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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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führen läßt, hängt durchaus von der allgemeinen Gestaltung der Verhältnisse ab.
Erfreulich ist in dieser Beziehung, daß die Sorge vor übermäßigen Ansprüchen
der Börse in der letzten Zeit zurückgetreten ist. Das ausgebrochene Haussefieber
ist stark gedämpft worden, die Engagements haben sich verringert und werden
unter dem Druck des teueren Geldes noch mehr zurückgehen, da der Spekulations¬
eifer nicht mehr groß genug ist, um gegen alle Bedenken blind zu machen. Von
der Börse droht also dem Geldmarkt voraussichtlich keine Gefahr. Ungünstig aber
dünkt, daß uns bei der augenblicklichen Spannung die Auslandsguthaben fast
völlig fehlen, wenn auch vielleicht die hohen Ultimogeldsätze demnächst Kapitalien
von Frankreich anlocken werden.

Daß die Börse erfreulicherweise schneller zur Besinnung gekommen ist, als
man nach ihrem jüngsten Gebahren vermuten konnte, wurde bereits erwähnt.
Ohne äußeren, in die Augen fallenden Anlaß hat sich eine Reaktion gegen das über¬
mäßige Hinauftreiben der Kurse durchgesetzt. Eigentümlich, aber den Gewohnheiten
der Börse entsprechend ist es, daß dieser Umschwung fast genau in dem Augen¬
blick eintrat, wo der über Erwarten glänzende Abschluß des Phönix denen Recht
gab, die die augenblickliche industrielle Konjunktur in den rosigsten Farben sahen.
Die Gewinnziffern des Phönix sind in der Tat imponierend, sowohl nach ihrer
absoluten als nach ihrer relativen Höhe,- keines der großen montaninduflriellen
Unternehmen kann einstweilen mit ihm Schritt halten. Das ist umso bemerkens¬
werter, als der Phönix vor einigen Jahren durch die Fusion mit dem Bergwerke
Nordstern, das er zu exorbitantem Preise erwarb, ganz ungewöhnlich belastet wurde.
Und doch vermag die Gesellschaft jetzt eine Dividende von 18 Prozent, die höchste
seit ihrem Bestehen, auszuschütten, nachdem während der letzten Krisis der Satz
bis auf 7 Prozent herabgegangen war. Die Ursache dieser geschäftlichen Erfolge
liegt in der Verminderung der Selbstkosten, diesem Prinzip, auf dem alle gemischten
Betriebe aufgebaut sind und dem auch die übrigen ihre großen und stabilen Er¬
trägnisse verdanken. Freilich darf man dabei nicht den Einfluß des Syndikats¬
wesens vergessen. Nur unter dem Schutz des Kohlensyndikats und des Stahl¬
werks verband es konnten jene großen Konzerne durch Fusionen und Zusammen¬
schweißungen derart erstarken, daß sie nunmehr auch allein und ohne Verbands¬
hilfe gegen ungünstige wirtschaftliche Zeiten gewappnet find. Die Unterstützung,
welche eine monopolartige Stellung einem Industriezweig zu gewähren vermag,
läßt sich noch deutlicher, als bei den Montanunternehmungen, bei der Elektrizitäts¬
industrie verfolgen. Die A. E. G. vermehrt ihr Kapital wieder um 25 Millionen,
so daß ihr unter Berücksichtigung des Agios über 50 Millionen neue Mittel zufließen.
Die letzte Kapitalserhöhung liegt erst zwei Jahre zurück: das Tempo, in welchem
sich das Wachstum dieses jetzt weltumspannenden Unternehmens vollzieht, ist ein
so rapides, daß das Kapital sich innerhalb der letzten acht Jahre nahezu verdoppelt
hat. Mit 155 Millionen Aktienkapital ist jetzt die A. E. G. nach Krupp und Gelsen¬
kirchen die größte industrielle Unternehmung Deutschlands, unter Hinzurechnung
ihres Obligationenumlaufs von 80 Millionen Mark übertrifft sie an Kapitalkraft
selbst unsere größten Banken. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß zu dem Kapital
des Konzerns auch das der Untergesellschaften, der Finanzierungsinstitute und der
an sich selbständigen aber zum Konzern gehörigen und mit ihm zusammenwirkenden
Unternehmungen gerechnet werden muß, wenn man ein Bild der in ihm verkörperten


