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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Prometheus und Zarathustra

sich des Eindrucks höchster Wahrscheinlichkeit nicht erwehren konnte. Gewiß,
normalerweise wäre es undenkbar, daß ein Buch, das Kellers Beifall hatte,
das Widmann mit Begeisterung aufnahm, das Burckhard, Meyer, Frey, Over-
beck kannten, das als schweizerischer Verlagsartikel den einheimischen Buch¬
händlern am Herzen lag, daß dieses Buch zu Professor Dr. Nietzsche in Basel
keinen Weg gefunden hätte.

Allein Spitteler übersteht und die übrigen dachten auch nicht daran, daß
Nietzsche im Winter 1830 bis 1881 längst nicht mehr Baseler Professor war!
Ostern 1879 ging Nietzsche zur Erholung nach Genf, um seine furchtbaren Kopf-
und Augenschmerzen, die ihm schon seit langem die allerwichtigsten Lektüren
erschwerten, loszuwerden. Die Kur war erfolglos und nach seiner Rückkehr
reichte er der Erziehungsdirektion sein Abschiedsgesuch ein, das er mit Kopfweh
und Abnahme der Sehkraft begründete. Das Jahr 1879/80 war sein schlimmstes
Krankheitsjahr. Die Baseler Existenz wird im Frühjahr aufgelöst. Bücher
werden verpackt, verschenkt, Hefte verbrannt: "Was soll ich noch mit den Heften,"
sagt er der Schwester, "ich bin nächstens blind oder tot." Geistig und körperlich
gebrochen tritt er seine Wanderschaft an: Bremgarten, Zürich, Wiesen, Se. Moritz
sind seine Leidensstationen. Sein Zustand bessert sich wohl, aber noch im Juli
klagt er in einem Brief, daß es mit den Augen gar nicht besser werden will.
Im September geht er nach Hamburg*). "Im sechsunddreißigsten Lebensjahre
kam ich auf den niedrigsten Punkt meiner Vitalität, ich lebte noch, doch ohne
drei Schritte weit vor mich zu sehen. Damals -- es war 1879 -- legte ich
meine Baseler Professur nieder, lebte den Sommer über wie ein Schatten in
Se. Moritz und den nächsten Winter, den sonnenürmsten meines Lebens, als
Schatten in Naumburg." Vom Herbst 1880 als "Prometheus" noch nicht da
war, bis Anfang Mai 1882 als "Prometheus" doch längst keine Tagesneuheit,
kein notwendiger Gesprächsstoff mehr war, war Nietzsche kein einziges Mal in
Basel. Vom November 1880 bis April 1881 lebte Nietzsche in seiner genue¬
sischen Einsamkeit (Bernouilli I. 308), und vom Juli bis November desselben
Jahres finden wir ihn in Silsmaria bereits mit dem "Zarathustra" beschäftigt,
ohne in Basel gewesen zu sein, ohne mit jemanden aus dem Schweizer Kreise
gesprochen zu haben. Diese ganze Zeit stand unter dem Zeichen der Musik:
Peter Gast, Chopin, Carmen und Wagner füllen ihn aus, ihn den Nichtlesenden.

Da ist doch der Wahrscheinlichkeitsgrad ein anderer. Es scheint mir
durchaus denkbar, daß ein Totkranker, der sein Amt niederlegen mußte, weil
er das Lesen nicht mehr ertrug, sern von Basel, trotz den von Spitteler an¬
geführten Momenten den "Prometheus" nicht gelesen hat. Die Aufzeichnung
Bernouillis, Nietzsche wäre der Erwähnung des "Prometheus" seitens Frau
Overbeck später fremd und verständnislos gegenübergestanden, hat nunmehr
nichts Geheimnisvolles. Es folgt daraus auf alle Fälle, daß der "Prometheus"



Elisabeth Förster-Nietzsche: "Das Leben Fr. Nietzsches." Leipzig 189ö. II, 323 ff.
Vgl. ferner Lene ttomo: "Briefe an die Schwester." I. 397; II, 403.
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Grenzboten IV 1912 39
Prometheus und Zarathustra

sich des Eindrucks höchster Wahrscheinlichkeit nicht erwehren konnte. Gewiß,
normalerweise wäre es undenkbar, daß ein Buch, das Kellers Beifall hatte,
das Widmann mit Begeisterung aufnahm, das Burckhard, Meyer, Frey, Over-
beck kannten, das als schweizerischer Verlagsartikel den einheimischen Buch¬
händlern am Herzen lag, daß dieses Buch zu Professor Dr. Nietzsche in Basel
keinen Weg gefunden hätte.

