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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Die jungtürkischc Krisis

Der Parlamentarismus war gerettet und richtete sich ein. Die Berufs¬
politiker des Komitees verdankten Paris nicht nur ein angenehmes Exil als
frühere Flüchtlinge, sondern auch ihre politischen Theorien als fleißige Enzyklo¬
pädisten. Zwar -- auf die diskreditierende Guillotine verzichteten sie und zogen
es vor, den entthronten Sultan, obwohl das unschuldige Blut Tausender und
Abertausender um gerechte Rache schrie, in eine humane und doch sichere Pension
nach Saloniki zu geben in die Villa Allcitini, Man wollte die Wahrheit des
Wortes von Bismarck bestätigen: "Der Türke ist der Gentleman des Orients."
Aber die überlegene Allmacht des alten Sultans sollte beim neuen Sultan zur
gesetzlichen Ohnmacht umgestaltet werden. Vor einer allzu raschen Nepublikani-
sierung rettete wiederum das militärische Veto den hierarchischen Staat des Kalifen,
des Beherrschers aller Gläubigen. Der neue Sultan stieg aus dem goldenen
Käfig lebenslänglicher Abgeschlossenheit auf den wankenden Thron eines zitternden
Reiches, und seine Unerfcchrenheit und Unselbständigkeit, Gutmütigkeit und Dank¬
barkeit drückte ihn mehr und mehr in die Rolle eines "Präsidenten des Komitees"
hinein--mehr noch eines bloßen Ehrenpräsidenten. DerPräsident des republikanischen
Frankreich und der König des parlamentarischen England hat mehr Vollmachten
als dieser Sultan eines solchen Parlamentarismus. Das .Komitee diktierte --
und der Sultan proklamierte.

Auch das türkische Parlament überbot allmählich sein französisches Vorbild
und auch das englische Ideal. Der türkische "Parlamentarismus" ist rudimentärer
geblieben und radikaler geworden als die französische Praxis -- rudimentärer aus
geschichtlichen Gründen und radikaler durch komiteetürkische Raison. Die msZna
eini'ta des türkischen Parlamentarismus ist die Verfassung des Jahres 1876, die
damals nur zwei Monate bestanden hat, dann sistiert und erst wieder 1908 --
wie gesagt -- durch die Militärrevolution dem Sultan abgezwungen worden ist
-- also nach zweiunddreißig Jahren. Diese Konstitution war eine Kopie des
französischen Systems: aber während dieses in Frankreich selbst in diesen zwei¬
unddreißig Jahren durch verschiedene Verfasfungsrevisionen weiter entwickelt und
vervollkommnet worden ist, ist es in der Türkei im unvollständigen Status geblieben
-- antiquiert und konserviert, ohne die Erfahrungen und Veränderungen der par¬
lamentarischen Praxis und auch ohne jegliche Vorbereitung des zum größten Teil
analphabetischen Volkes auf eine solche Reife. Die jetzige Krisis bedeutet also
zunächst formell einen Ausbau der alten Verfassung durch Ausfüllung von Lücken,
durch Kommentar und Interpretation zwischen Kammer und Senat, zwischen Par¬
lament und Krone' sie bedeutet den Versuch einer Anpassung an natürliche Vor¬
aussetzungen und Verhältnisse, oben wie unten.

Denn so sehr das Komitee die Autorität des Sultans gemindert hat, so sehr
hat es auch die Rechte des Volkes geschmälert. Das eben aufgelöste Parlament
war in Wirklichkeit keine Volksvertretung auf Grund gesetzlicher Wahlen, sondern
nur die Repräsentation eines geringen Bruchteils infolge einer willkürlichen Aus¬
wahl. Die breite Volksmasse eines weiten Analphabetismus brauchte schon von
vornherein ernsthaft nicht zu zählen: in den Tagen vor und nach der Auflösung
der Kammer, als durch die ganze europäische Presse eine durch die tatsächlichen
Ereignisse nicht erklärliche Erregung wogte, da boten in Konstantinopel die Gassen
und die Kaffees das gleiche Bild gleichgültiger Ruhe -- kaum daß ein paar


