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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Gin unbekannter Jugendcmfsatz Friedrich Hebbels

bibliothek in Kiel, sie befilzte die "Anzeigen" von 1750 bis 1911, die "Zeitung"
vom 1. --17. Jahrgang (1832 bis 1848), erbat ich und erhielt bereitwilligst
von beiden Zeitschriften die in Betracht kommenden Bände 1832 bis 1836
hierher. Die "Anzeigen" (Glückstadt, gedruckt bei Jos. Wilhelm Augustin)
enthalten nur amtliche Bekanntmachungen und bieten nicht den geringsten Anhalts-
punkt für eine Mitarbeit Hebbels. Die Dithmarstsche Zeitung, in "Heide, in
der Dithmarscher Buchhandlung" erschienen, von F. Pauly in Heide heraus¬
gegeben und verlegt, bei Bade u. Fischer in Friedrichstadt gedruckt, gleicht weder
den Schleswig-Holsteinischen Anzeigen, noch dem Dithmarscher und Eiderstedter
Boten, nimmt vielmehr eine Art Mittelstellung ein; sie bringt amtliche Bekannt¬
machungen nur an zweiter Stelle, vermeidet aber die Mitteilung von Gedichten,
Erzählungen und unterhaltenden Beiträgen, sucht vielmehr durch Aufsätze bessere
Kenntnis von Dithmarschen zu verbreiten, einen ernsteren Ton festzuhalten und
gebildeten Lesern zu entsprechen. In dieser Zeitung nun begegnet uns zwar
kein Aufsatz mit Hebbels Namen, wohl aber in Ur. 2 des "Vierten Jahrgangs".
Sonnabend, den 10.Januar 1835 einer, unterzeichnet: "Jorick"; dieses Pseudonym,
freilich mit dem Zusatz "Avrial-Sterne-Monarch der Alte" kennen wir aus
demi Boten als einen Decknamen Hebbels. Also wenigstens eine Möglichkeit,
daß er der Verfasser sei. Im "Memorial" schließt an die angeführte Stelle
über den "publizistischen Aufsatz" die Bemerkung: "Aber es kam mir vor, als
wenn der Aktenstaub in mir einen Dichter erstickte, und da es unbezweifelbar
ein Unglück ist, wenn der Mensch seine höchsten Kräfte zum Dünger der niedrigen
hergeben muß, so hatte ich ein Recht mich unglücklich zu fühlen." Daraus
konnte man schon schließen, daß der "publizistische Aufsatz" mehr an den Akten¬
menschen als an den Dichter erinnert habe; aber freilich außer dem Pseudonym
und dem Datum des Erscheinens "ganz in der letzten Zeit" vor seinem Scheiden
aus Dithmarschen (am 14. Februar 1835) hätten nur stilistische Gründe für
Hebbels Autorschaft angeführt werden können. Zufällig erhielt ich aber durch
Herrn Dr. Dietrich von Kraut in Wien Einblick in einige Blätter von Hebbels
Hand, auf denen weiteres Material zu seiner Selbstbiographie verzeichnet ist;
darin gedenkt Hebbel u. a. einer Szene mit seinem Prinzipal, dem Kirchspielvogt
I. I. Mohr "über den Aufsatz in der Diesen. Zeitung." bekennt sich also
selbst zur Mitarbeiterschaft an diesem Journal. Das erhöht natürlich die Wahr¬
scheinlichkeit ganz bedeutend, daß wir in nachstehendem Aufsatz den verloren
geglaubten, im "Memorial" erwähnten besitzen. Er steht: Dithmarstsche Zeitung.
Vierter Jahrgang. Ur. 2. Sonnabend, den 10. Januar 1835. Spalte 12 bis 15
(4°) und lautet:


Er ist kein Norderdithmarscher.

