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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Aus Prozessen des Jahres

nickt wissen, wir können auch nicht wissen, was Aufstieg oder Niedergang im Rat¬
schluß Gottes bedeutet. So muß man auch die im vergangenen Jahre so lebhaft
entbrannte Debatte über die Todesstrafe verstehen.

Die besonnenen, erfahrenen und tüchtigen Männer haben sich fast alle für
die Todesstrafe ausgesprochen, gegen sie haben sich fast nur eine Anzahl schlechter
Literaten geäußert, die weder Erfahrung, noch Verstand, noch Bildung haben.
Aber wenn wir unsere Einrichtungen von heute ansehen, so finden wir, daß sie
fast alle einmal die Ideale schlechter Literaten waren: müssen wir uns doch sagen,
daß die Meinung der Nation im Grunde von elenden Skribenten gemacht wird.
Eine solche Tatsache gibt gewiß zu denken, und es gibt doch sehr zu denken, daß
zu allen Zeiten Gott den Mund der Unmündigen ausersehen hat, seinen Willen
zu verkünden. Könnte nicht doch in Äußerungen von Menschen, die durch Eitel¬
keit und unverdiente Machtstellung halb närrisch sind, eine Wahrheit verborgen
sein? Könnte es auch hier Nichtsein, wie etwa in den medizinischen Wissenschaften,
wo die neuen Anregungen zum großen Teil von Leuten gegeben werden, die mehr
oder weniger Charlatane sind, jedenfalls weder Kenntnisse noch Erfahrung in der
Wissenschaft haben? Ich habe bei solchen Erscheinungen oft an das Traumleben
denken müssen: Was der Traum positiv aussagt, ist fast immer Unsinn; aber oft
liegt ihm etwas Wahres zugrunde: sei es in bezug auf unsere körperliche oder
geistige Verfassung, oder auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse, Wünsche und
Hoffnungen; und wer die Traumsprache verstände, der würde manches Wichtige
über sich erfahren.

Mir schien, daß die Gegner der Todesstrafe alles Menschen waren, die von
den Notwendigkeiten des bürgerlichen Lebens nichts wissen und irgend ein Ideal
-- das oft genug im Gegensatz zu ihrer ganz mesquinen Persönlichkeit stand --
kritiklos in Wirklichkeit umsetzen wollten, während die Fürsprecher durch Amt,
Stellung und Leben die harten Notwendigkeiten der wirklichen Welt kennen. Die
einen sagen: Der Richter, welcher zum Tode verurteilt, ist ein Mörder; die andern:
Ein Mensch, der für seine Mitbürger eine beständige Bedrohung ist, muß unschäd¬
lich gemacht werden, und die humanste Art, ihn unschädlich zu machen, ist die
Hinrichtung. Wie, wenn der Gegensatz nnr daher käme, daß man die Strafgewalt
des Staates falsch begründet, nämlich mit jenem Konglomerat widerspruchsvoller
moralischer Gedanken, statt einfach mit der Notwendigkeit, die Guten vor den
Bösen zu schützen -- so im allgemeinen und groben, wie das praktisch überhaupt
möglich ist? Wenn man bei einem Frauenmörder vor Gericht nicht mehr fragte:
Ist der Mann zurechnungsfähig gewesen? sondern: Wie schützen wir die Frauen
vor diesem Menschen?

Wir fassen die Reaktion der Gesellschaft gegen die Verbrecher als "Strafe"
aus: da liegt unser Fehler. Mit unendlichem Scharfsinn hat die Jurisprudenz
sich bemüht, Kautelen zu schaffen für eine ganz objektive Beurteilung der einzelnen
Fülle: aus einer längst veralteten Psychologie hat sie die Begriffe wie "Vorsatz",
"Überlegung", "Zurechnungsfähigkeit", "verminderte Zurechnungsfähigkeit" und
ähnliches genommen und sucht nun das wirkliche Leben -- und das Verbrechen
ist ja Leben im allerhöchsten Sinne -- in diese Begriffe einzupassen. Aber
das Resultat wird stets sein, daß ein Würfelspiel nicht zufälliger entscheiden
könnte. Die Worte Jesu sind fast immer nicht nur Ausdruck der höchsten SW-


Aus Prozessen des Jahres

nickt wissen, wir können auch nicht wissen, was Aufstieg oder Niedergang im Rat¬
schluß Gottes bedeutet. So muß man auch die im vergangenen Jahre so lebhaft
entbrannte Debatte über die Todesstrafe verstehen.