Die jungtürkischc Krisis

Der Parlamentarismus war gerettet und richtete sich ein. Die Berufs¬
politiker des Komitees verdankten Paris nicht nur ein angenehmes Exil als
frühere Flüchtlinge, sondern auch ihre politischen Theorien als fleißige Enzyklo¬
pädisten. Zwar — auf die diskreditierende Guillotine verzichteten sie und zogen
es vor, den entthronten Sultan, obwohl das unschuldige Blut Tausender und
Abertausender um gerechte Rache schrie, in eine humane und doch sichere Pension
nach Saloniki zu geben in die Villa Allcitini, Man wollte die Wahrheit des
Wortes von Bismarck bestätigen: „Der Türke ist der Gentleman des Orients."
Aber die überlegene Allmacht des alten Sultans sollte beim neuen Sultan zur
gesetzlichen Ohnmacht umgestaltet werden. Vor einer allzu raschen Nepublikani-
sierung rettete wiederum das militärische Veto den hierarchischen Staat des Kalifen,
des Beherrschers aller Gläubigen. Der neue Sultan stieg aus dem goldenen
Käfig lebenslänglicher Abgeschlossenheit auf den wankenden Thron eines zitternden
Reiches, und seine Unerfcchrenheit und Unselbständigkeit, Gutmütigkeit und Dank¬
barkeit drückte ihn mehr und mehr in die Rolle eines „Präsidenten des Komitees"
hinein—mehr noch eines bloßen Ehrenpräsidenten. DerPräsident des republikanischen
Frankreich und der König des parlamentarischen England hat mehr Vollmachten
als dieser Sultan eines solchen Parlamentarismus. Das .Komitee diktierte —
und der Sultan proklamierte.

Auch das türkische Parlament überbot allmählich sein französisches Vorbild
und auch das englische Ideal. Der türkische „Parlamentarismus" ist rudimentärer
geblieben und radikaler geworden als die französische Praxis — rudimentärer aus
geschichtlichen Gründen und radikaler durch komiteetürkische Raison. Die msZna
eini'ta des türkischen Parlamentarismus ist die Verfassung des Jahres 1876, die
damals nur zwei Monate bestanden hat, dann sistiert und erst wieder 1908 —
wie gesagt — durch die Militärrevolution dem Sultan abgezwungen worden ist
— also nach zweiunddreißig Jahren. Diese Konstitution war eine Kopie des
französischen Systems: aber während dieses in Frankreich selbst in diesen zwei¬
unddreißig Jahren durch verschiedene Verfasfungsrevisionen weiter entwickelt und
vervollkommnet worden ist, ist es in der Türkei im unvollständigen Status geblieben
— antiquiert und konserviert, ohne die Erfahrungen und Veränderungen der par¬
lamentarischen Praxis und auch ohne jegliche Vorbereitung des zum größten Teil
analphabetischen Volkes auf eine solche Reife. Die jetzige Krisis bedeutet also
zunächst formell einen Ausbau der alten Verfassung durch Ausfüllung von Lücken,
durch Kommentar und Interpretation zwischen Kammer und Senat, zwischen Par¬
lament und Krone' sie bedeutet den Versuch einer Anpassung an natürliche Vor¬
aussetzungen und Verhältnisse, oben wie unten.

Denn so sehr das Komitee die Autorität des Sultans gemindert hat, so sehr
hat es auch die Rechte des Volkes geschmälert. Das eben aufgelöste Parlament
war in Wirklichkeit keine Volksvertretung auf Grund gesetzlicher Wahlen, sondern
nur die Repräsentation eines geringen Bruchteils infolge einer willkürlichen Aus¬
wahl. Die breite Volksmasse eines weiten Analphabetismus brauchte schon von
vornherein ernsthaft nicht zu zählen: in den Tagen vor und nach der Auflösung
der Kammer, als durch die ganze europäische Presse eine durch die tatsächlichen
Ereignisse nicht erklärliche Erregung wogte, da boten in Konstantinopel die Gassen
und die Kaffees das gleiche Bild gleichgültiger Ruhe — kaum daß ein paar


