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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

In diesem Augenblicke fühlte der junge Mensch eine heilige Weihe in sich,
fühlte, wie sich seine Seele weit auftat. Und wie er sah, daß Hannes Holtner
tief seufzte, beugte er demütig seinen Kopf, denn er hatte die Ahnung, daß der
Alte nun etwas ganz Merkwürdiges tun würde. Und das tat er: er ballte seine
Fauste, reckte jauchzend die Arme aus und rief dazu:

"O Acker, Acker, Acker!"

Sonst war es nichts. Aber es war doch viel. Denn auch in den jungen
Burschen kam ein Schimmer der Weihe, die die Seele des alten Junggesellen ver¬
klärte, und von dem Jubel, der den begeisterten Ackersmann durchschüttelte.

Hannes Holtner aber fuhr nach einer kleinen Weile des Schweigens also fort:

"Siehste, lieber Bub, mich hat der Acker gesund gemacht. Ich war krank,
wie du's zum Teil noch bist. Krank am Herzen ohne Herzfehler. Das wirst du
auch net wissen, daß ich in meinen jungen Jahren einmal auf der Universität
gesessen hab?"

Als Karl das hörte, fuhr er erstaunt auf und sagte nur:

"Universität?"

"Ja, sie berus vergessen im Dorf. Sie Wissen's nimmer. Ein so guter
Bauer bin ich worden, kein Manschettenbauer. Der Acker ist dran schuld. Wie
ich gelernt hatte, zu begreisen, wie schön der und die ganze Natur ist, war ich
gesund und ein Bauer durch und durch. Und kein Menschochs mehr. Weißt du,
mich hat in meinen jungen Jahren auch etwas durcheinander geschüttelt. So,
wie dich jetzert. Bei dir war's das Unglück mit deinem Vater, bei mir war es
ein Weibsbild gewesen. Ich Ochsl Von einem Weibsbild sich kaput machen zu
lassenl Aber heut benedeie ich sie. Sie hat mich hinaus auf den Acker geschmissen.
Ich wär sonst heut ganz sicher ein Bücherwurm. Nationalökonomie zu studieren,
ich Ochsl Ich dreifacher Ochs! Bauer sein, das ist, waS gesund erhält. Die Welt
ist heutzutag ein großes Narrenhaus, und kurz über lang muß sie mal verkrachen
die verrückt Gesellschaft. Da hab ich nur den einzigen Wunsch, daß wenigstens
unsere Bauern gesund bleiben und wieder ein tüchtig Volk auf die Welt setzen,
wenn sich die Narren gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben. Und was ich
tun kann, will ich tun, ein paar ganz tüchtige, richtige Menschen groß zu
ziehen. Wenn ich dich so betracht: du könntst einer werden, wenn du dir Müh
gibst! Da hätt ich doch in meinen alten Tagen, wenn ich selber nimmer kann, einen
der meine Äcker lieb hat."

Hannes Holtner hielt wieder eine Weile inne.

Karl aber sagte scheu und in Ehrfurcht:

"Ich will schon alles tun, was Ihr sagt, Unkel Hannes!"

Da sprach Hannes Holtner weiter:

"'s ist eigentlich garnet so schwer, aus einem Menschochs zu einem echten,
rechten Mensch zu werden. Horch auf: vor allen Dingen muß ein Bauer, oder
was du bist: ein Ackersbursch, wenn er alles, was über ihn kommt, mit Gleichmut
ertragen will, ganz eins mit der Natur werden. Wenn das der Fall ist, wird
einem keine Ärwet (Arbeit) zu schwer, weil man weiß: ich bin der Natur erster
Diener. Ich gehör zu ihr wie der Regen, wie die Sonn, wie der Schnee, wie
der Wind und der Tau. Wer so denkt, ist schon keine Maschin, kein Menschochs
mehr. Nee denken: was muß ich Bauersmann mich doch abrackern sür mein


Grenzboten IV 1912 29
Karl Salzer

In diesem Augenblicke fühlte der junge Mensch eine heilige Weihe in sich,
fühlte, wie sich seine Seele weit auftat. Und wie er sah, daß Hannes Holtner
tief seufzte, beugte er demütig seinen Kopf, denn er hatte die Ahnung, daß der
Alte nun etwas ganz Merkwürdiges tun würde. Und das tat er: er ballte seine
Fauste, reckte jauchzend die Arme aus und rief dazu:

„O Acker, Acker, Acker!"