Allein Spitteler übersteht und die übrigen dachten auch nicht daran, daß
Nietzsche im Winter 1830 bis 1881 längst nicht mehr Baseler Professor war!
Ostern 1879 ging Nietzsche zur Erholung nach Genf, um seine furchtbaren Kopf-
und Augenschmerzen, die ihm schon seit langem die allerwichtigsten Lektüren
erschwerten, loszuwerden. Die Kur war erfolglos und nach seiner Rückkehr
reichte er der Erziehungsdirektion sein Abschiedsgesuch ein, das er mit Kopfweh
und Abnahme der Sehkraft begründete. Das Jahr 1879/80 war sein schlimmstes
Krankheitsjahr. Die Baseler Existenz wird im Frühjahr aufgelöst. Bücher
werden verpackt, verschenkt, Hefte verbrannt: „Was soll ich noch mit den Heften,"
sagt er der Schwester, „ich bin nächstens blind oder tot." Geistig und körperlich
gebrochen tritt er seine Wanderschaft an: Bremgarten, Zürich, Wiesen, Se. Moritz
sind seine Leidensstationen. Sein Zustand bessert sich wohl, aber noch im Juli
klagt er in einem Brief, daß es mit den Augen gar nicht besser werden will.
Im September geht er nach Hamburg*). „Im sechsunddreißigsten Lebensjahre
kam ich auf den niedrigsten Punkt meiner Vitalität, ich lebte noch, doch ohne
drei Schritte weit vor mich zu sehen. Damals — es war 1879 — legte ich
meine Baseler Professur nieder, lebte den Sommer über wie ein Schatten in
Se. Moritz und den nächsten Winter, den sonnenürmsten meines Lebens, als
Schatten in Naumburg." Vom Herbst 1880 als „Prometheus" noch nicht da
war, bis Anfang Mai 1882 als „Prometheus" doch längst keine Tagesneuheit,
kein notwendiger Gesprächsstoff mehr war, war Nietzsche kein einziges Mal in
Basel. Vom November 1880 bis April 1881 lebte Nietzsche in seiner genue¬
sischen Einsamkeit (Bernouilli I. 308), und vom Juli bis November desselben
Jahres finden wir ihn in Silsmaria bereits mit dem „Zarathustra" beschäftigt,
ohne in Basel gewesen zu sein, ohne mit jemanden aus dem Schweizer Kreise
gesprochen zu haben. Diese ganze Zeit stand unter dem Zeichen der Musik:
Peter Gast, Chopin, Carmen und Wagner füllen ihn aus, ihn den Nichtlesenden.

Da ist doch der Wahrscheinlichkeitsgrad ein anderer. Es scheint mir
durchaus denkbar, daß ein Totkranker, der sein Amt niederlegen mußte, weil
er das Lesen nicht mehr ertrug, sern von Basel, trotz den von Spitteler an¬
geführten Momenten den „Prometheus" nicht gelesen hat. Die Aufzeichnung
Bernouillis, Nietzsche wäre der Erwähnung des „Prometheus" seitens Frau
Overbeck später fremd und verständnislos gegenübergestanden, hat nunmehr
nichts Geheimnisvolles. Es folgt daraus auf alle Fälle, daß der „Prometheus"



