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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

So, NUN sieht das schön aus, nicht mehr öde und trostlos wie vorher. Jetzt
ist des Vaters Grab kein Schandgrab mehr, kein Stiefkind mehr unter den anderen
Gräbern, die im Blumenschmucke liegen.

Eine so große Freude über die bescheidene Schönheit ist in dem Burschen.
Aber neben der Freude über die Schönheit eines Grabes blüht so rasch auf die
dunkle Blüte der Melancholie. Man möchte weinen, weil es so schön ist. Man
möchte dem Toten da unten rufen: Komm heraus, und sieh dein schönes GrabI

Dem Sohne des Selbstmörders steigt eine brennende Beize in die Augen.
Scheu schaut er sich um, ob ihn auch keiner beobachte in der Trauer um seinen
Vater. Aber in unmittelbarer Nähe haben die Gräber keinen Besuch und an den
weiter entfernten ist man emsig bei der Arbeit.

Karl bückt sich wieder, um noch allerlei zu ordnen, zerdrückt ein Erd-
schöllchen, liest ein Steinchen ab, richtet ein geknicktes Blatt auf. Es ist ihm,
als könne er sich von der Herrlichkeit, die er da geschaffen, gar nicht mehr trennen.

Doch je länger er bleibt, um so größer wird die Sehnsucht nach seinem
Vater, die ihn noch nie so heftig gepackt hat wie gerade heut. Er faltet die Hände
und reckt sie abwärts nach dem Boden, sein Kopf aber bückt sich nach hinten,
damit die Augen den blauen Himmel sehen. Man weiß den Toten da unten
liegen in dem engen Grab, aber trotzdem sucht man ihn in der Unendlichkeit.
Wenn man an den Tod und die Toten denkt, dann wittert die Seele Ewigkeits¬
rauschen und Gottesnähe. Sie wird klein und demütig, sie streckt die Hand aus
nach Gott, wie Kinderhändchen nach des Vaters Mantel haschen, und das ist dann
der Drang zum Gebet und die Stunde des Gebets.

Karl macht das Kreuzzeichen und betet ein Vaterunser, und danach spricht
er in einer aus tiefster Seele schauernden Requiemszerknirschung die Bitte:

"Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen."

Und dann springen seine Gedanken zurück in die Schulzeit. Er erinnert sich
einer Legende, die ihnen der Pfarrer erzählte, aus der er jetzt weichen Trost für
seine Trauer schöpft.

War da ein reicher Mann, dessen Herz in großer Schwermut hing, weil sein
Vater gestorben war. Er konnte sich genug tun, für die Seelenruhe des toten
Sünders zu beten. So ging er denn auch einmal in ein großes Kloster, gab
dem Abte einen Beutel mit Geld und bat ihn, ein recht starkes Gebet für den
Verstorbenen zum Himmel zu senden. Da schickte der Abt den Mann in die
Klosterkirche und hieß ihn warten. Das tat der Mann und sah, wie der Chor
der Kirche sich mit Mönchen füllte. Zuletzt kam der Abt. Eine Weile war es
ganz still, bis auf einmal alle Mönche laut sprachen: Herr, gib ihm die ewige
Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen. Nach diesen Worten erhoben sie
sich von ihren Knien und verließen die Kirche wieder. Darüber geriet der Mann
in großes Erstaunen. Er ging noch einmal zu dem Abte und beklagte sich dar¬
über, daß man für das viele Geld nur so wenig gebetet habe. Der Abt gab ihm
keine Antwort, sondern befahl, daß jeder einzelne Mönch das kurze Gebet auf
einen Zettel schriebe. Als alle Zettel eingesammelt waren, band er sie zusammen,
legte das Gebund auf die eine Schale einer Wage und das Geld des Reichen auf
die andere, und siehe, das Gebund der Gebetszettel zog das Geld tief herab.
Damit beschied der reiche Mann sich und war getröstet.


