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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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wirtschaftlichen Macht erhalten will. So gehört zum Interessenkreis der A. E. G.
auch die Akkumulatorenfabrik Hagen, die eben wegen dieser Zugehörigkeit
sich eine Monopolstellung auf ihrem Spezialgebiete hat erringen können. Weil alle
Lieferungen, bei der die A. E. G. mitzusprechen hatte, von vornherein der Gesell¬
schaft sicher waren und es im Laufe der Zeit kaum noch irgendeine Unternehmung
der elektrischen Branche gab, deren Durchführung nicht der A. E. G. oder deren
einzigem ernsthaften Konkurrenten, der Siemers-Schuckert-Gesellschaft zugefallen
wäre, so war es der Hägener Akkumulatorenfabrik ein leichtes, jede Konkurrenz aus
dem Felde zu schlagen. Lebensfähige Mitbewerber wurden aufgekauft, andere durch
Unterbietung ausgeschaltet und an die Wand gedrückt. So beherrscht seit langem
schon die Akkumulatorenfabrik das Feld ganz unbeschränkt. Die Ergebnisse sind
für die Gesellschaft, deren Aktionäre und Interessenten natürlich höchst erfreulich:
die Dividende ist rasch von 12^ auf 15 und 25 Prozent angewachsen und um
ein weiteres, unvermeidliches Steigen hintenzuhalten, wird jetzt das Kapital dadurch
verwertet, daß es um die Hälfte erhöht und den Aktionäen zu pari, bei einem
Aktienkurs von etwa 550 Prozent, zur Verfügung gestellt wird. Das war die
Ursache, welche der Kurssteigerung von 200 Prozent im Laufe eines Jahre zugrunde
lag und die für die Wissenden die Quelle reicher und sicherer Gewinne gebildet hat.

Es drängt sich bei diesen Vorgängen von selbst die Wahrnehmung ans, wie
sehr unser Kapitalismus nach amerikanischem Vorbild arbeitet. Die Monopolisierung,
die .Konzentration des Kapitals vollzieht sich mit Riesenschritten und auf allen
Gebieten der wirtschaftlichen Betätigung. Vergebens ist der Kampf der wirt¬
schaftlich Schwächeren um ihre Existenz. Weder Organisation mock> Gesetzgebung
vermögen ihnen zu helfen. Es ist volkswirtschaftlich wie politisch tief bedauerlich,
von Jahr zu Jahr eine größere Anzahl selbständiger Existenzen in die Stellung
von Lohnempfängern oder Angestellten herabgedrückt zu sehen und doch können
die vielfältigen, mit so verschiedenen Mitteln unternommenen Versuche zur Abwehr
keinen Erfolg erzielen. Die wirtschaftliche Entwicklung ist stärker als alle Kräfte,
die sich ihr entgegenstemmen. Überall siegt die Großunternehmung, weil sie zweck¬
mäßiger, billiger und lohnender produziert. Sie dient daher ebensowohl dem
Interesse des Verbrauchers, dem sie für weniger Geld bessere Ware liefert, als
dem Interesse des Produzenten, dessen Gewinn sie durch den Massenabsatz ver¬
größert.

Der Gegensatz zwischen Großunternehmertum und Kleinkaufmann tritt in
besonders scharfer Weise auch aus dem Gebiete des Bankwesens hervor. Das
ist natürlich; denn nirgends spielt das Kapital eine so ausschlaggebende Rolle wie
in diesem Geschäftszweig, wo der einzelne lediglich danach gewogen wird, wie
viel Millionen sein Name repräsentiert. Kein Wunder also, wenn gerade im
Bankiergewerbe die Konzentration des Kapitals am augenfälligsten in die Erscheinung
getreten ist. Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre ist der deutsche Privatbankier¬
stand verschwunden und hat der Großbank das Feld geräumt. Verschwunden
freilich nicht der Zahl nach; es gibt noch heute eine erstaunliche Menge privater
Bankfirmen. Aber deren Gesamtheit ist doch etwas ganz anderes als die des
Bankierstandes vor der Konzentrationsbewegung. Die Mehrzahl der heutigen
Bankiergeschäfte sind wahre Zwergbetriebe. Zwar sind auch noch einige Privat¬
firmen von altem Ruf und großer Kapitalkraft vorhanden, sie zählen aber hier


