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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

Ein warmer Trost und ein inniges Gutsein kommt auch in Karl. Vom
Vater denkt er nun auch an die Mutter. Die ist schon lange tot und liegt in
einer der älteren Reihen. Er sucht das Grab auf und betet auch sür sie das
kurze kräftige Gebet. Zwischen dem Efeu, mit dem das ganze Grab bewachsen,
sind einige Halme Gras hervorgeschossen. Es war schon lange kein Karl und kein
Tante Seelchen dagewesen. Wie merkwürdig, daß man so wenig an seine Mutter
deutet Weil sie schon so lange tot ist und er sich ihrer kaum erinnern kann! Ob
er wohl weniger Leid hätte, wenn der Vater seine grausige Tat schon viel früher
begangen, zu einer Zeit etwa, wo seine Kinder noch nicht unterscheiden konnten
zwischen Gut und Böse?

Nein, es ist besser, nicht darüber nachzudenken. Was geschehen ist, ist geschehen
und nicht zu ändern. Herr, gib ihm die ewige Ruhe!

Karl geht auf dem Rückweg an dem großen Kruzifix vorbei, das in der Mitte
des Hauptweges steht. Auf dem hohen Sockel ist zu lesen, daß ein Herzoglich
Dalbergscher Jäger dieses Kreuz gestiftet. Ist ein feiner Meister gewesen, der
^uno Ovula jVtvLLI^XI daS Kruzifix gemeißelt halt Ein mächtiger Gottesleib
hängt da an den wuchtigen Balken. Grausamer Schmerz ist in die Züge des
Gesichts gegraben, in dem aber doch auch wieder die Verklärung des Sieges und
der göttlichen Gewißheit leuchtet.

Karl stellt sich unter dieses Kreuz, setzt die Kappe ab, schaut mit scheuen
Blicken hinauf. Aber man braucht keine Scheu zu haben. Wirklich nicht! Dieser
Gott ist barmherzig. Gelobt sei Jesus Christus!

Der Bursche geht nach Hause.

"Hast du alles schön in Ordnung gebracht?" fragt ihn Hannes Holtner.
'"

"Ja, s ist alles schön in der Reih jetzert, Unkel Hannes!

"Bist du jetzt auch zufriedener, ruhiger?"

"Ganz ruhig und zufrieden, Unkel Hannes!"

Karl möchte dem Unkel Hannes auch sagen, daß er so recht von Herzen
gebetet habe. Aber er folgert aus dem Charakter deS verschlossenen Mannes, es
müsse dem peinlich sein, davon, was man in tiefster Seele tut, sprechen zu hören,
zumal, wenn die Lippen noch warm von den Worten des Gebets.

So schweigt er und denkt, daß er mit dem Unkel Hannes später einmal über
das Beten sich unterhalten könne.

Zufrieden schläft er dem Kirchweihsonntag entgegen.

Wie er sich's vorgenommen, geht er an diesem Tage in das Hochamt, zum
erstenmal wieder seit dem Tode des Vaters. Er macht sich zeitig auf den Weg,
um sich einen Platz zu sichern. Es könnte schon sein, daß seine Kameraden boshaft
sind und ihm den Eintritt in die Bank verwehren.

Die Kirche ist noch leer, als er kommt. Auf der Seite, die dem Frauen¬
geschlecht angewiesen ist, knien ein paar alte Weiber, vorn im Chor einige Kinder,
denen der Glöckner gerade das Schwatzen verbietet. Er steckt die Nummern des
Amtes und der Lieder im Diözesangesangbuche, die dem heutigen Gottesdienste
bestimmt sind, auf die dazu an verschiedenen Stellen der Kirche angebrachten
Täfelchen.

Karl kniet sich in eine Bank, die mit dem unteren Ende wider einen Pfeiler
stößt; so hat er wenigstens nur einen Nachbarn.


Grenzboten IV 1912 84
Karl Salzer

Ein warmer Trost und ein inniges Gutsein kommt auch in Karl. Vom
Vater denkt er nun auch an die Mutter. Die ist schon lange tot und liegt in
einer der älteren Reihen. Er sucht das Grab auf und betet auch sür sie das
kurze kräftige Gebet. Zwischen dem Efeu, mit dem das ganze Grab bewachsen,
sind einige Halme Gras hervorgeschossen. Es war schon lange kein Karl und kein
Tante Seelchen dagewesen. Wie merkwürdig, daß man so wenig an seine Mutter
deutet Weil sie schon so lange tot ist und er sich ihrer kaum erinnern kann! Ob
er wohl weniger Leid hätte, wenn der Vater seine grausige Tat schon viel früher
begangen, zu einer Zeit etwa, wo seine Kinder noch nicht unterscheiden konnten
zwischen Gut und Böse?

Nein, es ist besser, nicht darüber nachzudenken. Was geschehen ist, ist geschehen
und nicht zu ändern. Herr, gib ihm die ewige Ruhe!

Karl geht auf dem Rückweg an dem großen Kruzifix vorbei, das in der Mitte
des Hauptweges steht. Auf dem hohen Sockel ist zu lesen, daß ein Herzoglich
Dalbergscher Jäger dieses Kreuz gestiftet. Ist ein feiner Meister gewesen, der
^uno Ovula jVtvLLI^XI daS Kruzifix gemeißelt halt Ein mächtiger Gottesleib
hängt da an den wuchtigen Balken. Grausamer Schmerz ist in die Züge des
Gesichts gegraben, in dem aber doch auch wieder die Verklärung des Sieges und
der göttlichen Gewißheit leuchtet.

Karl stellt sich unter dieses Kreuz, setzt die Kappe ab, schaut mit scheuen
Blicken hinauf. Aber man braucht keine Scheu zu haben. Wirklich nicht! Dieser
Gott ist barmherzig. Gelobt sei Jesus Christus!

