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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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kapitalien. Dabei verläßt sie sich auf die Hilfe der ihr zur Seite stehenden Bank
und auf das Glück, eine der Beleihung geneigte Hypothekenbank zu finden. So¬
lange die Verhältnisse des Geldmarkts günstig sind, die Hypothekenbanken Pfand¬
briefe verkaufen können und im Gelde schwimmen, geht alles gut. Jeder am
Geschäft Beteiligte verdient ausgezeichnet, nicht zum wenigsten die Bank, die für
ihre Vorschüsse hohe Zinsen und Provisionen rechnet -- denn Baugeldkredit ist
teuer auch in normalen Zeiten. Um die erste -- oft recht hohe -- Hypothek ist keine
Sorge; auch Millionenobjekte werden dann von den Hypothekenbanken gern
beliehen. Und ist es keine deutsche Bank, so findet man Wohl ein ausländisches
Institut: die deutschen Beleihungen der Thurgauer Hypothekenbank, die weit über
die für deutsche Institute zulässige Grenze hinausgehen, haben erst kürzlich in der
Schweiz den Gegenstand heftiger Kritik gebildet. So hat auch Berndt das Leih¬
kapital für den "Zollernhof" unter den Linden, mit nicht weniger als 4 Millionen
zur ersten Stelle durch die Deutsche Grundkreditbank und mit IVs Millionen zur
zweiten Stelle durch eine französische Gesellschaft beschaffen können. Anders aber
gestaltet sich die Sache, sobald eine dauernde Versteifung des Geldmarktes eintritt,
die Hypothekenbanken mit Beleihungen zurückhalten und die Banken keine neuen
Kredite gewähren oder die alten kündigen. Dann ist bei den vielfachen und
ungeheuren Engagements solcher Firmen deren Untergang nicht aufzuhalten:
Diesem Schicksal ist früher Kraner und nunmehr auch Berndt verfallen. Seit
sich der Geldmarkt zugespitzt hat, ist der Absatz der Pfandbriefe vollkommen in
das Stocken geraten. Die Beschaffung selbst erster Hypotheken in größeren Be¬
trägen ist nahezu eine Unmöglichkeit. Selbstverständlich haben infolge dessen auch
die Banken die Kredite restringiert und zwar um so energischer, als die Reichs¬
bank die allgemeine Parole der Kreditbeschränkung ausgegeben hatte. Die Folge
ist, daß die zur Fertigstellung der Bauten erforderlichen Mittel fehlen
und die Unternehmerfirma ihren Verbindlichkeiten nicht entsprechen kann.
Es ist klar, daß eine solche Finanzierungsmethode wirtschaftlich durchaus
ungesund ist. Sie bedeutet ein gefährliches Wirtschaften mit Kredit und zwar mit
einem solchen, der nur durch Zukunftswerte gesichert ist. Die Unterlage des
Kredits wird ja gewissermaßen erst durch ihn selbst geschaffen. Bedenkt man nun
wie sehr diese Unterlage --- also der Wert der Baulichkeiten -- durch die darauf¬
geschlagenen Gewinne des Terrainspekulanten, des Bauunternehmers, der Ver¬
mittler, der kreditgebenden Bank -- künstlich in die Höhe geschraubt wird, so ist
es kein Wunder, daß mit dem Stocken des Baues die bisherige Wertkalkulation
mit einem Schlag zusammenbricht. Das ist auch der tiefere Grund für das
Scheitern der Versuche, die Firma durch Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
zu halten. Die in Ausführung begriffenen Bauten können von dritter Seite nicht
mehr beliehen werden; sie sind zu teuer. Die Kalkulation erweist sich als falsch;
sie ist auf ein Hineinwachsen der Objekte in die Beleihungssummen angelegt. Die
Verluste müssen jetzt liquidiert werden und leider sind nunmehr die Hauptbeteiligten
die Lieferanten und Handwerker, welche aus der Hypothekenvaluta Zahlung erhoffen.
