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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

täglich Brot. Denken: die Arbeit an der Natur ist mein Teil, und ich muß sie
schaffen, wenn sie mich im einen oder anderen Jahr auch net so ergiebig belohntl"

Der junge Bursche reißt die Augen weit auf über solche Lehre des studierten
und doch so bäuerischen Bauers Hannes Holtner und sagt:

"Unkel Hannes, 's heißt aber doch schon in der Schrift: Im Schweiße deines
Angesichts sollst du dein Brot essen!"

Hannes Holtner aber, der Bauer von ganzer Seele, erwidert:

"Diesen Fluch Gottes, mein lieber Bub, muß man überwinden. Begreifst
du das: erst wenn einem die Arbeit kein Fluch mehr ist und das Bißchen täglich
Brot Nebenfach, erst dann, oder vielmehr: grad dann lebt man auf der Welt mit
ihren Dornen und Disteln wie im Paradies, und unser Herrgott hat seinen Spaß
an einem und denkt: Siehst so waren der schlecht Adam und die verdorben Eva
vor dem Fall; hätt das miserabel Lumpenvolk net so bleiben können?!"

Hatte der Karl Salzer da lachen müssen über die wenig respektablen
Äußerungen, die der Unkel Hannes dem lieben Herrgott über sein erstes Menschen¬
paar in den Mund legte.

"Gelt, lachst, weil ich so klobig bin? Hat nix zu sagen! Laß dir jetzert noch
verzählen, wie du das machen mußt, wenn du nach meinem Herzen werden
sollst! 's ist so leicht, Karl! Brauchst nur die Augen recht aufzureißen, wenn du
draußen bist. Im Frühjahr, wenn der Acker aufwacht, wenn er anfängt, zu
atmen. Wie da der weiße Hauch aus ihm herausdampft! Wie er duftet, wenn
man ihn mit dem Pflug herumstürzt. Mütze die Sonn begreifen und fühlen, wie
sie die Mutier ist von der ganzen Natur und auch von dir. Mütze sehen, wie sie
auf- und untergeht und wie sie sich verändert. Mußt aus ihrem Gesicht ablesen
können, was für Wetter wir des andern Tags haben werden. Das mußt du
auch am Mond sehen. Mußt die Sterne betrachten und fühlen und glauben, daß
sie lebendig sind. Nee dran denken, was du in der Schul gelernt hast: das wären
Welten! Stern sind's Stern, Stern und nix anderes I Lebendige Sterne! Mußt gar
nichts mehr anderes denken und fühlen, als daß du ein Stückchen wärst von dieser
ganzen schönen großen lebendigen Welt um dich herum. Daß du zu ihr tätst
gehören und daß du nötig für sie wärst wie Sonne und Mond und Stern. Siehst
du, Bub, das ist alles. Man lernt's leicht, wenn man nur mal den Anfang
macht, dem kleinsten Ding Beachtung zu schenken und seine Schönheit zu sehen.
Ich will mal Achtung auf dich haben, ob du das fertig bringst! So, g' Nacht
jetzert!"

Das hatte Hannes Holtner dem Karl Salzer gesagt in einer Nacht, da sie
zusammen in dem Pferdestall saßen und wegen der Lotte, der Stute, wachen
mußten, weil sie am Nachmittag heftige Kolikanfälle gehabt hatte.

Auf den Burschen machten die Worte des alten Junggesellen einen eben so
tiefen Eindruck, wie es die Worte der Tante vor einigen Wochen getan hatten.
Sie waren ihm eine Art Offenbarung und erleichterten ihm auch tatsächlich die
Last seines Geschickes nun noch mehr als es bereits durch die Freundlichkeit der
Geschwister, die ihn in ihr Haus aufgenommen hatten, geschehen war.

