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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Die jungtürkischc Krisis

Dutzend Neugieriger mehr als vorher das Kaffee gegenüber der Kammer bevöl¬
kerten, im behaglichen Kjef an der Nargilehpfeife kauend. Nur im benachbarten
Moscheehof lagerte ein Piquet Kavallerie, um irgendwelche Gelüste eines etwa
durch falsche Schlagworte verführten Hafenpöbels schon durch die bloße Demon¬
stration drohender Bereitschaft zu dämpfen. In Budapest ist es neulich, als der
Ministerpräsident Graf Tisza das ganze Parlament durch ein starkes Militär¬
aufgebot einzäunen ließ, "revolutionärer" zugegangen als jetzt in Konstantinopel,
dessen ganzer "Belagerungszustand" darin sich bemerkbar machte, daß häufige
Patrouillen von Lanzenreitern auch die Fremden von der Wachsamkeit einer starken
Regierung überzeugten und sie so allmählich auch von der Einbildung irgend¬
welcher Gefahren heilten. Das analphabetische Volk schied für diesen Parlamen¬
tarismus aus; aber auch die redefähige Intelligenz schloß dieser "Parlamentarismus"
aus -- sowie sie sich als Opposition gab, und zwar durch einen radikalen Wahl¬
terrorismus.

Um dies zu ermöglichen, war vorher nötig gewesen, daß -- sowie zu¬
nächst der Sultan und schließlich auch die Volksvertretung -- so auch der dritte
Teil der Regierungsmacht dem Komitee gehorchte: das Ministerkabinett. Das
Pariser Vorbild hatte auch das Postulat der Ministerbildung aus der Mitte der
Deputierten hergegeben. Die Mehrheit konnte und mußte das Komitee von
Anfang an haben als damals einzige Organisation einer politischen Arbeit, die
zudem das Verdienst hatte, die alte Türkei zu befreien und die neue Türkei vor¬
zubereiten -- freilich dank dem entscheidenden Schlag des patriotischen Offizier¬
korps. Die parlamentarische Mehrheit des Komitees besetzte also alle Minister¬
posten (wohlverstanden außer dem Kriegsministerium l) und durch diese auch alle
einflußreichen Regierungsstellen. So verfügte das Komitee über eine sicher funk¬
tionierende Wahlmaschinerie, deren Rad es auch gegenüber der Bedrohung durch
eine parlamentarische Opposition mit brutaler Energie und mit allen Chikanen
laufen ließ. Wie innerhalb des französischen Konvents schließlich die Leute aus
der Gironde, die Girondisten sich von den Jakobinern getrennt hatten, so ver¬
ließen jetzt selbst die Saloniker zum Teil das jungtürkische Komitee. Versammlungs¬
freiheit und Redefreiheit verschwanden, ebenso Preßfreiheit und Wahlfreiheit. Der
preußische Landrat hat wohl noch nie solchen Wahlzwang anwenden können, wie
das türkische .Komitee, und selbst deutsche Konservative in Konstantinopel sind durch
die Mittel dieses türkischen Terrorismus zu Kritik und Protest provoziert worden.
Dieses Komitee "Einheit und Fortschritt" wollte eine Einheit erzwingen, um dann
weiter dem Fortschritt sich widmen zu können. Die "Einheit" zwischen Krone,
Kammer und Kabinett war gelungen, die "Einheit" innerhalb der .Kammer scheinbar
auch -- die Opposition war verhindert und Vertrieben. "I^'stat L'egt moi" --
so konnte nun auch dieses Komitee sagen. Das Komitee diktierte und die Kammer
votierte. Der monarchische Absolutismus des Sultans Abdul Hamid hatte im
parlamentarischen Despotismus des Komitees sein Ende und ein Extrem erreicht. . .
"Und die .Kammer absolut, wenn sie unseren Willen tut" -- so konnte das tür¬
kische Komitee das preußische Zitat variieren und auch gleich Chamissos Nacht¬
wächter hinzusetzen: "Lobt die Jesuiten!"

