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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

sich aber Tante Seilchen sehr geirrt, wenigstens soweit der Unkel Hannes in
Betracht kam.

Trotz aller Menschenscheu war aber dem Burschen wieder viel von seiner
alten Kraft und auch ein Stück von seinem heftigen Temperament zurückgekehrt.
Nicht so, als ob sich das im Benehmen gegen seine neue Herrschaft gezeigt hätte.
Nein, es lag nur wieder in ihm, und er spürte, daß es bei geeigneter Gelegenheit
wieder losbrechen könne. So wunderte es ihn oft, wie er nur damals bei dem
Tode des Vaters so schlapp und anfangs bei den Holtnersleuten so täppisch hatte
sein können, so daß sie häufig sagten:

"Kerl, stell dich doch net so, man meint, du wärst net aus dem Dorf!"

Aber dann hatte ihm der Unkel Hannes einen Vortrag gehalten zur Besserung.
Er hatte ihn gefragt, ob er denn eigentlich wisse, was er im Hause sei.

Karl hatte gezögert mit einer Antwort. "Knecht" zu sagen, konnte er sich
nicht überwinden, denn Knechtsein kam ihm noch arg demütigend vor.

Auf sein Schweigen hatte Unkel Hannes ihm zur Antwort gegeben:

"Ackersbursch bist du bei uns! Ackersbursch!"

Und hatte ihm dann noch gesagt, er müsse mehr mit Verstand arbeiten. Da
war Karl sehr rot geworden, weil er das für einen Tadel hielt. Unkel Hannes
hatte die Verlegenheit des Burschen bemerkt und gesagt:

"Mußt jetzert net meinen, ich wär unzufrieden mit dir, im Gegenteil! Ich
mein nur so, Kerl, du sollst net schaffe wie ein Gaul oder in deinem Fall noch
besser gesagt: wie ein Ochs, der da naustrampelt und seine Arbeit schafft, weil er
net anders kann. So schaffen ja zwar die mehrsten Menschen, aber 's ist net
nötig, daß du die Menschochsen um ein Exemplar vermehrst. Du bist ja auch in
anderer Hinsicht durch dein Malheur anders geart' wie die anderen!"

Das Letzte da schmeichelte dem Burschen, und er war schon williger, den Rat
des derben Mannes anzunehmen.

"Was dir noch fehlt, ist die recht Besinnsamkeit. Früher war die viel mehr
unter den Leut, und wenn die heutigen Menschochsen ein bißchen inS Alter
kommen, kriegen sie mitunter auch noch ein bißchen von der Besinnsamkeit, die ich
mein. Die Besinnsamkeit, wie schön es auf der Welt ist, und wie ganz besonders
schön es ist, auf dieser schönen Welt Bauer zu sein, Ackersmann. Siehst, wenn
ich an das Wort Acker denke, muß ich's auch gleich schon aussprechen, weil's außer
unserem Herrgott seinem Namen kein kräftiger Wort auf der Welt gibt. Verstehst
du das? Nein, das verstehst net! Bist selbst noch ein Menschochs! Vielleicht
auch nur ein purer Ochs! 's wird dir noch verwunderlicher sein, wenn ich dir
jetzert sag, daß ich das Wort Acker net allein denke und spreche, daß ich's auch
rieche und schmecke, daß ich meine, mein Herz nennt sich Acker, mein Herz ist ein
Stück vom Acker, hat all das in sich, was ein Acker in sich hat. Drum glaub
ich auch net, daß es nach mei'in Tode aus ist mit mir. Denn mein Herz ist
ein Acker. Ein Acker vergeht nicht. Der wird immer wieder neu. Ein Acker ist ewig!"

Nach diesen Worten hatte Unkel Hannes ein wenig inne gehalten, als ob er
sich auf etwas besänne. Oder als ob seine Gedanken an einem Gewebe weiter-
spänneu, das nicht für jedermann ist. Oder als ob er ein still Gebet für sich
spräche. Und Karl war dann sehr verwundert gewesen, als er gesehen hatte, wie
sich des Mannes Augen mit Tränen füllten. Sie liefen aber nicht über.


