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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Das Lpos in der Gegenwart

Die moderneHomerforschung steht demBegriff "Volksepos" vielfach mißtrauisch
und ablehnend gegenüber. Es sind statt des dunklen Begriffs vier verschiedeneHöhen-
schichten kultureller Entwicklung, zugleich vier Höhenschichten epischer Entfaltung zu
beachten (Robert Pöhlmann: "Aus Altertum und Gegenwart," München 1911).

I. "Alle Psychologie der Volksdichtung muß von der bekannten Tatsache
ausgehen, daß bei den Naturvölkern die Fähigkeit der Improvisation eine weit¬
verbreitete ist." Sind die Voraussetzungen epischer Volkspoesie: poetische Ver¬
anlagung des Volkes und eine kriegerische Vergangenheit erfüllt, -- so kann die
weitere Entwicklung nicht ausbleiben. Diese Voraussetzung ist bei den Griechen
erfüllt und somit ist die Existenz historischer Volkspoeste vor Homer eine psycho¬
logisch erwiesene, historische Tatsache (Odyssee VIII, 190).

II. Durch ihr besonderes Talent hierzu bestimmt, übernehmen einzelne Volks¬
genossen die Rolle des Sängers (Runonickat der Finnen). An diesem Punkt an¬
gelangt, trennt uns nur noch ein kleiner Schritt vom Erwerbsstand der Sänger, von
der Sängerkaste. Die stets fortschreitende Arbeitsteilung erzwingt diese Wandlung
in dem Augenblick, da sie vom Materiellen auf das Geistige hinübergreife.

III. Der unaufhaltsame Siegeslauf der Arbeitsteilung hat die gesellschaft¬
liche Differenzierung zur Folge: es entsteht der Adel, der mit allen anderen
Annehmlichkeiten des Lebens auch den Volkssänger für sich in Anspruch nimmt
und ihn zunächst zum höfischen Sänger umgestaltet, den er in dem Maße für
seine Zwecke erzieht, in welchem er selber das Singen verlernt. Das homerische Epos
ist inhaltlich durchaus ein Ergebnis dieser und nicht der früheren Höhenstufen.

IV. Die vierte Phase leitet von dieser Aödik zur eigentlichen Epik: dem
Mythos und der Historie entstammt die Einheitlichkeit. Dem Wesen der tradi¬
tionellen Gedächtnispoeste, die in aller Sinn lebt, getreu, erfolgt nun in der
Volksepik durch die stets latent wirkende soziale Tendenz und durch die Vortrags-
technik das Hervorheben einzelner, besonders beliebter, günstiger Sagenstoffe:
es entstehen epische Zentren, um die sich der übrige Inhalt einer breiten Aödik
gruppieren kann. (Sampo in der Kalewala. Achill und Odysseus bei Homer.)

Ein Ergebnis der Wechselwirkung, zwischen Gesamtheit und Dichter, erscheint
uns in der modernen Beleuchtung der Frage das Epos. Daß die Gesamtheit
als solche niemals selbst schöpferisch tätig sein kann, gibt selbst Wundt zu, dessen
Auffassung von der Volksseele eigentlich der Jndividualpsychologie feindlich
gegenübersteht. Und auch Steinthal bezeugt: "Jedes Lied muß zuerst irgend
einmal von irgendeinem Sänger geschaffen sein; aber so wie es gesungen ist,
gehört es jedem im Volke, weil es aus dem Volksgeist heraus gesungen ist."

Was folgt aus alledem für das Epos in der Gegenwart? schlechtweg dies:
die Möglichkeit einer großen Epopöe aus dem Geiste unserer Zeit heraus kann
auf Grund der berichtigten Entwicklungsgeschichte der bisherigen Epen nicht
mehr, wie bisher, bestritten oder geleugnet werden. Die Gemeinschaft vererbt
dem Dichter, als ihrem angeborenen Mitglied, eine Summe von geistigem
Erbgut, einen Schatz mythologischen und historischen Geschehens, der örtlich und


Das Lpos in der Gegenwart

Die moderneHomerforschung steht demBegriff „Volksepos" vielfach mißtrauisch
und ablehnend gegenüber. Es sind statt des dunklen Begriffs vier verschiedeneHöhen-
schichten kultureller Entwicklung, zugleich vier Höhenschichten epischer Entfaltung zu
beachten (Robert Pöhlmann: „Aus Altertum und Gegenwart," München 1911).