Der Bursche geht nach Hause.

„Hast du alles schön in Ordnung gebracht?" fragt ihn Hannes Holtner.
'"

„Ja, s ist alles schön in der Reih jetzert, Unkel Hannes!

„Bist du jetzt auch zufriedener, ruhiger?"

„Ganz ruhig und zufrieden, Unkel Hannes!"

Karl möchte dem Unkel Hannes auch sagen, daß er so recht von Herzen
gebetet habe. Aber er folgert aus dem Charakter deS verschlossenen Mannes, es
müsse dem peinlich sein, davon, was man in tiefster Seele tut, sprechen zu hören,
zumal, wenn die Lippen noch warm von den Worten des Gebets.

So schweigt er und denkt, daß er mit dem Unkel Hannes später einmal über
das Beten sich unterhalten könne.

Zufrieden schläft er dem Kirchweihsonntag entgegen.

Wie er sich's vorgenommen, geht er an diesem Tage in das Hochamt, zum
erstenmal wieder seit dem Tode des Vaters. Er macht sich zeitig auf den Weg,
um sich einen Platz zu sichern. Es könnte schon sein, daß seine Kameraden boshaft
sind und ihm den Eintritt in die Bank verwehren.

Die Kirche ist noch leer, als er kommt. Auf der Seite, die dem Frauen¬
geschlecht angewiesen ist, knien ein paar alte Weiber, vorn im Chor einige Kinder,
denen der Glöckner gerade das Schwatzen verbietet. Er steckt die Nummern des
Amtes und der Lieder im Diözesangesangbuche, die dem heutigen Gottesdienste
bestimmt sind, auf die dazu an verschiedenen Stellen der Kirche angebrachten
Täfelchen.

Karl kniet sich in eine Bank, die mit dem unteren Ende wider einen Pfeiler
stößt; so hat er wenigstens nur einen Nachbarn.


Grenzboten IV 1912 84
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[0432] Karl Salzer Ein warmer Trost und ein inniges Gutsein kommt auch in Karl. Vom Vater denkt er nun auch an die Mutter. Die ist schon lange tot und liegt in einer der älteren Reihen. Er sucht das Grab auf und betet auch sür sie das kurze kräftige Gebet. Zwischen dem Efeu, mit dem das ganze Grab bewachsen, sind einige Halme Gras hervorgeschossen. Es war schon lange kein Karl und kein Tante Seelchen dagewesen. Wie merkwürdig, daß man so wenig an seine Mutter deutet Weil sie schon so lange tot ist und er sich ihrer kaum erinnern kann! Ob er wohl weniger Leid hätte, wenn der Vater seine grausige Tat schon viel früher begangen, zu einer Zeit etwa, wo seine Kinder noch nicht unterscheiden konnten zwischen Gut und Böse? Nein, es ist besser, nicht darüber nachzudenken. Was geschehen ist, ist geschehen und nicht zu ändern. Herr, gib ihm die ewige Ruhe! Karl geht auf dem Rückweg an dem großen Kruzifix vorbei, das in der Mitte des Hauptweges steht. Auf dem hohen Sockel ist zu lesen, daß ein Herzoglich Dalbergscher Jäger dieses Kreuz gestiftet. Ist ein feiner Meister gewesen, der ^uno Ovula jVtvLLI^XI daS Kruzifix gemeißelt halt Ein mächtiger Gottesleib hängt da an den wuchtigen Balken. Grausamer Schmerz ist in die Züge des Gesichts gegraben, in dem aber doch auch wieder die Verklärung des Sieges und der göttlichen Gewißheit leuchtet. Karl stellt sich unter dieses Kreuz, setzt die Kappe ab, schaut mit scheuen Blicken hinauf. Aber man braucht keine Scheu zu haben. Wirklich nicht! Dieser Gott ist barmherzig. Gelobt sei Jesus Christus! Der Bursche geht nach Hause. „Hast du alles schön in Ordnung gebracht?" fragt ihn Hannes Holtner. '" „Ja, s ist alles schön in der Reih jetzert, Unkel Hannes! „Bist du jetzt auch zufriedener, ruhiger?" „Ganz ruhig und zufrieden, Unkel Hannes!" Karl möchte dem Unkel Hannes auch sagen, daß er so recht von Herzen gebetet habe. Aber er folgert aus dem Charakter deS verschlossenen Mannes, es müsse dem peinlich sein, davon, was man in tiefster Seele tut, sprechen zu hören, zumal, wenn die Lippen noch warm von den Worten des Gebets. So schweigt er und denkt, daß er mit dem Unkel Hannes später einmal über das Beten sich unterhalten könne. Zufrieden schläft er dem Kirchweihsonntag entgegen. Wie er sich's vorgenommen, geht er an diesem Tage in das Hochamt, zum erstenmal wieder seit dem Tode des Vaters. Er macht sich zeitig auf den Weg, um sich einen Platz zu sichern. Es könnte schon sein, daß seine Kameraden boshaft sind und ihm den Eintritt in die Bank verwehren. Die Kirche ist noch leer, als er kommt. Auf der Seite, die dem Frauen¬ geschlecht angewiesen ist, knien ein paar alte Weiber, vorn im Chor einige Kinder, denen der Glöckner gerade das Schwatzen verbietet. Er steckt die Nummern des Amtes und der Lieder im Diözesangesangbuche, die dem heutigen Gottesdienste bestimmt sind, auf die dazu an verschiedenen Stellen der Kirche angebrachten Täfelchen. Karl kniet sich in eine Bank, die mit dem unteren Ende wider einen Pfeiler stößt; so hat er wenigstens nur einen Nachbarn. Grenzboten IV 1912 84

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/432>, abgerufen am 15.01.2025.