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führen läßt, hängt durchaus von der allgemeinen Gestaltung der Verhältnisse ab.
Erfreulich ist in dieser Beziehung, daß die Sorge vor übermäßigen Ansprüchen
der Börse in der letzten Zeit zurückgetreten ist. Das ausgebrochene Haussefieber
ist stark gedämpft worden, die Engagements haben sich verringert und werden
unter dem Druck des teueren Geldes noch mehr zurückgehen, da der Spekulations¬
eifer nicht mehr groß genug ist, um gegen alle Bedenken blind zu machen. Von
der Börse droht also dem Geldmarkt voraussichtlich keine Gefahr. Ungünstig aber
dünkt, daß uns bei der augenblicklichen Spannung die Auslandsguthaben fast
völlig fehlen, wenn auch vielleicht die hohen Ultimogeldsätze demnächst Kapitalien
von Frankreich anlocken werden.

Daß die Börse erfreulicherweise schneller zur Besinnung gekommen ist, als
man nach ihrem jüngsten Gebahren vermuten konnte, wurde bereits erwähnt.
Ohne äußeren, in die Augen fallenden Anlaß hat sich eine Reaktion gegen das über¬
mäßige Hinauftreiben der Kurse durchgesetzt. Eigentümlich, aber den Gewohnheiten
der Börse entsprechend ist es, daß dieser Umschwung fast genau in dem Augen¬
blick eintrat, wo der über Erwarten glänzende Abschluß des Phönix denen Recht
gab, die die augenblickliche industrielle Konjunktur in den rosigsten Farben sahen.
Die Gewinnziffern des Phönix sind in der Tat imponierend, sowohl nach ihrer
absoluten als nach ihrer relativen Höhe,- keines der großen montaninduflriellen
Unternehmen kann einstweilen mit ihm Schritt halten. Das ist umso bemerkens¬
werter, als der Phönix vor einigen Jahren durch die Fusion mit dem Bergwerke
Nordstern, das er zu exorbitantem Preise erwarb, ganz ungewöhnlich belastet wurde.
Und doch vermag die Gesellschaft jetzt eine Dividende von 18 Prozent, die höchste
seit ihrem Bestehen, auszuschütten, nachdem während der letzten Krisis der Satz
bis auf 7 Prozent herabgegangen war. Die Ursache dieser geschäftlichen Erfolge
liegt in der Verminderung der Selbstkosten, diesem Prinzip, auf dem alle gemischten
Betriebe aufgebaut sind und dem auch die übrigen ihre großen und stabilen Er¬
trägnisse verdanken. Freilich darf man dabei nicht den Einfluß des Syndikats¬
wesens vergessen. Nur unter dem Schutz des Kohlensyndikats und des Stahl¬
werks verband es konnten jene großen Konzerne durch Fusionen und Zusammen¬
schweißungen derart erstarken, daß sie nunmehr auch allein und ohne Verbands¬
hilfe gegen ungünstige wirtschaftliche Zeiten gewappnet find. Die Unterstützung,
welche eine monopolartige Stellung einem Industriezweig zu gewähren vermag,
läßt sich noch deutlicher, als bei den Montanunternehmungen, bei der Elektrizitäts¬
industrie verfolgen. Die A. E. G. vermehrt ihr Kapital wieder um 25 Millionen,
so daß ihr unter Berücksichtigung des Agios über 50 Millionen neue Mittel zufließen.
Die letzte Kapitalserhöhung liegt erst zwei Jahre zurück: das Tempo, in welchem
sich das Wachstum dieses jetzt weltumspannenden Unternehmens vollzieht, ist ein
so rapides, daß das Kapital sich innerhalb der letzten acht Jahre nahezu verdoppelt
hat. Mit 155 Millionen Aktienkapital ist jetzt die A. E. G. nach Krupp und Gelsen¬
kirchen die größte industrielle Unternehmung Deutschlands, unter Hinzurechnung
ihres Obligationenumlaufs von 80 Millionen Mark übertrifft sie an Kapitalkraft
selbst unsere größten Banken. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß zu dem Kapital
des Konzerns auch das der Untergesellschaften, der Finanzierungsinstitute und der
an sich selbständigen aber zum Konzern gehörigen und mit ihm zusammenwirkenden
Unternehmungen gerechnet werden muß, wenn man ein Bild der in ihm verkörperten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/589>, abgerufen am 22.07.2024.