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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

karischen Krisis, war die Zunahme des Wechselumlaufs während des Ansteigens
der Bewegung so ausgeprägt, daß sie von Jahr zu Jahr annähernd 10 Prozent
betrug. Gegenwärtig aber hat die Zunahme des Wechselumlaufs, berechnet nach
den Erträgnissen des Wechselstempels, im Jahre 1911 nur etwa 3 Prozent, im
ersten Semester 1912 sogar nicht einmal 2 Prozent betragen. Es ist also offenbar,
daß die Kreditanspannung entweder im Verhältnis eine geringere ist, als in den
früheren Perioden, oder sich in andere Formen kleidet. Aller Wahrscheinlichkeit
nach ist das erstere der Fall. Einen deutlichen Fingerzeig geben hierfür die
Junibilanzen der Banken, insbesondere der Berliner Großbanken. Durch den
Vergleich der Ziffern der Monatsbilanzen erhalten wir in der Tat recht wertvolle
Aufschlüsse über wirtschaftliche Verschiebungen, die vor diesen Veröffentlichungen nur
vermutet, aber niemals statistisch erfaßt werden konnten. Die Junibilanzen der Berliner
Großbanken zeigen nun, daß die Wechselbestände im Vergleich zum Vorjahr um volle
123 Millionen niedriger sind und sich im Laufe des ersten Semesters fast stabil ge¬
halten haben. Zugleich sind die Debitoren im ersten Halbjahr nur unwesentlich (um
28 Millionen) gestiegen, während sie noch vor zwei Jahren die gewaltige Zunahme
von 426 Millionen und noch im Vorjahr eine solche von fast 200 Millionen
erfahren hatten. Hält man damit noch zusammen die Verminderung der Akzepte
um 56 Millionen, so ist ganz offensichtlich, daß die Kreditansprüche im laufenden
Jahr eine ganz erhebliche Einschränkung erlitten haben. Die mächtige Entwicklung
der Eisen- und Kohlenindustrie hat sich also vollziehen können, ohne eine verderbliche
Rückwirkung auf die Bankbilanzen und den Geldmarkt auszuüben, dank der vom
Reichsbankpräsidenten erzwungenen Maßhaltung und größeren Umsicht in den
Dispositionen. Heute wird angesichts jener ziffernmäßigen Beweise kein Ein¬
sichtiger mehr daran zweifeln, daß das Eingreifen der Reichsbank uns vor einer
schweren Gefahr bewahrt hat, und die deutsche Geschäftswelt ihr daher zu leb¬
haftem Dank verpflichtet ist.

Freilich, völlig schmerzlos war die Kur nicht durchzuführen. Faule Glieder
mußten amputiert werden. So ist denn nun auch nach monatelangen Sanierungs¬
versuchen das Verhängnis über die Berliner Baufirma Kurt Berndt herein¬
gebrochen. Der Konkurs ist erkannt und damit das Schicksal der zahlreichen
Gläubiger -- es handelt sich um zwei Millionen ungedeckte Lieferantenschulden --
besiegelt. Diese dürften kaum etwas aus der Masse erhalten. Aber auch die zum
Teil mit zweifelhaften Hypotheken gedeckten Bankgläubiger, Schaaffhausen und
Deutsche Bank, werden kaum ungerupft davonkommen. Zweite Hypotheken find,
wie die Dinge heute liegen, in Berlin keine vollwertige Deckung. Aber nicht in
der Höhe der Verluste, welche hier den Gläubigern bevorstehen, liegt das Be¬
merkenswerte dieses Zusammenbruchs. Dieser verdient Aufmerksamkeit vielmehr
deshalb, weil er den ohnehin erschütterten Verhältnissen des Berliner Terrain-
und Baumarkts einen neuen Stoß versetzt und die latente Krisis zu einer offenen
gestalten dürfte. Es offenbart sich in diesem Falle Berndt klar und deutlich, welcher
Mißbrauch unter Beihilfe der Banken in der Finanzierung großer Bauobjekte
in Berlin im Schwange war. Dieser Mißbrauch besteht darin, daß die Unter¬
nehmerfirma selbst die Finanzierung der ihr übertragenen Millionenbauten unter¬
nimmt und sich dabei weit über ihre Kräfte hinaus engagiert. Sie verpflichtet
sich, um den Auftrag zu erhalten, zur Beschaffung des Baugeldes oder der Hypotheken-