In Ur. 97 des Kieler Correspondenzblatts ist ein Aufsatz abgedruckt, dessen
Verfasser es sich eifrig angelegen seyn läßt, die Creditlosigkeit in Norderdith-
marschen durch Uebertreibungen aller Art zu vermehren. Der gute Mann ist


Grenzboten II 19t2 80
Gin unbekannter Jugendcmfsatz Friedrich Hebbels

bibliothek in Kiel, sie befilzte die „Anzeigen" von 1750 bis 1911, die „Zeitung"
vom 1. —17. Jahrgang (1832 bis 1848), erbat ich und erhielt bereitwilligst
von beiden Zeitschriften die in Betracht kommenden Bände 1832 bis 1836
hierher. Die „Anzeigen" (Glückstadt, gedruckt bei Jos. Wilhelm Augustin)
enthalten nur amtliche Bekanntmachungen und bieten nicht den geringsten Anhalts-
punkt für eine Mitarbeit Hebbels. Die Dithmarstsche Zeitung, in „Heide, in
der Dithmarscher Buchhandlung" erschienen, von F. Pauly in Heide heraus¬
gegeben und verlegt, bei Bade u. Fischer in Friedrichstadt gedruckt, gleicht weder
den Schleswig-Holsteinischen Anzeigen, noch dem Dithmarscher und Eiderstedter
Boten, nimmt vielmehr eine Art Mittelstellung ein; sie bringt amtliche Bekannt¬
machungen nur an zweiter Stelle, vermeidet aber die Mitteilung von Gedichten,
Erzählungen und unterhaltenden Beiträgen, sucht vielmehr durch Aufsätze bessere
Kenntnis von Dithmarschen zu verbreiten, einen ernsteren Ton festzuhalten und
gebildeten Lesern zu entsprechen. In dieser Zeitung nun begegnet uns zwar
kein Aufsatz mit Hebbels Namen, wohl aber in Ur. 2 des „Vierten Jahrgangs".
Sonnabend, den 10.Januar 1835 einer, unterzeichnet: „Jorick"; dieses Pseudonym,
freilich mit dem Zusatz „Avrial-Sterne-Monarch der Alte" kennen wir aus
demi Boten als einen Decknamen Hebbels. Also wenigstens eine Möglichkeit,
daß er der Verfasser sei. Im „Memorial" schließt an die angeführte Stelle
über den „publizistischen Aufsatz" die Bemerkung: „Aber es kam mir vor, als
wenn der Aktenstaub in mir einen Dichter erstickte, und da es unbezweifelbar
ein Unglück ist, wenn der Mensch seine höchsten Kräfte zum Dünger der niedrigen
hergeben muß, so hatte ich ein Recht mich unglücklich zu fühlen." Daraus
konnte man schon schließen, daß der „publizistische Aufsatz" mehr an den Akten¬
menschen als an den Dichter erinnert habe; aber freilich außer dem Pseudonym
und dem Datum des Erscheinens „ganz in der letzten Zeit" vor seinem Scheiden
aus Dithmarschen (am 14. Februar 1835) hätten nur stilistische Gründe für
Hebbels Autorschaft angeführt werden können. Zufällig erhielt ich aber durch
Herrn Dr. Dietrich von Kraut in Wien Einblick in einige Blätter von Hebbels
Hand, auf denen weiteres Material zu seiner Selbstbiographie verzeichnet ist;
darin gedenkt Hebbel u. a. einer Szene mit seinem Prinzipal, dem Kirchspielvogt
I. I. Mohr „über den Aufsatz in der Diesen. Zeitung." bekennt sich also
selbst zur Mitarbeiterschaft an diesem Journal. Das erhöht natürlich die Wahr¬
scheinlichkeit ganz bedeutend, daß wir in nachstehendem Aufsatz den verloren
geglaubten, im „Memorial" erwähnten besitzen. Er steht: Dithmarstsche Zeitung.
Vierter Jahrgang. Ur. 2. Sonnabend, den 10. Januar 1835. Spalte 12 bis 15
(4°) und lautet:


Er ist kein Norderdithmarscher.