Dem Hannes Holtner fühlte er sich nun noch mehr verwachsen. Anfangs
hatte es ihm ja scheinen wollen, als würde er sich einmal mehr dem Unkel Vinzenz
anschließen können, denn der war weniger wortkarg und auch nicht so derb. Aber


Karl Salzer

täglich Brot. Denken: die Arbeit an der Natur ist mein Teil, und ich muß sie
schaffen, wenn sie mich im einen oder anderen Jahr auch net so ergiebig belohntl"

Der junge Bursche reißt die Augen weit auf über solche Lehre des studierten
und doch so bäuerischen Bauers Hannes Holtner und sagt:

„Unkel Hannes, 's heißt aber doch schon in der Schrift: Im Schweiße deines
Angesichts sollst du dein Brot essen!"

Hannes Holtner aber, der Bauer von ganzer Seele, erwidert:

„Diesen Fluch Gottes, mein lieber Bub, muß man überwinden. Begreifst
du das: erst wenn einem die Arbeit kein Fluch mehr ist und das Bißchen täglich
Brot Nebenfach, erst dann, oder vielmehr: grad dann lebt man auf der Welt mit
ihren Dornen und Disteln wie im Paradies, und unser Herrgott hat seinen Spaß
an einem und denkt: Siehst so waren der schlecht Adam und die verdorben Eva
vor dem Fall; hätt das miserabel Lumpenvolk net so bleiben können?!"

Hatte der Karl Salzer da lachen müssen über die wenig respektablen
Äußerungen, die der Unkel Hannes dem lieben Herrgott über sein erstes Menschen¬
paar in den Mund legte.

„Gelt, lachst, weil ich so klobig bin? Hat nix zu sagen! Laß dir jetzert noch
verzählen, wie du das machen mußt, wenn du nach meinem Herzen werden
sollst! 's ist so leicht, Karl! Brauchst nur die Augen recht aufzureißen, wenn du
draußen bist. Im Frühjahr, wenn der Acker aufwacht, wenn er anfängt, zu
atmen. Wie da der weiße Hauch aus ihm herausdampft! Wie er duftet, wenn
man ihn mit dem Pflug herumstürzt. Mütze die Sonn begreifen und fühlen, wie
sie die Mutier ist von der ganzen Natur und auch von dir. Mütze sehen, wie sie
auf- und untergeht und wie sie sich verändert. Mußt aus ihrem Gesicht ablesen
können, was für Wetter wir des andern Tags haben werden. Das mußt du
auch am Mond sehen. Mußt die Sterne betrachten und fühlen und glauben, daß
sie lebendig sind. Nee dran denken, was du in der Schul gelernt hast: das wären
Welten! Stern sind's Stern, Stern und nix anderes I Lebendige Sterne! Mußt gar
nichts mehr anderes denken und fühlen, als daß du ein Stückchen wärst von dieser
ganzen schönen großen lebendigen Welt um dich herum. Daß du zu ihr tätst
gehören und daß du nötig für sie wärst wie Sonne und Mond und Stern. Siehst
du, Bub, das ist alles. Man lernt's leicht, wenn man nur mal den Anfang
macht, dem kleinsten Ding Beachtung zu schenken und seine Schönheit zu sehen.
Ich will mal Achtung auf dich haben, ob du das fertig bringst! So, g' Nacht
jetzert!"

Das hatte Hannes Holtner dem Karl Salzer gesagt in einer Nacht, da sie
zusammen in dem Pferdestall saßen und wegen der Lotte, der Stute, wachen
mußten, weil sie am Nachmittag heftige Kolikanfälle gehabt hatte.

Auf den Burschen machten die Worte des alten Junggesellen einen eben so
tiefen Eindruck, wie es die Worte der Tante vor einigen Wochen getan hatten.
Sie waren ihm eine Art Offenbarung und erleichterten ihm auch tatsächlich die
Last seines Geschickes nun noch mehr als es bereits durch die Freundlichkeit der
Geschwister, die ihn in ihr Haus aufgenommen hatten, geschehen war.