Karl Salzer

So, NUN sieht das schön aus, nicht mehr öde und trostlos wie vorher. Jetzt
ist des Vaters Grab kein Schandgrab mehr, kein Stiefkind mehr unter den anderen
Gräbern, die im Blumenschmucke liegen.

Eine so große Freude über die bescheidene Schönheit ist in dem Burschen.
Aber neben der Freude über die Schönheit eines Grabes blüht so rasch auf die
dunkle Blüte der Melancholie. Man möchte weinen, weil es so schön ist. Man
möchte dem Toten da unten rufen: Komm heraus, und sieh dein schönes GrabI

Dem Sohne des Selbstmörders steigt eine brennende Beize in die Augen.
Scheu schaut er sich um, ob ihn auch keiner beobachte in der Trauer um seinen
Vater. Aber in unmittelbarer Nähe haben die Gräber keinen Besuch und an den
weiter entfernten ist man emsig bei der Arbeit.

Karl bückt sich wieder, um noch allerlei zu ordnen, zerdrückt ein Erd-
schöllchen, liest ein Steinchen ab, richtet ein geknicktes Blatt auf. Es ist ihm,
als könne er sich von der Herrlichkeit, die er da geschaffen, gar nicht mehr trennen.

Doch je länger er bleibt, um so größer wird die Sehnsucht nach seinem
Vater, die ihn noch nie so heftig gepackt hat wie gerade heut. Er faltet die Hände
und reckt sie abwärts nach dem Boden, sein Kopf aber bückt sich nach hinten,
damit die Augen den blauen Himmel sehen. Man weiß den Toten da unten
liegen in dem engen Grab, aber trotzdem sucht man ihn in der Unendlichkeit.
Wenn man an den Tod und die Toten denkt, dann wittert die Seele Ewigkeits¬
rauschen und Gottesnähe. Sie wird klein und demütig, sie streckt die Hand aus
nach Gott, wie Kinderhändchen nach des Vaters Mantel haschen, und das ist dann
der Drang zum Gebet und die Stunde des Gebets.

Karl macht das Kreuzzeichen und betet ein Vaterunser, und danach spricht
er in einer aus tiefster Seele schauernden Requiemszerknirschung die Bitte:

„Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen."

Und dann springen seine Gedanken zurück in die Schulzeit. Er erinnert sich
einer Legende, die ihnen der Pfarrer erzählte, aus der er jetzt weichen Trost für
seine Trauer schöpft.

War da ein reicher Mann, dessen Herz in großer Schwermut hing, weil sein
Vater gestorben war. Er konnte sich genug tun, für die Seelenruhe des toten
Sünders zu beten. So ging er denn auch einmal in ein großes Kloster, gab
dem Abte einen Beutel mit Geld und bat ihn, ein recht starkes Gebet für den
Verstorbenen zum Himmel zu senden. Da schickte der Abt den Mann in die
Klosterkirche und hieß ihn warten. Das tat der Mann und sah, wie der Chor
der Kirche sich mit Mönchen füllte. Zuletzt kam der Abt. Eine Weile war es
ganz still, bis auf einmal alle Mönche laut sprachen: Herr, gib ihm die ewige
Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen. Nach diesen Worten erhoben sie
sich von ihren Knien und verließen die Kirche wieder. Darüber geriet der Mann
in großes Erstaunen. Er ging noch einmal zu dem Abte und beklagte sich dar¬
über, daß man für das viele Geld nur so wenig gebetet habe. Der Abt gab ihm
keine Antwort, sondern befahl, daß jeder einzelne Mönch das kurze Gebet auf
einen Zettel schriebe. Als alle Zettel eingesammelt waren, band er sie zusammen,
legte das Gebund auf die eine Schale einer Wage und das Geld des Reichen auf
die andere, und siehe, das Gebund der Gebetszettel zog das Geld tief herab.
Damit beschied der reiche Mann sich und war getröstet.