In Ur. 97 des Kieler Correspondenzblatts ist ein Aufsatz abgedruckt, dessen
Verfasser es sich eifrig angelegen seyn läßt, die Creditlosigkeit in Norderdith-
marschen durch Uebertreibungen aller Art zu vermehren. Der gute Mann ist


Grenzboten II 19t2 80
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[0641] Gin unbekannter Jugendcmfsatz Friedrich Hebbels bibliothek in Kiel, sie befilzte die „Anzeigen" von 1750 bis 1911, die „Zeitung" vom 1. —17. Jahrgang (1832 bis 1848), erbat ich und erhielt bereitwilligst von beiden Zeitschriften die in Betracht kommenden Bände 1832 bis 1836 hierher. Die „Anzeigen" (Glückstadt, gedruckt bei Jos. Wilhelm Augustin) enthalten nur amtliche Bekanntmachungen und bieten nicht den geringsten Anhalts- punkt für eine Mitarbeit Hebbels. Die Dithmarstsche Zeitung, in „Heide, in der Dithmarscher Buchhandlung" erschienen, von F. Pauly in Heide heraus¬ gegeben und verlegt, bei Bade u. Fischer in Friedrichstadt gedruckt, gleicht weder den Schleswig-Holsteinischen Anzeigen, noch dem Dithmarscher und Eiderstedter Boten, nimmt vielmehr eine Art Mittelstellung ein; sie bringt amtliche Bekannt¬ machungen nur an zweiter Stelle, vermeidet aber die Mitteilung von Gedichten, Erzählungen und unterhaltenden Beiträgen, sucht vielmehr durch Aufsätze bessere Kenntnis von Dithmarschen zu verbreiten, einen ernsteren Ton festzuhalten und gebildeten Lesern zu entsprechen. In dieser Zeitung nun begegnet uns zwar kein Aufsatz mit Hebbels Namen, wohl aber in Ur. 2 des „Vierten Jahrgangs". Sonnabend, den 10.Januar 1835 einer, unterzeichnet: „Jorick"; dieses Pseudonym, freilich mit dem Zusatz „Avrial-Sterne-Monarch der Alte" kennen wir aus demi Boten als einen Decknamen Hebbels. Also wenigstens eine Möglichkeit, daß er der Verfasser sei. Im „Memorial" schließt an die angeführte Stelle über den „publizistischen Aufsatz" die Bemerkung: „Aber es kam mir vor, als wenn der Aktenstaub in mir einen Dichter erstickte, und da es unbezweifelbar ein Unglück ist, wenn der Mensch seine höchsten Kräfte zum Dünger der niedrigen hergeben muß, so hatte ich ein Recht mich unglücklich zu fühlen." Daraus konnte man schon schließen, daß der „publizistische Aufsatz" mehr an den Akten¬ menschen als an den Dichter erinnert habe; aber freilich außer dem Pseudonym und dem Datum des Erscheinens „ganz in der letzten Zeit" vor seinem Scheiden aus Dithmarschen (am 14. Februar 1835) hätten nur stilistische Gründe für Hebbels Autorschaft angeführt werden können. Zufällig erhielt ich aber durch Herrn Dr. Dietrich von Kraut in Wien Einblick in einige Blätter von Hebbels Hand, auf denen weiteres Material zu seiner Selbstbiographie verzeichnet ist; darin gedenkt Hebbel u. a. einer Szene mit seinem Prinzipal, dem Kirchspielvogt I. I. Mohr „über den Aufsatz in der Diesen. Zeitung." bekennt sich also selbst zur Mitarbeiterschaft an diesem Journal. Das erhöht natürlich die Wahr¬ scheinlichkeit ganz bedeutend, daß wir in nachstehendem Aufsatz den verloren geglaubten, im „Memorial" erwähnten besitzen. Er steht: Dithmarstsche Zeitung. Vierter Jahrgang. Ur. 2. Sonnabend, den 10. Januar 1835. Spalte 12 bis 15 (4°) und lautet: Er ist kein Norderdithmarscher. In Ur. 97 des Kieler Correspondenzblatts ist ein Aufsatz abgedruckt, dessen Verfasser es sich eifrig angelegen seyn läßt, die Creditlosigkeit in Norderdith- marschen durch Uebertreibungen aller Art zu vermehren. Der gute Mann ist Grenzboten II 19t2 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/641>, abgerufen am 22.07.2024.