I. „Alle Psychologie der Volksdichtung muß von der bekannten Tatsache
ausgehen, daß bei den Naturvölkern die Fähigkeit der Improvisation eine weit¬
verbreitete ist." Sind die Voraussetzungen epischer Volkspoesie: poetische Ver¬
anlagung des Volkes und eine kriegerische Vergangenheit erfüllt, — so kann die
weitere Entwicklung nicht ausbleiben. Diese Voraussetzung ist bei den Griechen
erfüllt und somit ist die Existenz historischer Volkspoeste vor Homer eine psycho¬
logisch erwiesene, historische Tatsache (Odyssee VIII, 190).

II. Durch ihr besonderes Talent hierzu bestimmt, übernehmen einzelne Volks¬
genossen die Rolle des Sängers (Runonickat der Finnen). An diesem Punkt an¬
gelangt, trennt uns nur noch ein kleiner Schritt vom Erwerbsstand der Sänger, von
der Sängerkaste. Die stets fortschreitende Arbeitsteilung erzwingt diese Wandlung
in dem Augenblick, da sie vom Materiellen auf das Geistige hinübergreife.

III. Der unaufhaltsame Siegeslauf der Arbeitsteilung hat die gesellschaft¬
liche Differenzierung zur Folge: es entsteht der Adel, der mit allen anderen
Annehmlichkeiten des Lebens auch den Volkssänger für sich in Anspruch nimmt
und ihn zunächst zum höfischen Sänger umgestaltet, den er in dem Maße für
seine Zwecke erzieht, in welchem er selber das Singen verlernt. Das homerische Epos
ist inhaltlich durchaus ein Ergebnis dieser und nicht der früheren Höhenstufen.

IV. Die vierte Phase leitet von dieser Aödik zur eigentlichen Epik: dem
Mythos und der Historie entstammt die Einheitlichkeit. Dem Wesen der tradi¬
tionellen Gedächtnispoeste, die in aller Sinn lebt, getreu, erfolgt nun in der
Volksepik durch die stets latent wirkende soziale Tendenz und durch die Vortrags-
technik das Hervorheben einzelner, besonders beliebter, günstiger Sagenstoffe:
es entstehen epische Zentren, um die sich der übrige Inhalt einer breiten Aödik
gruppieren kann. (Sampo in der Kalewala. Achill und Odysseus bei Homer.)

Ein Ergebnis der Wechselwirkung, zwischen Gesamtheit und Dichter, erscheint
uns in der modernen Beleuchtung der Frage das Epos. Daß die Gesamtheit
als solche niemals selbst schöpferisch tätig sein kann, gibt selbst Wundt zu, dessen
Auffassung von der Volksseele eigentlich der Jndividualpsychologie feindlich
gegenübersteht. Und auch Steinthal bezeugt: „Jedes Lied muß zuerst irgend
einmal von irgendeinem Sänger geschaffen sein; aber so wie es gesungen ist,
gehört es jedem im Volke, weil es aus dem Volksgeist heraus gesungen ist."