Karl Salzer

sich aber Tante Seilchen sehr geirrt, wenigstens soweit der Unkel Hannes in
Betracht kam.

Trotz aller Menschenscheu war aber dem Burschen wieder viel von seiner
alten Kraft und auch ein Stück von seinem heftigen Temperament zurückgekehrt.
Nicht so, als ob sich das im Benehmen gegen seine neue Herrschaft gezeigt hätte.
Nein, es lag nur wieder in ihm, und er spürte, daß es bei geeigneter Gelegenheit
wieder losbrechen könne. So wunderte es ihn oft, wie er nur damals bei dem
Tode des Vaters so schlapp und anfangs bei den Holtnersleuten so täppisch hatte
sein können, so daß sie häufig sagten:

„Kerl, stell dich doch net so, man meint, du wärst net aus dem Dorf!"

Aber dann hatte ihm der Unkel Hannes einen Vortrag gehalten zur Besserung.
Er hatte ihn gefragt, ob er denn eigentlich wisse, was er im Hause sei.

Karl hatte gezögert mit einer Antwort. „Knecht" zu sagen, konnte er sich
nicht überwinden, denn Knechtsein kam ihm noch arg demütigend vor.

Auf sein Schweigen hatte Unkel Hannes ihm zur Antwort gegeben:

„Ackersbursch bist du bei uns! Ackersbursch!"

Und hatte ihm dann noch gesagt, er müsse mehr mit Verstand arbeiten. Da
war Karl sehr rot geworden, weil er das für einen Tadel hielt. Unkel Hannes
hatte die Verlegenheit des Burschen bemerkt und gesagt:

„Mußt jetzert net meinen, ich wär unzufrieden mit dir, im Gegenteil! Ich
mein nur so, Kerl, du sollst net schaffe wie ein Gaul oder in deinem Fall noch
besser gesagt: wie ein Ochs, der da naustrampelt und seine Arbeit schafft, weil er
net anders kann. So schaffen ja zwar die mehrsten Menschen, aber 's ist net
nötig, daß du die Menschochsen um ein Exemplar vermehrst. Du bist ja auch in
anderer Hinsicht durch dein Malheur anders geart' wie die anderen!"

Das Letzte da schmeichelte dem Burschen, und er war schon williger, den Rat
des derben Mannes anzunehmen.

„Was dir noch fehlt, ist die recht Besinnsamkeit. Früher war die viel mehr
unter den Leut, und wenn die heutigen Menschochsen ein bißchen inS Alter
kommen, kriegen sie mitunter auch noch ein bißchen von der Besinnsamkeit, die ich
mein. Die Besinnsamkeit, wie schön es auf der Welt ist, und wie ganz besonders
schön es ist, auf dieser schönen Welt Bauer zu sein, Ackersmann. Siehst, wenn
ich an das Wort Acker denke, muß ich's auch gleich schon aussprechen, weil's außer
unserem Herrgott seinem Namen kein kräftiger Wort auf der Welt gibt. Verstehst
du das? Nein, das verstehst net! Bist selbst noch ein Menschochs! Vielleicht
auch nur ein purer Ochs! 's wird dir noch verwunderlicher sein, wenn ich dir
jetzert sag, daß ich das Wort Acker net allein denke und spreche, daß ich's auch
rieche und schmecke, daß ich meine, mein Herz nennt sich Acker, mein Herz ist ein
Stück vom Acker, hat all das in sich, was ein Acker in sich hat. Drum glaub
ich auch net, daß es nach mei'in Tode aus ist mit mir. Denn mein Herz ist
ein Acker. Ein Acker vergeht nicht. Der wird immer wieder neu. Ein Acker ist ewig!"

Nach diesen Worten hatte Unkel Hannes ein wenig inne gehalten, als ob er
sich auf etwas besänne. Oder als ob seine Gedanken an einem Gewebe weiter-
spänneu, das nicht für jedermann ist. Oder als ob er ein still Gebet für sich
spräche. Und Karl war dann sehr verwundert gewesen, als er gesehen hatte, wie
sich des Mannes Augen mit Tränen füllten. Sie liefen aber nicht über.