Elisabeth Förster-Nietzsche: „Das Leben Fr. Nietzsches." Leipzig 189ö. II, 323 ff.
Vgl. ferner Lene ttomo: „Briefe an die Schwester." I. 397; II, 403.
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Grenzboten IV 1912 39
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[0312] Prometheus und Zarathustra sich des Eindrucks höchster Wahrscheinlichkeit nicht erwehren konnte. Gewiß, normalerweise wäre es undenkbar, daß ein Buch, das Kellers Beifall hatte, das Widmann mit Begeisterung aufnahm, das Burckhard, Meyer, Frey, Over- beck kannten, das als schweizerischer Verlagsartikel den einheimischen Buch¬ händlern am Herzen lag, daß dieses Buch zu Professor Dr. Nietzsche in Basel keinen Weg gefunden hätte. Allein Spitteler übersteht und die übrigen dachten auch nicht daran, daß Nietzsche im Winter 1830 bis 1881 längst nicht mehr Baseler Professor war! Ostern 1879 ging Nietzsche zur Erholung nach Genf, um seine furchtbaren Kopf- und Augenschmerzen, die ihm schon seit langem die allerwichtigsten Lektüren erschwerten, loszuwerden. Die Kur war erfolglos und nach seiner Rückkehr reichte er der Erziehungsdirektion sein Abschiedsgesuch ein, das er mit Kopfweh und Abnahme der Sehkraft begründete. Das Jahr 1879/80 war sein schlimmstes Krankheitsjahr. Die Baseler Existenz wird im Frühjahr aufgelöst. Bücher werden verpackt, verschenkt, Hefte verbrannt: „Was soll ich noch mit den Heften," sagt er der Schwester, „ich bin nächstens blind oder tot." Geistig und körperlich gebrochen tritt er seine Wanderschaft an: Bremgarten, Zürich, Wiesen, Se. Moritz sind seine Leidensstationen. Sein Zustand bessert sich wohl, aber noch im Juli klagt er in einem Brief, daß es mit den Augen gar nicht besser werden will. Im September geht er nach Hamburg*). „Im sechsunddreißigsten Lebensjahre kam ich auf den niedrigsten Punkt meiner Vitalität, ich lebte noch, doch ohne drei Schritte weit vor mich zu sehen. Damals — es war 1879 — legte ich meine Baseler Professur nieder, lebte den Sommer über wie ein Schatten in Se. Moritz und den nächsten Winter, den sonnenürmsten meines Lebens, als Schatten in Naumburg." Vom Herbst 1880 als „Prometheus" noch nicht da war, bis Anfang Mai 1882 als „Prometheus" doch längst keine Tagesneuheit, kein notwendiger Gesprächsstoff mehr war, war Nietzsche kein einziges Mal in Basel. Vom November 1880 bis April 1881 lebte Nietzsche in seiner genue¬ sischen Einsamkeit (Bernouilli I. 308), und vom Juli bis November desselben Jahres finden wir ihn in Silsmaria bereits mit dem „Zarathustra" beschäftigt, ohne in Basel gewesen zu sein, ohne mit jemanden aus dem Schweizer Kreise gesprochen zu haben. Diese ganze Zeit stand unter dem Zeichen der Musik: Peter Gast, Chopin, Carmen und Wagner füllen ihn aus, ihn den Nichtlesenden. Da ist doch der Wahrscheinlichkeitsgrad ein anderer. Es scheint mir durchaus denkbar, daß ein Totkranker, der sein Amt niederlegen mußte, weil er das Lesen nicht mehr ertrug, sern von Basel, trotz den von Spitteler an¬ geführten Momenten den „Prometheus" nicht gelesen hat. Die Aufzeichnung Bernouillis, Nietzsche wäre der Erwähnung des „Prometheus" seitens Frau Overbeck später fremd und verständnislos gegenübergestanden, hat nunmehr nichts Geheimnisvolles. Es folgt daraus auf alle Fälle, daß der „Prometheus" Elisabeth Förster-Nietzsche: „Das Leben Fr. Nietzsches." Leipzig 189ö. II, 323 ff. Vgl. ferner Lene ttomo: „Briefe an die Schwester." I. 397; II, 403. ' Grenzboten IV 1912 39

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/312>, abgerufen am 15.01.2025.