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wirtschaftlichen Macht erhalten will. So gehört zum Interessenkreis der A. E. G.
auch die Akkumulatorenfabrik Hagen, die eben wegen dieser Zugehörigkeit
sich eine Monopolstellung auf ihrem Spezialgebiete hat erringen können. Weil alle
Lieferungen, bei der die A. E. G. mitzusprechen hatte, von vornherein der Gesell¬
schaft sicher waren und es im Laufe der Zeit kaum noch irgendeine Unternehmung
der elektrischen Branche gab, deren Durchführung nicht der A. E. G. oder deren
einzigem ernsthaften Konkurrenten, der Siemers-Schuckert-Gesellschaft zugefallen
wäre, so war es der Hägener Akkumulatorenfabrik ein leichtes, jede Konkurrenz aus
dem Felde zu schlagen. Lebensfähige Mitbewerber wurden aufgekauft, andere durch
Unterbietung ausgeschaltet und an die Wand gedrückt. So beherrscht seit langem
schon die Akkumulatorenfabrik das Feld ganz unbeschränkt. Die Ergebnisse sind
für die Gesellschaft, deren Aktionäre und Interessenten natürlich höchst erfreulich:
die Dividende ist rasch von 12^ auf 15 und 25 Prozent angewachsen und um
ein weiteres, unvermeidliches Steigen hintenzuhalten, wird jetzt das Kapital dadurch
verwertet, daß es um die Hälfte erhöht und den Aktionäen zu pari, bei einem
Aktienkurs von etwa 550 Prozent, zur Verfügung gestellt wird. Das war die
Ursache, welche der Kurssteigerung von 200 Prozent im Laufe eines Jahre zugrunde
lag und die für die Wissenden die Quelle reicher und sicherer Gewinne gebildet hat.

Es drängt sich bei diesen Vorgängen von selbst die Wahrnehmung ans, wie
sehr unser Kapitalismus nach amerikanischem Vorbild arbeitet. Die Monopolisierung,
die .Konzentration des Kapitals vollzieht sich mit Riesenschritten und auf allen
Gebieten der wirtschaftlichen Betätigung. Vergebens ist der Kampf der wirt¬
schaftlich Schwächeren um ihre Existenz. Weder Organisation mock> Gesetzgebung
vermögen ihnen zu helfen. Es ist volkswirtschaftlich wie politisch tief bedauerlich,
von Jahr zu Jahr eine größere Anzahl selbständiger Existenzen in die Stellung
von Lohnempfängern oder Angestellten herabgedrückt zu sehen und doch können
die vielfältigen, mit so verschiedenen Mitteln unternommenen Versuche zur Abwehr
keinen Erfolg erzielen. Die wirtschaftliche Entwicklung ist stärker als alle Kräfte,
die sich ihr entgegenstemmen. Überall siegt die Großunternehmung, weil sie zweck¬
mäßiger, billiger und lohnender produziert. Sie dient daher ebensowohl dem
Interesse des Verbrauchers, dem sie für weniger Geld bessere Ware liefert, als
dem Interesse des Produzenten, dessen Gewinn sie durch den Massenabsatz ver¬
größert.

Der Gegensatz zwischen Großunternehmertum und Kleinkaufmann tritt in
besonders scharfer Weise auch aus dem Gebiete des Bankwesens hervor. Das
ist natürlich; denn nirgends spielt das Kapital eine so ausschlaggebende Rolle wie
in diesem Geschäftszweig, wo der einzelne lediglich danach gewogen wird, wie
viel Millionen sein Name repräsentiert. Kein Wunder also, wenn gerade im
Bankiergewerbe die Konzentration des Kapitals am augenfälligsten in die Erscheinung
getreten ist. Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre ist der deutsche Privatbankier¬
stand verschwunden und hat der Großbank das Feld geräumt. Verschwunden
freilich nicht der Zahl nach; es gibt noch heute eine erstaunliche Menge privater
Bankfirmen. Aber deren Gesamtheit ist doch etwas ganz anderes als die des
Bankierstandes vor der Konzentrationsbewegung. Die Mehrzahl der heutigen
Bankiergeschäfte sind wahre Zwergbetriebe. Zwar sind auch noch einige Privat¬
firmen von altem Ruf und großer Kapitalkraft vorhanden, sie zählen aber hier