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[0451] Die jungtürkischc Krisis Der Parlamentarismus war gerettet und richtete sich ein. Die Berufs¬ politiker des Komitees verdankten Paris nicht nur ein angenehmes Exil als frühere Flüchtlinge, sondern auch ihre politischen Theorien als fleißige Enzyklo¬ pädisten. Zwar — auf die diskreditierende Guillotine verzichteten sie und zogen es vor, den entthronten Sultan, obwohl das unschuldige Blut Tausender und Abertausender um gerechte Rache schrie, in eine humane und doch sichere Pension nach Saloniki zu geben in die Villa Allcitini, Man wollte die Wahrheit des Wortes von Bismarck bestätigen: „Der Türke ist der Gentleman des Orients." Aber die überlegene Allmacht des alten Sultans sollte beim neuen Sultan zur gesetzlichen Ohnmacht umgestaltet werden. Vor einer allzu raschen Nepublikani- sierung rettete wiederum das militärische Veto den hierarchischen Staat des Kalifen, des Beherrschers aller Gläubigen. Der neue Sultan stieg aus dem goldenen Käfig lebenslänglicher Abgeschlossenheit auf den wankenden Thron eines zitternden Reiches, und seine Unerfcchrenheit und Unselbständigkeit, Gutmütigkeit und Dank¬ barkeit drückte ihn mehr und mehr in die Rolle eines „Präsidenten des Komitees" hinein—mehr noch eines bloßen Ehrenpräsidenten. DerPräsident des republikanischen Frankreich und der König des parlamentarischen England hat mehr Vollmachten als dieser Sultan eines solchen Parlamentarismus. Das .Komitee diktierte — und der Sultan proklamierte. Auch das türkische Parlament überbot allmählich sein französisches Vorbild und auch das englische Ideal. Der türkische „Parlamentarismus" ist rudimentärer geblieben und radikaler geworden als die französische Praxis — rudimentärer aus geschichtlichen Gründen und radikaler durch komiteetürkische Raison. Die msZna eini'ta des türkischen Parlamentarismus ist die Verfassung des Jahres 1876, die damals nur zwei Monate bestanden hat, dann sistiert und erst wieder 1908 — wie gesagt — durch die Militärrevolution dem Sultan abgezwungen worden ist — also nach zweiunddreißig Jahren. Diese Konstitution war eine Kopie des französischen Systems: aber während dieses in Frankreich selbst in diesen zwei¬ unddreißig Jahren durch verschiedene Verfasfungsrevisionen weiter entwickelt und vervollkommnet worden ist, ist es in der Türkei im unvollständigen Status geblieben — antiquiert und konserviert, ohne die Erfahrungen und Veränderungen der par¬ lamentarischen Praxis und auch ohne jegliche Vorbereitung des zum größten Teil analphabetischen Volkes auf eine solche Reife. Die jetzige Krisis bedeutet also zunächst formell einen Ausbau der alten Verfassung durch Ausfüllung von Lücken, durch Kommentar und Interpretation zwischen Kammer und Senat, zwischen Par¬ lament und Krone' sie bedeutet den Versuch einer Anpassung an natürliche Vor¬ aussetzungen und Verhältnisse, oben wie unten. Denn so sehr das Komitee die Autorität des Sultans gemindert hat, so sehr hat es auch die Rechte des Volkes geschmälert. Das eben aufgelöste Parlament war in Wirklichkeit keine Volksvertretung auf Grund gesetzlicher Wahlen, sondern nur die Repräsentation eines geringen Bruchteils infolge einer willkürlichen Aus¬ wahl. Die breite Volksmasse eines weiten Analphabetismus brauchte schon von vornherein ernsthaft nicht zu zählen: in den Tagen vor und nach der Auflösung der Kammer, als durch die ganze europäische Presse eine durch die tatsächlichen Ereignisse nicht erklärliche Erregung wogte, da boten in Konstantinopel die Gassen und die Kaffees das gleiche Bild gleichgültiger Ruhe — kaum daß ein paar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/451>, abgerufen am 22.07.2024.