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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Aarl Salzcr

"Ich traue diesen Nächsten am Thron Gottes viel zu, aber ich hätt mich
seither doch net getraut, zu denken, daß sie auch eines Friedhofsfrevels fähig wären.
Na, aber schließlich, wer hätt's anders sein sollen? Selber haben sie aber die
Courage nicht, verderben sie so einen jungen KerlI"

Und dann fragt er, was der Karl dagegen machen wolle.

Der antwortet, daß er schon hin und her überlegt habe, ob er es nicht doch
am gescheitesten anzeigen solle, aber es sei zu fürchten, daß er damit wenig erreiche
und die Bauern nur noch mehr gegen sich aufdringe, wenn einer ihrer Söhne
um seinetwillen oder vielmehr wegen seines Vaters in Strafe komme. Darum
halte er es für das beste, dem Fulde-Jean einmal gehörig das Fell zu vertrommeln.
Der werde wohl am Montagabend auf den Friedhof gehen, um sein Zerstörungs-
werk am Kreuze wieder zu vollbringen, und wenn man ihn dabei einmal tüchtig
verdresche, so erfahre das womöglich garniemcmd; denn der Fulde-Jean würde
es gewiß nicht erzählen, weil er sich ja dann blamiere. schlimmstenfalls könne
aus der Kellerei eine Feindschaft auf Lebensdauer werden, aber daran liege ihm
nicht viel; er sei ja nicht schuld.

Dem stimmt der Hannes Holtner bei, empfiehlt aber seinem Zögling, sich
vom Zorne nicht allzu heftig hinreißen zu lassen, damit das Dorf nicht wieder
von neuem rebellisch werde. Denn das sei gewiß, daß die Mehrzahl der Bauern
die Ansicht von der unbedingten Verdammnis des Schmiedes teilte, deshalb die
Korrektur der Kreuzesinschrift nach diesem Sinne hin ganz am Platze fände und
eine Opposition des Sohnes jedenfalls schlecht verstehen werde.

Je mehr aber Hannes Holtner sich die Sache überlegt, um so gefährlicher
erscheint ihm das Epiel. In der Tiefe genommen widerstrebt es auch seinen
Erziehungsgrundsätzen, daß er es geschehen lassen soll, wie einer mit roher Gewalt
zu seinem Ziel zu kommen sucht, und er bedauert, in diesem Sinne übereilig auf
den Burschen eingewirkt zu haben. Er fragt ihn noch einmal, ob nicht er, der
Hannes Holtner, sich das Bürschlein vornehmen und ihm gehörig die Leviten lesen
solle. Das würde gewiß seine Wirkung nicht verfehlen.

Aber Karl lehnt den Vorschlag des Mannes ab, wie dieser auch selbst voraus¬
gesehen hat.

Karl sagt, er könne das nicht dulden, und es würde ihn auch nicht befriedigen,
wenn ein Fremder tue, was seine Sache sei, die Sache des Sohnes für den Vater.

"Karl, also will ich weiter nix mehr sagen!" meint Hannes Holtner da.
"Hoffentlich kommst du zu deinem Ziel. Wenn du das, was du tun willst, als
einen Akt der Vergeltung auffaßt, kommst du ganz sicher auf deine Rechnung.
Was anders ist es, wenn du meinst, mit so einer Kellerei für die Zukunft weitere
Schandtaten verhüten zu torrent"

Den Jungen macht die Bedenklichkeit seines alten Freundes stutzig, und er
sagt zu ihm:

"Unkel Hannes, wenn's Euch net recht ist, laß ich's auch sein. Aber ich
glaub', daß mich nachher den ganzen Tag der Gedanke net verläßt, wie ehrlos
es von mir wär', meinem Vater sein Grab schänden zu lassenl"

Nun antwortet Hannes Holtner:

"Anzeigen willst du den Kerl net, und dein Grund dazu leuchtet mir ein.
Du willst dich aber auch erlösen von dem Druck, der auf dir liegt. Wenn ich


Aarl Salzcr

„Ich traue diesen Nächsten am Thron Gottes viel zu, aber ich hätt mich
seither doch net getraut, zu denken, daß sie auch eines Friedhofsfrevels fähig wären.
Na, aber schließlich, wer hätt's anders sein sollen? Selber haben sie aber die
Courage nicht, verderben sie so einen jungen KerlI"

Und dann fragt er, was der Karl dagegen machen wolle.