Auch das jungtürkische Komitee rechtfertigt sich mit dem Zweck, der die Mittel
heiligen soll. Und die jungtürkischen Demokraten argumentieren wie die alt-


Die jungtürkischc Krisis

Dutzend Neugieriger mehr als vorher das Kaffee gegenüber der Kammer bevöl¬
kerten, im behaglichen Kjef an der Nargilehpfeife kauend. Nur im benachbarten
Moscheehof lagerte ein Piquet Kavallerie, um irgendwelche Gelüste eines etwa
durch falsche Schlagworte verführten Hafenpöbels schon durch die bloße Demon¬
stration drohender Bereitschaft zu dämpfen. In Budapest ist es neulich, als der
Ministerpräsident Graf Tisza das ganze Parlament durch ein starkes Militär¬
aufgebot einzäunen ließ, „revolutionärer" zugegangen als jetzt in Konstantinopel,
dessen ganzer „Belagerungszustand" darin sich bemerkbar machte, daß häufige
Patrouillen von Lanzenreitern auch die Fremden von der Wachsamkeit einer starken
Regierung überzeugten und sie so allmählich auch von der Einbildung irgend¬
welcher Gefahren heilten. Das analphabetische Volk schied für diesen Parlamen¬
tarismus aus; aber auch die redefähige Intelligenz schloß dieser „Parlamentarismus"
aus — sowie sie sich als Opposition gab, und zwar durch einen radikalen Wahl¬
terrorismus.

Um dies zu ermöglichen, war vorher nötig gewesen, daß — sowie zu¬
nächst der Sultan und schließlich auch die Volksvertretung — so auch der dritte
Teil der Regierungsmacht dem Komitee gehorchte: das Ministerkabinett. Das
Pariser Vorbild hatte auch das Postulat der Ministerbildung aus der Mitte der
Deputierten hergegeben. Die Mehrheit konnte und mußte das Komitee von
Anfang an haben als damals einzige Organisation einer politischen Arbeit, die
zudem das Verdienst hatte, die alte Türkei zu befreien und die neue Türkei vor¬
zubereiten — freilich dank dem entscheidenden Schlag des patriotischen Offizier¬
korps. Die parlamentarische Mehrheit des Komitees besetzte also alle Minister¬
posten (wohlverstanden außer dem Kriegsministerium l) und durch diese auch alle
einflußreichen Regierungsstellen. So verfügte das Komitee über eine sicher funk¬
tionierende Wahlmaschinerie, deren Rad es auch gegenüber der Bedrohung durch
eine parlamentarische Opposition mit brutaler Energie und mit allen Chikanen
laufen ließ. Wie innerhalb des französischen Konvents schließlich die Leute aus
der Gironde, die Girondisten sich von den Jakobinern getrennt hatten, so ver¬
ließen jetzt selbst die Saloniker zum Teil das jungtürkische Komitee. Versammlungs¬
freiheit und Redefreiheit verschwanden, ebenso Preßfreiheit und Wahlfreiheit. Der
preußische Landrat hat wohl noch nie solchen Wahlzwang anwenden können, wie
das türkische .Komitee, und selbst deutsche Konservative in Konstantinopel sind durch
die Mittel dieses türkischen Terrorismus zu Kritik und Protest provoziert worden.
Dieses Komitee „Einheit und Fortschritt" wollte eine Einheit erzwingen, um dann
weiter dem Fortschritt sich widmen zu können. Die „Einheit" zwischen Krone,
Kammer und Kabinett war gelungen, die „Einheit" innerhalb der .Kammer scheinbar
auch — die Opposition war verhindert und Vertrieben. „I^'stat L'egt moi" —
so konnte nun auch dieses Komitee sagen. Das Komitee diktierte und die Kammer
votierte. Der monarchische Absolutismus des Sultans Abdul Hamid hatte im
parlamentarischen Despotismus des Komitees sein Ende und ein Extrem erreicht. . .
„Und die .Kammer absolut, wenn sie unseren Willen tut" — so konnte das tür¬
kische Komitee das preußische Zitat variieren und auch gleich Chamissos Nacht¬
wächter hinzusetzen: „Lobt die Jesuiten!"