Dem Hannes Holtner fühlte er sich nun noch mehr verwachsen. Anfangs
hatte es ihm ja scheinen wollen, als würde er sich einmal mehr dem Unkel Vinzenz
anschließen können, denn der war weniger wortkarg und auch nicht so derb. Aber


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[0233] Karl Salzer täglich Brot. Denken: die Arbeit an der Natur ist mein Teil, und ich muß sie schaffen, wenn sie mich im einen oder anderen Jahr auch net so ergiebig belohntl" Der junge Bursche reißt die Augen weit auf über solche Lehre des studierten und doch so bäuerischen Bauers Hannes Holtner und sagt: „Unkel Hannes, 's heißt aber doch schon in der Schrift: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen!" Hannes Holtner aber, der Bauer von ganzer Seele, erwidert: „Diesen Fluch Gottes, mein lieber Bub, muß man überwinden. Begreifst du das: erst wenn einem die Arbeit kein Fluch mehr ist und das Bißchen täglich Brot Nebenfach, erst dann, oder vielmehr: grad dann lebt man auf der Welt mit ihren Dornen und Disteln wie im Paradies, und unser Herrgott hat seinen Spaß an einem und denkt: Siehst so waren der schlecht Adam und die verdorben Eva vor dem Fall; hätt das miserabel Lumpenvolk net so bleiben können?!" Hatte der Karl Salzer da lachen müssen über die wenig respektablen Äußerungen, die der Unkel Hannes dem lieben Herrgott über sein erstes Menschen¬ paar in den Mund legte. „Gelt, lachst, weil ich so klobig bin? Hat nix zu sagen! Laß dir jetzert noch verzählen, wie du das machen mußt, wenn du nach meinem Herzen werden sollst! 's ist so leicht, Karl! Brauchst nur die Augen recht aufzureißen, wenn du draußen bist. Im Frühjahr, wenn der Acker aufwacht, wenn er anfängt, zu atmen. Wie da der weiße Hauch aus ihm herausdampft! Wie er duftet, wenn man ihn mit dem Pflug herumstürzt. Mütze die Sonn begreifen und fühlen, wie sie die Mutier ist von der ganzen Natur und auch von dir. Mütze sehen, wie sie auf- und untergeht und wie sie sich verändert. Mußt aus ihrem Gesicht ablesen können, was für Wetter wir des andern Tags haben werden. Das mußt du auch am Mond sehen. Mußt die Sterne betrachten und fühlen und glauben, daß sie lebendig sind. Nee dran denken, was du in der Schul gelernt hast: das wären Welten! Stern sind's Stern, Stern und nix anderes I Lebendige Sterne! Mußt gar nichts mehr anderes denken und fühlen, als daß du ein Stückchen wärst von dieser ganzen schönen großen lebendigen Welt um dich herum. Daß du zu ihr tätst gehören und daß du nötig für sie wärst wie Sonne und Mond und Stern. Siehst du, Bub, das ist alles. Man lernt's leicht, wenn man nur mal den Anfang macht, dem kleinsten Ding Beachtung zu schenken und seine Schönheit zu sehen. Ich will mal Achtung auf dich haben, ob du das fertig bringst! So, g' Nacht jetzert!" Das hatte Hannes Holtner dem Karl Salzer gesagt in einer Nacht, da sie zusammen in dem Pferdestall saßen und wegen der Lotte, der Stute, wachen mußten, weil sie am Nachmittag heftige Kolikanfälle gehabt hatte. Auf den Burschen machten die Worte des alten Junggesellen einen eben so tiefen Eindruck, wie es die Worte der Tante vor einigen Wochen getan hatten. Sie waren ihm eine Art Offenbarung und erleichterten ihm auch tatsächlich die Last seines Geschickes nun noch mehr als es bereits durch die Freundlichkeit der Geschwister, die ihn in ihr Haus aufgenommen hatten, geschehen war. Dem Hannes Holtner fühlte er sich nun noch mehr verwachsen. Anfangs hatte es ihm ja scheinen wollen, als würde er sich einmal mehr dem Unkel Vinzenz anschließen können, denn der war weniger wortkarg und auch nicht so derb. Aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/233>, abgerufen am 15.01.2025.