Die besonnenen, erfahrenen und tüchtigen Männer haben sich fast alle für
die Todesstrafe ausgesprochen, gegen sie haben sich fast nur eine Anzahl schlechter
Literaten geäußert, die weder Erfahrung, noch Verstand, noch Bildung haben.
Aber wenn wir unsere Einrichtungen von heute ansehen, so finden wir, daß sie
fast alle einmal die Ideale schlechter Literaten waren: müssen wir uns doch sagen,
daß die Meinung der Nation im Grunde von elenden Skribenten gemacht wird.
Eine solche Tatsache gibt gewiß zu denken, und es gibt doch sehr zu denken, daß
zu allen Zeiten Gott den Mund der Unmündigen ausersehen hat, seinen Willen
zu verkünden. Könnte nicht doch in Äußerungen von Menschen, die durch Eitel¬
keit und unverdiente Machtstellung halb närrisch sind, eine Wahrheit verborgen
sein? Könnte es auch hier Nichtsein, wie etwa in den medizinischen Wissenschaften,
wo die neuen Anregungen zum großen Teil von Leuten gegeben werden, die mehr
oder weniger Charlatane sind, jedenfalls weder Kenntnisse noch Erfahrung in der
Wissenschaft haben? Ich habe bei solchen Erscheinungen oft an das Traumleben
denken müssen: Was der Traum positiv aussagt, ist fast immer Unsinn; aber oft
liegt ihm etwas Wahres zugrunde: sei es in bezug auf unsere körperliche oder
geistige Verfassung, oder auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse, Wünsche und
Hoffnungen; und wer die Traumsprache verstände, der würde manches Wichtige
über sich erfahren.

Mir schien, daß die Gegner der Todesstrafe alles Menschen waren, die von
den Notwendigkeiten des bürgerlichen Lebens nichts wissen und irgend ein Ideal
— das oft genug im Gegensatz zu ihrer ganz mesquinen Persönlichkeit stand —
kritiklos in Wirklichkeit umsetzen wollten, während die Fürsprecher durch Amt,
Stellung und Leben die harten Notwendigkeiten der wirklichen Welt kennen. Die
einen sagen: Der Richter, welcher zum Tode verurteilt, ist ein Mörder; die andern:
Ein Mensch, der für seine Mitbürger eine beständige Bedrohung ist, muß unschäd¬
lich gemacht werden, und die humanste Art, ihn unschädlich zu machen, ist die
Hinrichtung. Wie, wenn der Gegensatz nnr daher käme, daß man die Strafgewalt
des Staates falsch begründet, nämlich mit jenem Konglomerat widerspruchsvoller
moralischer Gedanken, statt einfach mit der Notwendigkeit, die Guten vor den
Bösen zu schützen — so im allgemeinen und groben, wie das praktisch überhaupt
möglich ist? Wenn man bei einem Frauenmörder vor Gericht nicht mehr fragte:
Ist der Mann zurechnungsfähig gewesen? sondern: Wie schützen wir die Frauen
vor diesem Menschen?

Wir fassen die Reaktion der Gesellschaft gegen die Verbrecher als „Strafe"
aus: da liegt unser Fehler. Mit unendlichem Scharfsinn hat die Jurisprudenz
sich bemüht, Kautelen zu schaffen für eine ganz objektive Beurteilung der einzelnen
Fülle: aus einer längst veralteten Psychologie hat sie die Begriffe wie „Vorsatz",
„Überlegung", „Zurechnungsfähigkeit", „verminderte Zurechnungsfähigkeit" und
ähnliches genommen und sucht nun das wirkliche Leben — und das Verbrechen
ist ja Leben im allerhöchsten Sinne — in diese Begriffe einzupassen. Aber
das Resultat wird stets sein, daß ein Würfelspiel nicht zufälliger entscheiden
könnte. Die Worte Jesu sind fast immer nicht nur Ausdruck der höchsten SW-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/463>, abgerufen am 22.07.2024.