Sonst war es nichts. Aber es war doch viel. Denn auch in den jungen
Burschen kam ein Schimmer der Weihe, die die Seele des alten Junggesellen ver¬
klärte, und von dem Jubel, der den begeisterten Ackersmann durchschüttelte.

Hannes Holtner aber fuhr nach einer kleinen Weile des Schweigens also fort:

„Siehste, lieber Bub, mich hat der Acker gesund gemacht. Ich war krank,
wie du's zum Teil noch bist. Krank am Herzen ohne Herzfehler. Das wirst du
auch net wissen, daß ich in meinen jungen Jahren einmal auf der Universität
gesessen hab?"

Als Karl das hörte, fuhr er erstaunt auf und sagte nur:

„Universität?"

„Ja, sie berus vergessen im Dorf. Sie Wissen's nimmer. Ein so guter
Bauer bin ich worden, kein Manschettenbauer. Der Acker ist dran schuld. Wie
ich gelernt hatte, zu begreisen, wie schön der und die ganze Natur ist, war ich
gesund und ein Bauer durch und durch. Und kein Menschochs mehr. Weißt du,
mich hat in meinen jungen Jahren auch etwas durcheinander geschüttelt. So,
wie dich jetzert. Bei dir war's das Unglück mit deinem Vater, bei mir war es
ein Weibsbild gewesen. Ich Ochsl Von einem Weibsbild sich kaput machen zu
lassenl Aber heut benedeie ich sie. Sie hat mich hinaus auf den Acker geschmissen.
Ich wär sonst heut ganz sicher ein Bücherwurm. Nationalökonomie zu studieren,
ich Ochsl Ich dreifacher Ochs! Bauer sein, das ist, waS gesund erhält. Die Welt
ist heutzutag ein großes Narrenhaus, und kurz über lang muß sie mal verkrachen
die verrückt Gesellschaft. Da hab ich nur den einzigen Wunsch, daß wenigstens
unsere Bauern gesund bleiben und wieder ein tüchtig Volk auf die Welt setzen,
wenn sich die Narren gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben. Und was ich
tun kann, will ich tun, ein paar ganz tüchtige, richtige Menschen groß zu
ziehen. Wenn ich dich so betracht: du könntst einer werden, wenn du dir Müh
gibst! Da hätt ich doch in meinen alten Tagen, wenn ich selber nimmer kann, einen
der meine Äcker lieb hat."

Hannes Holtner hielt wieder eine Weile inne.

Karl aber sagte scheu und in Ehrfurcht:

„Ich will schon alles tun, was Ihr sagt, Unkel Hannes!"

Da sprach Hannes Holtner weiter:

„'s ist eigentlich garnet so schwer, aus einem Menschochs zu einem echten,
rechten Mensch zu werden. Horch auf: vor allen Dingen muß ein Bauer, oder
was du bist: ein Ackersbursch, wenn er alles, was über ihn kommt, mit Gleichmut
ertragen will, ganz eins mit der Natur werden. Wenn das der Fall ist, wird
einem keine Ärwet (Arbeit) zu schwer, weil man weiß: ich bin der Natur erster
Diener. Ich gehör zu ihr wie der Regen, wie die Sonn, wie der Schnee, wie
der Wind und der Tau. Wer so denkt, ist schon keine Maschin, kein Menschochs
mehr. Nee denken: was muß ich Bauersmann mich doch abrackern sür mein