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[0231] Karl Salzer sich aber Tante Seilchen sehr geirrt, wenigstens soweit der Unkel Hannes in Betracht kam. Trotz aller Menschenscheu war aber dem Burschen wieder viel von seiner alten Kraft und auch ein Stück von seinem heftigen Temperament zurückgekehrt. Nicht so, als ob sich das im Benehmen gegen seine neue Herrschaft gezeigt hätte. Nein, es lag nur wieder in ihm, und er spürte, daß es bei geeigneter Gelegenheit wieder losbrechen könne. So wunderte es ihn oft, wie er nur damals bei dem Tode des Vaters so schlapp und anfangs bei den Holtnersleuten so täppisch hatte sein können, so daß sie häufig sagten: „Kerl, stell dich doch net so, man meint, du wärst net aus dem Dorf!" Aber dann hatte ihm der Unkel Hannes einen Vortrag gehalten zur Besserung. Er hatte ihn gefragt, ob er denn eigentlich wisse, was er im Hause sei. Karl hatte gezögert mit einer Antwort. „Knecht" zu sagen, konnte er sich nicht überwinden, denn Knechtsein kam ihm noch arg demütigend vor. Auf sein Schweigen hatte Unkel Hannes ihm zur Antwort gegeben: „Ackersbursch bist du bei uns! Ackersbursch!" Und hatte ihm dann noch gesagt, er müsse mehr mit Verstand arbeiten. Da war Karl sehr rot geworden, weil er das für einen Tadel hielt. Unkel Hannes hatte die Verlegenheit des Burschen bemerkt und gesagt: „Mußt jetzert net meinen, ich wär unzufrieden mit dir, im Gegenteil! Ich mein nur so, Kerl, du sollst net schaffe wie ein Gaul oder in deinem Fall noch besser gesagt: wie ein Ochs, der da naustrampelt und seine Arbeit schafft, weil er net anders kann. So schaffen ja zwar die mehrsten Menschen, aber 's ist net nötig, daß du die Menschochsen um ein Exemplar vermehrst. Du bist ja auch in anderer Hinsicht durch dein Malheur anders geart' wie die anderen!" Das Letzte da schmeichelte dem Burschen, und er war schon williger, den Rat des derben Mannes anzunehmen. „Was dir noch fehlt, ist die recht Besinnsamkeit. Früher war die viel mehr unter den Leut, und wenn die heutigen Menschochsen ein bißchen inS Alter kommen, kriegen sie mitunter auch noch ein bißchen von der Besinnsamkeit, die ich mein. Die Besinnsamkeit, wie schön es auf der Welt ist, und wie ganz besonders schön es ist, auf dieser schönen Welt Bauer zu sein, Ackersmann. Siehst, wenn ich an das Wort Acker denke, muß ich's auch gleich schon aussprechen, weil's außer unserem Herrgott seinem Namen kein kräftiger Wort auf der Welt gibt. Verstehst du das? Nein, das verstehst net! Bist selbst noch ein Menschochs! Vielleicht auch nur ein purer Ochs! 's wird dir noch verwunderlicher sein, wenn ich dir jetzert sag, daß ich das Wort Acker net allein denke und spreche, daß ich's auch rieche und schmecke, daß ich meine, mein Herz nennt sich Acker, mein Herz ist ein Stück vom Acker, hat all das in sich, was ein Acker in sich hat. Drum glaub ich auch net, daß es nach mei'in Tode aus ist mit mir. Denn mein Herz ist ein Acker. Ein Acker vergeht nicht. Der wird immer wieder neu. Ein Acker ist ewig!" Nach diesen Worten hatte Unkel Hannes ein wenig inne gehalten, als ob er sich auf etwas besänne. Oder als ob seine Gedanken an einem Gewebe weiter- spänneu, das nicht für jedermann ist. Oder als ob er ein still Gebet für sich spräche. Und Karl war dann sehr verwundert gewesen, als er gesehen hatte, wie sich des Mannes Augen mit Tränen füllten. Sie liefen aber nicht über.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/231>, abgerufen am 15.01.2025.