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[0590] Reichsspiegcl wirtschaftlichen Macht erhalten will. So gehört zum Interessenkreis der A. E. G. auch die Akkumulatorenfabrik Hagen, die eben wegen dieser Zugehörigkeit sich eine Monopolstellung auf ihrem Spezialgebiete hat erringen können. Weil alle Lieferungen, bei der die A. E. G. mitzusprechen hatte, von vornherein der Gesell¬ schaft sicher waren und es im Laufe der Zeit kaum noch irgendeine Unternehmung der elektrischen Branche gab, deren Durchführung nicht der A. E. G. oder deren einzigem ernsthaften Konkurrenten, der Siemers-Schuckert-Gesellschaft zugefallen wäre, so war es der Hägener Akkumulatorenfabrik ein leichtes, jede Konkurrenz aus dem Felde zu schlagen. Lebensfähige Mitbewerber wurden aufgekauft, andere durch Unterbietung ausgeschaltet und an die Wand gedrückt. So beherrscht seit langem schon die Akkumulatorenfabrik das Feld ganz unbeschränkt. Die Ergebnisse sind für die Gesellschaft, deren Aktionäre und Interessenten natürlich höchst erfreulich: die Dividende ist rasch von 12^ auf 15 und 25 Prozent angewachsen und um ein weiteres, unvermeidliches Steigen hintenzuhalten, wird jetzt das Kapital dadurch verwertet, daß es um die Hälfte erhöht und den Aktionäen zu pari, bei einem Aktienkurs von etwa 550 Prozent, zur Verfügung gestellt wird. Das war die Ursache, welche der Kurssteigerung von 200 Prozent im Laufe eines Jahre zugrunde lag und die für die Wissenden die Quelle reicher und sicherer Gewinne gebildet hat. Es drängt sich bei diesen Vorgängen von selbst die Wahrnehmung ans, wie sehr unser Kapitalismus nach amerikanischem Vorbild arbeitet. Die Monopolisierung, die .Konzentration des Kapitals vollzieht sich mit Riesenschritten und auf allen Gebieten der wirtschaftlichen Betätigung. Vergebens ist der Kampf der wirt¬ schaftlich Schwächeren um ihre Existenz. Weder Organisation mock> Gesetzgebung vermögen ihnen zu helfen. Es ist volkswirtschaftlich wie politisch tief bedauerlich, von Jahr zu Jahr eine größere Anzahl selbständiger Existenzen in die Stellung von Lohnempfängern oder Angestellten herabgedrückt zu sehen und doch können die vielfältigen, mit so verschiedenen Mitteln unternommenen Versuche zur Abwehr keinen Erfolg erzielen. Die wirtschaftliche Entwicklung ist stärker als alle Kräfte, die sich ihr entgegenstemmen. Überall siegt die Großunternehmung, weil sie zweck¬ mäßiger, billiger und lohnender produziert. Sie dient daher ebensowohl dem Interesse des Verbrauchers, dem sie für weniger Geld bessere Ware liefert, als dem Interesse des Produzenten, dessen Gewinn sie durch den Massenabsatz ver¬ größert. Der Gegensatz zwischen Großunternehmertum und Kleinkaufmann tritt in besonders scharfer Weise auch aus dem Gebiete des Bankwesens hervor. Das ist natürlich; denn nirgends spielt das Kapital eine so ausschlaggebende Rolle wie in diesem Geschäftszweig, wo der einzelne lediglich danach gewogen wird, wie viel Millionen sein Name repräsentiert. Kein Wunder also, wenn gerade im Bankiergewerbe die Konzentration des Kapitals am augenfälligsten in die Erscheinung getreten ist. Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre ist der deutsche Privatbankier¬ stand verschwunden und hat der Großbank das Feld geräumt. Verschwunden freilich nicht der Zahl nach; es gibt noch heute eine erstaunliche Menge privater Bankfirmen. Aber deren Gesamtheit ist doch etwas ganz anderes als die des Bankierstandes vor der Konzentrationsbewegung. Die Mehrzahl der heutigen Bankiergeschäfte sind wahre Zwergbetriebe. Zwar sind auch noch einige Privat¬ firmen von altem Ruf und großer Kapitalkraft vorhanden, sie zählen aber hier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/590>, abgerufen am 01.10.2024.