Grenzboten IV 1912 29
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[0232] Karl Salzer In diesem Augenblicke fühlte der junge Mensch eine heilige Weihe in sich, fühlte, wie sich seine Seele weit auftat. Und wie er sah, daß Hannes Holtner tief seufzte, beugte er demütig seinen Kopf, denn er hatte die Ahnung, daß der Alte nun etwas ganz Merkwürdiges tun würde. Und das tat er: er ballte seine Fauste, reckte jauchzend die Arme aus und rief dazu: „O Acker, Acker, Acker!" Sonst war es nichts. Aber es war doch viel. Denn auch in den jungen Burschen kam ein Schimmer der Weihe, die die Seele des alten Junggesellen ver¬ klärte, und von dem Jubel, der den begeisterten Ackersmann durchschüttelte. Hannes Holtner aber fuhr nach einer kleinen Weile des Schweigens also fort: „Siehste, lieber Bub, mich hat der Acker gesund gemacht. Ich war krank, wie du's zum Teil noch bist. Krank am Herzen ohne Herzfehler. Das wirst du auch net wissen, daß ich in meinen jungen Jahren einmal auf der Universität gesessen hab?" Als Karl das hörte, fuhr er erstaunt auf und sagte nur: „Universität?" „Ja, sie berus vergessen im Dorf. Sie Wissen's nimmer. Ein so guter Bauer bin ich worden, kein Manschettenbauer. Der Acker ist dran schuld. Wie ich gelernt hatte, zu begreisen, wie schön der und die ganze Natur ist, war ich gesund und ein Bauer durch und durch. Und kein Menschochs mehr. Weißt du, mich hat in meinen jungen Jahren auch etwas durcheinander geschüttelt. So, wie dich jetzert. Bei dir war's das Unglück mit deinem Vater, bei mir war es ein Weibsbild gewesen. Ich Ochsl Von einem Weibsbild sich kaput machen zu lassenl Aber heut benedeie ich sie. Sie hat mich hinaus auf den Acker geschmissen. Ich wär sonst heut ganz sicher ein Bücherwurm. Nationalökonomie zu studieren, ich Ochsl Ich dreifacher Ochs! Bauer sein, das ist, waS gesund erhält. Die Welt ist heutzutag ein großes Narrenhaus, und kurz über lang muß sie mal verkrachen die verrückt Gesellschaft. Da hab ich nur den einzigen Wunsch, daß wenigstens unsere Bauern gesund bleiben und wieder ein tüchtig Volk auf die Welt setzen, wenn sich die Narren gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben. Und was ich tun kann, will ich tun, ein paar ganz tüchtige, richtige Menschen groß zu ziehen. Wenn ich dich so betracht: du könntst einer werden, wenn du dir Müh gibst! Da hätt ich doch in meinen alten Tagen, wenn ich selber nimmer kann, einen der meine Äcker lieb hat." Hannes Holtner hielt wieder eine Weile inne. Karl aber sagte scheu und in Ehrfurcht: „Ich will schon alles tun, was Ihr sagt, Unkel Hannes!" Da sprach Hannes Holtner weiter: „'s ist eigentlich garnet so schwer, aus einem Menschochs zu einem echten, rechten Mensch zu werden. Horch auf: vor allen Dingen muß ein Bauer, oder was du bist: ein Ackersbursch, wenn er alles, was über ihn kommt, mit Gleichmut ertragen will, ganz eins mit der Natur werden. Wenn das der Fall ist, wird einem keine Ärwet (Arbeit) zu schwer, weil man weiß: ich bin der Natur erster Diener. Ich gehör zu ihr wie der Regen, wie die Sonn, wie der Schnee, wie der Wind und der Tau. Wer so denkt, ist schon keine Maschin, kein Menschochs mehr. Nee denken: was muß ich Bauersmann mich doch abrackern sür mein Grenzboten IV 1912 29

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/232>, abgerufen am 15.01.2025.