Was folgt aus alledem für das Epos in der Gegenwart? schlechtweg dies:
die Möglichkeit einer großen Epopöe aus dem Geiste unserer Zeit heraus kann
auf Grund der berichtigten Entwicklungsgeschichte der bisherigen Epen nicht
mehr, wie bisher, bestritten oder geleugnet werden. Die Gemeinschaft vererbt
dem Dichter, als ihrem angeborenen Mitglied, eine Summe von geistigem
Erbgut, einen Schatz mythologischen und historischen Geschehens, der örtlich und


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[0314] Das Lpos in der Gegenwart Die moderneHomerforschung steht demBegriff „Volksepos" vielfach mißtrauisch und ablehnend gegenüber. Es sind statt des dunklen Begriffs vier verschiedeneHöhen- schichten kultureller Entwicklung, zugleich vier Höhenschichten epischer Entfaltung zu beachten (Robert Pöhlmann: „Aus Altertum und Gegenwart," München 1911). I. „Alle Psychologie der Volksdichtung muß von der bekannten Tatsache ausgehen, daß bei den Naturvölkern die Fähigkeit der Improvisation eine weit¬ verbreitete ist." Sind die Voraussetzungen epischer Volkspoesie: poetische Ver¬ anlagung des Volkes und eine kriegerische Vergangenheit erfüllt, — so kann die weitere Entwicklung nicht ausbleiben. Diese Voraussetzung ist bei den Griechen erfüllt und somit ist die Existenz historischer Volkspoeste vor Homer eine psycho¬ logisch erwiesene, historische Tatsache (Odyssee VIII, 190). II. Durch ihr besonderes Talent hierzu bestimmt, übernehmen einzelne Volks¬ genossen die Rolle des Sängers (Runonickat der Finnen). An diesem Punkt an¬ gelangt, trennt uns nur noch ein kleiner Schritt vom Erwerbsstand der Sänger, von der Sängerkaste. Die stets fortschreitende Arbeitsteilung erzwingt diese Wandlung in dem Augenblick, da sie vom Materiellen auf das Geistige hinübergreife. III. Der unaufhaltsame Siegeslauf der Arbeitsteilung hat die gesellschaft¬ liche Differenzierung zur Folge: es entsteht der Adel, der mit allen anderen Annehmlichkeiten des Lebens auch den Volkssänger für sich in Anspruch nimmt und ihn zunächst zum höfischen Sänger umgestaltet, den er in dem Maße für seine Zwecke erzieht, in welchem er selber das Singen verlernt. Das homerische Epos ist inhaltlich durchaus ein Ergebnis dieser und nicht der früheren Höhenstufen. IV. Die vierte Phase leitet von dieser Aödik zur eigentlichen Epik: dem Mythos und der Historie entstammt die Einheitlichkeit. Dem Wesen der tradi¬ tionellen Gedächtnispoeste, die in aller Sinn lebt, getreu, erfolgt nun in der Volksepik durch die stets latent wirkende soziale Tendenz und durch die Vortrags- technik das Hervorheben einzelner, besonders beliebter, günstiger Sagenstoffe: es entstehen epische Zentren, um die sich der übrige Inhalt einer breiten Aödik gruppieren kann. (Sampo in der Kalewala. Achill und Odysseus bei Homer.) Ein Ergebnis der Wechselwirkung, zwischen Gesamtheit und Dichter, erscheint uns in der modernen Beleuchtung der Frage das Epos. Daß die Gesamtheit als solche niemals selbst schöpferisch tätig sein kann, gibt selbst Wundt zu, dessen Auffassung von der Volksseele eigentlich der Jndividualpsychologie feindlich gegenübersteht. Und auch Steinthal bezeugt: „Jedes Lied muß zuerst irgend einmal von irgendeinem Sänger geschaffen sein; aber so wie es gesungen ist, gehört es jedem im Volke, weil es aus dem Volksgeist heraus gesungen ist." Was folgt aus alledem für das Epos in der Gegenwart? schlechtweg dies: die Möglichkeit einer großen Epopöe aus dem Geiste unserer Zeit heraus kann auf Grund der berichtigten Entwicklungsgeschichte der bisherigen Epen nicht mehr, wie bisher, bestritten oder geleugnet werden. Die Gemeinschaft vererbt dem Dichter, als ihrem angeborenen Mitglied, eine Summe von geistigem Erbgut, einen Schatz mythologischen und historischen Geschehens, der örtlich und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/314>, abgerufen am 01.10.2024.