Grenzboten III 1912 37
Reichsspiegel

karischen Krisis, war die Zunahme des Wechselumlaufs während des Ansteigens
der Bewegung so ausgeprägt, daß sie von Jahr zu Jahr annähernd 10 Prozent
betrug. Gegenwärtig aber hat die Zunahme des Wechselumlaufs, berechnet nach
den Erträgnissen des Wechselstempels, im Jahre 1911 nur etwa 3 Prozent, im
ersten Semester 1912 sogar nicht einmal 2 Prozent betragen. Es ist also offenbar,
daß die Kreditanspannung entweder im Verhältnis eine geringere ist, als in den
früheren Perioden, oder sich in andere Formen kleidet. Aller Wahrscheinlichkeit
nach ist das erstere der Fall. Einen deutlichen Fingerzeig geben hierfür die
Junibilanzen der Banken, insbesondere der Berliner Großbanken. Durch den
Vergleich der Ziffern der Monatsbilanzen erhalten wir in der Tat recht wertvolle
Aufschlüsse über wirtschaftliche Verschiebungen, die vor diesen Veröffentlichungen nur
vermutet, aber niemals statistisch erfaßt werden konnten. Die Junibilanzen der Berliner
Großbanken zeigen nun, daß die Wechselbestände im Vergleich zum Vorjahr um volle
123 Millionen niedriger sind und sich im Laufe des ersten Semesters fast stabil ge¬
halten haben. Zugleich sind die Debitoren im ersten Halbjahr nur unwesentlich (um
28 Millionen) gestiegen, während sie noch vor zwei Jahren die gewaltige Zunahme
von 426 Millionen und noch im Vorjahr eine solche von fast 200 Millionen
erfahren hatten. Hält man damit noch zusammen die Verminderung der Akzepte
um 56 Millionen, so ist ganz offensichtlich, daß die Kreditansprüche im laufenden
Jahr eine ganz erhebliche Einschränkung erlitten haben. Die mächtige Entwicklung
der Eisen- und Kohlenindustrie hat sich also vollziehen können, ohne eine verderbliche
Rückwirkung auf die Bankbilanzen und den Geldmarkt auszuüben, dank der vom
Reichsbankpräsidenten erzwungenen Maßhaltung und größeren Umsicht in den
Dispositionen. Heute wird angesichts jener ziffernmäßigen Beweise kein Ein¬
sichtiger mehr daran zweifeln, daß das Eingreifen der Reichsbank uns vor einer
schweren Gefahr bewahrt hat, und die deutsche Geschäftswelt ihr daher zu leb¬
haftem Dank verpflichtet ist.

Freilich, völlig schmerzlos war die Kur nicht durchzuführen. Faule Glieder
mußten amputiert werden. So ist denn nun auch nach monatelangen Sanierungs¬
versuchen das Verhängnis über die Berliner Baufirma Kurt Berndt herein¬
gebrochen. Der Konkurs ist erkannt und damit das Schicksal der zahlreichen
Gläubiger — es handelt sich um zwei Millionen ungedeckte Lieferantenschulden —
besiegelt. Diese dürften kaum etwas aus der Masse erhalten. Aber auch die zum
Teil mit zweifelhaften Hypotheken gedeckten Bankgläubiger, Schaaffhausen und
Deutsche Bank, werden kaum ungerupft davonkommen. Zweite Hypotheken find,
wie die Dinge heute liegen, in Berlin keine vollwertige Deckung. Aber nicht in
der Höhe der Verluste, welche hier den Gläubigern bevorstehen, liegt das Be¬
merkenswerte dieses Zusammenbruchs. Dieser verdient Aufmerksamkeit vielmehr
deshalb, weil er den ohnehin erschütterten Verhältnissen des Berliner Terrain-
und Baumarkts einen neuen Stoß versetzt und die latente Krisis zu einer offenen
gestalten dürfte. Es offenbart sich in diesem Falle Berndt klar und deutlich, welcher
Mißbrauch unter Beihilfe der Banken in der Finanzierung großer Bauobjekte
in Berlin im Schwange war. Dieser Mißbrauch besteht darin, daß die Unter¬
nehmerfirma selbst die Finanzierung der ihr übertragenen Millionenbauten unter¬
nimmt und sich dabei weit über ihre Kräfte hinaus engagiert. Sie verpflichtet
sich, um den Auftrag zu erhalten, zur Beschaffung des Baugeldes oder der Hypotheken-