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[0431] Karl Salzer So, NUN sieht das schön aus, nicht mehr öde und trostlos wie vorher. Jetzt ist des Vaters Grab kein Schandgrab mehr, kein Stiefkind mehr unter den anderen Gräbern, die im Blumenschmucke liegen. Eine so große Freude über die bescheidene Schönheit ist in dem Burschen. Aber neben der Freude über die Schönheit eines Grabes blüht so rasch auf die dunkle Blüte der Melancholie. Man möchte weinen, weil es so schön ist. Man möchte dem Toten da unten rufen: Komm heraus, und sieh dein schönes GrabI Dem Sohne des Selbstmörders steigt eine brennende Beize in die Augen. Scheu schaut er sich um, ob ihn auch keiner beobachte in der Trauer um seinen Vater. Aber in unmittelbarer Nähe haben die Gräber keinen Besuch und an den weiter entfernten ist man emsig bei der Arbeit. Karl bückt sich wieder, um noch allerlei zu ordnen, zerdrückt ein Erd- schöllchen, liest ein Steinchen ab, richtet ein geknicktes Blatt auf. Es ist ihm, als könne er sich von der Herrlichkeit, die er da geschaffen, gar nicht mehr trennen. Doch je länger er bleibt, um so größer wird die Sehnsucht nach seinem Vater, die ihn noch nie so heftig gepackt hat wie gerade heut. Er faltet die Hände und reckt sie abwärts nach dem Boden, sein Kopf aber bückt sich nach hinten, damit die Augen den blauen Himmel sehen. Man weiß den Toten da unten liegen in dem engen Grab, aber trotzdem sucht man ihn in der Unendlichkeit. Wenn man an den Tod und die Toten denkt, dann wittert die Seele Ewigkeits¬ rauschen und Gottesnähe. Sie wird klein und demütig, sie streckt die Hand aus nach Gott, wie Kinderhändchen nach des Vaters Mantel haschen, und das ist dann der Drang zum Gebet und die Stunde des Gebets. Karl macht das Kreuzzeichen und betet ein Vaterunser, und danach spricht er in einer aus tiefster Seele schauernden Requiemszerknirschung die Bitte: „Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen." Und dann springen seine Gedanken zurück in die Schulzeit. Er erinnert sich einer Legende, die ihnen der Pfarrer erzählte, aus der er jetzt weichen Trost für seine Trauer schöpft. War da ein reicher Mann, dessen Herz in großer Schwermut hing, weil sein Vater gestorben war. Er konnte sich genug tun, für die Seelenruhe des toten Sünders zu beten. So ging er denn auch einmal in ein großes Kloster, gab dem Abte einen Beutel mit Geld und bat ihn, ein recht starkes Gebet für den Verstorbenen zum Himmel zu senden. Da schickte der Abt den Mann in die Klosterkirche und hieß ihn warten. Das tat der Mann und sah, wie der Chor der Kirche sich mit Mönchen füllte. Zuletzt kam der Abt. Eine Weile war es ganz still, bis auf einmal alle Mönche laut sprachen: Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Amen. Nach diesen Worten erhoben sie sich von ihren Knien und verließen die Kirche wieder. Darüber geriet der Mann in großes Erstaunen. Er ging noch einmal zu dem Abte und beklagte sich dar¬ über, daß man für das viele Geld nur so wenig gebetet habe. Der Abt gab ihm keine Antwort, sondern befahl, daß jeder einzelne Mönch das kurze Gebet auf einen Zettel schriebe. Als alle Zettel eingesammelt waren, band er sie zusammen, legte das Gebund auf die eine Schale einer Wage und das Geld des Reichen auf die andere, und siehe, das Gebund der Gebetszettel zog das Geld tief herab. Damit beschied der reiche Mann sich und war getröstet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/431>, abgerufen am 15.01.2025.