Der Zusammenbruch einer solchen bedeutenden, auf dem Jmmobilienmarkt im
weitesten Maße enragierter Baufirma muß den letzteren noch tiefer als bisher
zerrütten. Es zeigt sich, daß auch in einer Stadt mit so phänomenaler Ent¬
wicklung und mit einer so unerhörten Steigerung der Bodenrenke dem Wachstum


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kapitalien. Dabei verläßt sie sich auf die Hilfe der ihr zur Seite stehenden Bank
und auf das Glück, eine der Beleihung geneigte Hypothekenbank zu finden. So¬
lange die Verhältnisse des Geldmarkts günstig sind, die Hypothekenbanken Pfand¬
briefe verkaufen können und im Gelde schwimmen, geht alles gut. Jeder am
Geschäft Beteiligte verdient ausgezeichnet, nicht zum wenigsten die Bank, die für
ihre Vorschüsse hohe Zinsen und Provisionen rechnet — denn Baugeldkredit ist
teuer auch in normalen Zeiten. Um die erste — oft recht hohe — Hypothek ist keine
Sorge; auch Millionenobjekte werden dann von den Hypothekenbanken gern
beliehen. Und ist es keine deutsche Bank, so findet man Wohl ein ausländisches
Institut: die deutschen Beleihungen der Thurgauer Hypothekenbank, die weit über
die für deutsche Institute zulässige Grenze hinausgehen, haben erst kürzlich in der
Schweiz den Gegenstand heftiger Kritik gebildet. So hat auch Berndt das Leih¬
kapital für den „Zollernhof" unter den Linden, mit nicht weniger als 4 Millionen
zur ersten Stelle durch die Deutsche Grundkreditbank und mit IVs Millionen zur
zweiten Stelle durch eine französische Gesellschaft beschaffen können. Anders aber
gestaltet sich die Sache, sobald eine dauernde Versteifung des Geldmarktes eintritt,
die Hypothekenbanken mit Beleihungen zurückhalten und die Banken keine neuen
Kredite gewähren oder die alten kündigen. Dann ist bei den vielfachen und
ungeheuren Engagements solcher Firmen deren Untergang nicht aufzuhalten:
Diesem Schicksal ist früher Kraner und nunmehr auch Berndt verfallen. Seit
sich der Geldmarkt zugespitzt hat, ist der Absatz der Pfandbriefe vollkommen in
das Stocken geraten. Die Beschaffung selbst erster Hypotheken in größeren Be¬
trägen ist nahezu eine Unmöglichkeit. Selbstverständlich haben infolge dessen auch
die Banken die Kredite restringiert und zwar um so energischer, als die Reichs¬
bank die allgemeine Parole der Kreditbeschränkung ausgegeben hatte. Die Folge
ist, daß die zur Fertigstellung der Bauten erforderlichen Mittel fehlen
und die Unternehmerfirma ihren Verbindlichkeiten nicht entsprechen kann.
Es ist klar, daß eine solche Finanzierungsmethode wirtschaftlich durchaus
ungesund ist. Sie bedeutet ein gefährliches Wirtschaften mit Kredit und zwar mit
einem solchen, der nur durch Zukunftswerte gesichert ist. Die Unterlage des
Kredits wird ja gewissermaßen erst durch ihn selbst geschaffen. Bedenkt man nun
wie sehr diese Unterlage —- also der Wert der Baulichkeiten — durch die darauf¬
geschlagenen Gewinne des Terrainspekulanten, des Bauunternehmers, der Ver¬
mittler, der kreditgebenden Bank — künstlich in die Höhe geschraubt wird, so ist
es kein Wunder, daß mit dem Stocken des Baues die bisherige Wertkalkulation
mit einem Schlag zusammenbricht. Das ist auch der tiefere Grund für das
Scheitern der Versuche, die Firma durch Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
zu halten. Die in Ausführung begriffenen Bauten können von dritter Seite nicht
mehr beliehen werden; sie sind zu teuer. Die Kalkulation erweist sich als falsch;
sie ist auf ein Hineinwachsen der Objekte in die Beleihungssummen angelegt. Die
Verluste müssen jetzt liquidiert werden und leider sind nunmehr die Hauptbeteiligten
die Lieferanten und Handwerker, welche aus der Hypothekenvaluta Zahlung erhoffen.