Grenzboten III 1912 37
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[0301] Reichsspiegel karischen Krisis, war die Zunahme des Wechselumlaufs während des Ansteigens der Bewegung so ausgeprägt, daß sie von Jahr zu Jahr annähernd 10 Prozent betrug. Gegenwärtig aber hat die Zunahme des Wechselumlaufs, berechnet nach den Erträgnissen des Wechselstempels, im Jahre 1911 nur etwa 3 Prozent, im ersten Semester 1912 sogar nicht einmal 2 Prozent betragen. Es ist also offenbar, daß die Kreditanspannung entweder im Verhältnis eine geringere ist, als in den früheren Perioden, oder sich in andere Formen kleidet. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das erstere der Fall. Einen deutlichen Fingerzeig geben hierfür die Junibilanzen der Banken, insbesondere der Berliner Großbanken. Durch den Vergleich der Ziffern der Monatsbilanzen erhalten wir in der Tat recht wertvolle Aufschlüsse über wirtschaftliche Verschiebungen, die vor diesen Veröffentlichungen nur vermutet, aber niemals statistisch erfaßt werden konnten. Die Junibilanzen der Berliner Großbanken zeigen nun, daß die Wechselbestände im Vergleich zum Vorjahr um volle 123 Millionen niedriger sind und sich im Laufe des ersten Semesters fast stabil ge¬ halten haben. Zugleich sind die Debitoren im ersten Halbjahr nur unwesentlich (um 28 Millionen) gestiegen, während sie noch vor zwei Jahren die gewaltige Zunahme von 426 Millionen und noch im Vorjahr eine solche von fast 200 Millionen erfahren hatten. Hält man damit noch zusammen die Verminderung der Akzepte um 56 Millionen, so ist ganz offensichtlich, daß die Kreditansprüche im laufenden Jahr eine ganz erhebliche Einschränkung erlitten haben. Die mächtige Entwicklung der Eisen- und Kohlenindustrie hat sich also vollziehen können, ohne eine verderbliche Rückwirkung auf die Bankbilanzen und den Geldmarkt auszuüben, dank der vom Reichsbankpräsidenten erzwungenen Maßhaltung und größeren Umsicht in den Dispositionen. Heute wird angesichts jener ziffernmäßigen Beweise kein Ein¬ sichtiger mehr daran zweifeln, daß das Eingreifen der Reichsbank uns vor einer schweren Gefahr bewahrt hat, und die deutsche Geschäftswelt ihr daher zu leb¬ haftem Dank verpflichtet ist. Freilich, völlig schmerzlos war die Kur nicht durchzuführen. Faule Glieder mußten amputiert werden. So ist denn nun auch nach monatelangen Sanierungs¬ versuchen das Verhängnis über die Berliner Baufirma Kurt Berndt herein¬ gebrochen. Der Konkurs ist erkannt und damit das Schicksal der zahlreichen Gläubiger — es handelt sich um zwei Millionen ungedeckte Lieferantenschulden — besiegelt. Diese dürften kaum etwas aus der Masse erhalten. Aber auch die zum Teil mit zweifelhaften Hypotheken gedeckten Bankgläubiger, Schaaffhausen und Deutsche Bank, werden kaum ungerupft davonkommen. Zweite Hypotheken find, wie die Dinge heute liegen, in Berlin keine vollwertige Deckung. Aber nicht in der Höhe der Verluste, welche hier den Gläubigern bevorstehen, liegt das Be¬ merkenswerte dieses Zusammenbruchs. Dieser verdient Aufmerksamkeit vielmehr deshalb, weil er den ohnehin erschütterten Verhältnissen des Berliner Terrain- und Baumarkts einen neuen Stoß versetzt und die latente Krisis zu einer offenen gestalten dürfte. Es offenbart sich in diesem Falle Berndt klar und deutlich, welcher Mißbrauch unter Beihilfe der Banken in der Finanzierung großer Bauobjekte in Berlin im Schwange war. Dieser Mißbrauch besteht darin, daß die Unter¬ nehmerfirma selbst die Finanzierung der ihr übertragenen Millionenbauten unter¬ nimmt und sich dabei weit über ihre Kräfte hinaus engagiert. Sie verpflichtet sich, um den Auftrag zu erhalten, zur Beschaffung des Baugeldes oder der Hypotheken- Grenzboten III 1912 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/301>, abgerufen am 22.07.2024.