Der antwortet, daß er schon hin und her überlegt habe, ob er es nicht doch
am gescheitesten anzeigen solle, aber es sei zu fürchten, daß er damit wenig erreiche
und die Bauern nur noch mehr gegen sich aufdringe, wenn einer ihrer Söhne
um seinetwillen oder vielmehr wegen seines Vaters in Strafe komme. Darum
halte er es für das beste, dem Fulde-Jean einmal gehörig das Fell zu vertrommeln.
Der werde wohl am Montagabend auf den Friedhof gehen, um sein Zerstörungs-
werk am Kreuze wieder zu vollbringen, und wenn man ihn dabei einmal tüchtig
verdresche, so erfahre das womöglich garniemcmd; denn der Fulde-Jean würde
es gewiß nicht erzählen, weil er sich ja dann blamiere. schlimmstenfalls könne
aus der Kellerei eine Feindschaft auf Lebensdauer werden, aber daran liege ihm
nicht viel; er sei ja nicht schuld.

Dem stimmt der Hannes Holtner bei, empfiehlt aber seinem Zögling, sich
vom Zorne nicht allzu heftig hinreißen zu lassen, damit das Dorf nicht wieder
von neuem rebellisch werde. Denn das sei gewiß, daß die Mehrzahl der Bauern
die Ansicht von der unbedingten Verdammnis des Schmiedes teilte, deshalb die
Korrektur der Kreuzesinschrift nach diesem Sinne hin ganz am Platze fände und
eine Opposition des Sohnes jedenfalls schlecht verstehen werde.

Je mehr aber Hannes Holtner sich die Sache überlegt, um so gefährlicher
erscheint ihm das Epiel. In der Tiefe genommen widerstrebt es auch seinen
Erziehungsgrundsätzen, daß er es geschehen lassen soll, wie einer mit roher Gewalt
zu seinem Ziel zu kommen sucht, und er bedauert, in diesem Sinne übereilig auf
den Burschen eingewirkt zu haben. Er fragt ihn noch einmal, ob nicht er, der
Hannes Holtner, sich das Bürschlein vornehmen und ihm gehörig die Leviten lesen
solle. Das würde gewiß seine Wirkung nicht verfehlen.

Aber Karl lehnt den Vorschlag des Mannes ab, wie dieser auch selbst voraus¬
gesehen hat.

Karl sagt, er könne das nicht dulden, und es würde ihn auch nicht befriedigen,
wenn ein Fremder tue, was seine Sache sei, die Sache des Sohnes für den Vater.

„Karl, also will ich weiter nix mehr sagen!" meint Hannes Holtner da.
„Hoffentlich kommst du zu deinem Ziel. Wenn du das, was du tun willst, als
einen Akt der Vergeltung auffaßt, kommst du ganz sicher auf deine Rechnung.
Was anders ist es, wenn du meinst, mit so einer Kellerei für die Zukunft weitere
Schandtaten verhüten zu torrent"

Den Jungen macht die Bedenklichkeit seines alten Freundes stutzig, und er
sagt zu ihm:

„Unkel Hannes, wenn's Euch net recht ist, laß ich's auch sein. Aber ich
glaub', daß mich nachher den ganzen Tag der Gedanke net verläßt, wie ehrlos
es von mir wär', meinem Vater sein Grab schänden zu lassenl"

Nun antwortet Hannes Holtner:

„Anzeigen willst du den Kerl net, und dein Grund dazu leuchtet mir ein.
Du willst dich aber auch erlösen von dem Druck, der auf dir liegt. Wenn ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/528>, abgerufen am 15.01.2025.