Auch das jungtürkische Komitee rechtfertigt sich mit dem Zweck, der die Mittel
heiligen soll. Und die jungtürkischen Demokraten argumentieren wie die alt-


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[0452] Die jungtürkischc Krisis Dutzend Neugieriger mehr als vorher das Kaffee gegenüber der Kammer bevöl¬ kerten, im behaglichen Kjef an der Nargilehpfeife kauend. Nur im benachbarten Moscheehof lagerte ein Piquet Kavallerie, um irgendwelche Gelüste eines etwa durch falsche Schlagworte verführten Hafenpöbels schon durch die bloße Demon¬ stration drohender Bereitschaft zu dämpfen. In Budapest ist es neulich, als der Ministerpräsident Graf Tisza das ganze Parlament durch ein starkes Militär¬ aufgebot einzäunen ließ, „revolutionärer" zugegangen als jetzt in Konstantinopel, dessen ganzer „Belagerungszustand" darin sich bemerkbar machte, daß häufige Patrouillen von Lanzenreitern auch die Fremden von der Wachsamkeit einer starken Regierung überzeugten und sie so allmählich auch von der Einbildung irgend¬ welcher Gefahren heilten. Das analphabetische Volk schied für diesen Parlamen¬ tarismus aus; aber auch die redefähige Intelligenz schloß dieser „Parlamentarismus" aus — sowie sie sich als Opposition gab, und zwar durch einen radikalen Wahl¬ terrorismus. Um dies zu ermöglichen, war vorher nötig gewesen, daß — sowie zu¬ nächst der Sultan und schließlich auch die Volksvertretung — so auch der dritte Teil der Regierungsmacht dem Komitee gehorchte: das Ministerkabinett. Das Pariser Vorbild hatte auch das Postulat der Ministerbildung aus der Mitte der Deputierten hergegeben. Die Mehrheit konnte und mußte das Komitee von Anfang an haben als damals einzige Organisation einer politischen Arbeit, die zudem das Verdienst hatte, die alte Türkei zu befreien und die neue Türkei vor¬ zubereiten — freilich dank dem entscheidenden Schlag des patriotischen Offizier¬ korps. Die parlamentarische Mehrheit des Komitees besetzte also alle Minister¬ posten (wohlverstanden außer dem Kriegsministerium l) und durch diese auch alle einflußreichen Regierungsstellen. So verfügte das Komitee über eine sicher funk¬ tionierende Wahlmaschinerie, deren Rad es auch gegenüber der Bedrohung durch eine parlamentarische Opposition mit brutaler Energie und mit allen Chikanen laufen ließ. Wie innerhalb des französischen Konvents schließlich die Leute aus der Gironde, die Girondisten sich von den Jakobinern getrennt hatten, so ver¬ ließen jetzt selbst die Saloniker zum Teil das jungtürkische Komitee. Versammlungs¬ freiheit und Redefreiheit verschwanden, ebenso Preßfreiheit und Wahlfreiheit. Der preußische Landrat hat wohl noch nie solchen Wahlzwang anwenden können, wie das türkische .Komitee, und selbst deutsche Konservative in Konstantinopel sind durch die Mittel dieses türkischen Terrorismus zu Kritik und Protest provoziert worden. Dieses Komitee „Einheit und Fortschritt" wollte eine Einheit erzwingen, um dann weiter dem Fortschritt sich widmen zu können. Die „Einheit" zwischen Krone, Kammer und Kabinett war gelungen, die „Einheit" innerhalb der .Kammer scheinbar auch — die Opposition war verhindert und Vertrieben. „I^'stat L'egt moi" — so konnte nun auch dieses Komitee sagen. Das Komitee diktierte und die Kammer votierte. Der monarchische Absolutismus des Sultans Abdul Hamid hatte im parlamentarischen Despotismus des Komitees sein Ende und ein Extrem erreicht. . . „Und die .Kammer absolut, wenn sie unseren Willen tut" — so konnte das tür¬ kische Komitee das preußische Zitat variieren und auch gleich Chamissos Nacht¬ wächter hinzusetzen: „Lobt die Jesuiten!" Auch das jungtürkische Komitee rechtfertigt sich mit dem Zweck, der die Mittel heiligen soll. Und die jungtürkischen Demokraten argumentieren wie die alt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/452>, abgerufen am 22.07.2024.