Der Zusammenbruch einer solchen bedeutenden, auf dem Jmmobilienmarkt im
weitesten Maße enragierter Baufirma muß den letzteren noch tiefer als bisher
zerrütten. Es zeigt sich, daß auch in einer Stadt mit so phänomenaler Ent¬
wicklung und mit einer so unerhörten Steigerung der Bodenrenke dem Wachstum


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[0302] Reichsspiegel kapitalien. Dabei verläßt sie sich auf die Hilfe der ihr zur Seite stehenden Bank und auf das Glück, eine der Beleihung geneigte Hypothekenbank zu finden. So¬ lange die Verhältnisse des Geldmarkts günstig sind, die Hypothekenbanken Pfand¬ briefe verkaufen können und im Gelde schwimmen, geht alles gut. Jeder am Geschäft Beteiligte verdient ausgezeichnet, nicht zum wenigsten die Bank, die für ihre Vorschüsse hohe Zinsen und Provisionen rechnet — denn Baugeldkredit ist teuer auch in normalen Zeiten. Um die erste — oft recht hohe — Hypothek ist keine Sorge; auch Millionenobjekte werden dann von den Hypothekenbanken gern beliehen. Und ist es keine deutsche Bank, so findet man Wohl ein ausländisches Institut: die deutschen Beleihungen der Thurgauer Hypothekenbank, die weit über die für deutsche Institute zulässige Grenze hinausgehen, haben erst kürzlich in der Schweiz den Gegenstand heftiger Kritik gebildet. So hat auch Berndt das Leih¬ kapital für den „Zollernhof" unter den Linden, mit nicht weniger als 4 Millionen zur ersten Stelle durch die Deutsche Grundkreditbank und mit IVs Millionen zur zweiten Stelle durch eine französische Gesellschaft beschaffen können. Anders aber gestaltet sich die Sache, sobald eine dauernde Versteifung des Geldmarktes eintritt, die Hypothekenbanken mit Beleihungen zurückhalten und die Banken keine neuen Kredite gewähren oder die alten kündigen. Dann ist bei den vielfachen und ungeheuren Engagements solcher Firmen deren Untergang nicht aufzuhalten: Diesem Schicksal ist früher Kraner und nunmehr auch Berndt verfallen. Seit sich der Geldmarkt zugespitzt hat, ist der Absatz der Pfandbriefe vollkommen in das Stocken geraten. Die Beschaffung selbst erster Hypotheken in größeren Be¬ trägen ist nahezu eine Unmöglichkeit. Selbstverständlich haben infolge dessen auch die Banken die Kredite restringiert und zwar um so energischer, als die Reichs¬ bank die allgemeine Parole der Kreditbeschränkung ausgegeben hatte. Die Folge ist, daß die zur Fertigstellung der Bauten erforderlichen Mittel fehlen und die Unternehmerfirma ihren Verbindlichkeiten nicht entsprechen kann. Es ist klar, daß eine solche Finanzierungsmethode wirtschaftlich durchaus ungesund ist. Sie bedeutet ein gefährliches Wirtschaften mit Kredit und zwar mit einem solchen, der nur durch Zukunftswerte gesichert ist. Die Unterlage des Kredits wird ja gewissermaßen erst durch ihn selbst geschaffen. Bedenkt man nun wie sehr diese Unterlage —- also der Wert der Baulichkeiten — durch die darauf¬ geschlagenen Gewinne des Terrainspekulanten, des Bauunternehmers, der Ver¬ mittler, der kreditgebenden Bank — künstlich in die Höhe geschraubt wird, so ist es kein Wunder, daß mit dem Stocken des Baues die bisherige Wertkalkulation mit einem Schlag zusammenbricht. Das ist auch der tiefere Grund für das Scheitern der Versuche, die Firma durch Umwandlung in eine Aktiengesellschaft zu halten. Die in Ausführung begriffenen Bauten können von dritter Seite nicht mehr beliehen werden; sie sind zu teuer. Die Kalkulation erweist sich als falsch; sie ist auf ein Hineinwachsen der Objekte in die Beleihungssummen angelegt. Die Verluste müssen jetzt liquidiert werden und leider sind nunmehr die Hauptbeteiligten die Lieferanten und Handwerker, welche aus der Hypothekenvaluta Zahlung erhoffen. Der Zusammenbruch einer solchen bedeutenden, auf dem Jmmobilienmarkt im weitesten Maße enragierter Baufirma muß den letzteren noch tiefer als bisher zerrütten. Es zeigt sich, daß auch in einer Stadt mit so phänomenaler Ent¬ wicklung und mit einer so unerhörten Steigerung der Bodenrenke dem Wachstum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/302>, abgerufen am 03.07.2024.