach Originalzeichnungen des Verfassers schmücken, werden bei dein deutschen jungen Publikum dieselbe freudige Aufnahme finden wie bei seinen Landsleuten. Geographische und geschichtliche Überblicke, eine Fülle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/545>, abgerufen am 15.01.2025.