Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

oder höher sind, die limitierten Verkaufsaufträge, soweit sie gleich hoch oder
niedriger sind, Ausführung finden müssen. Nun ist klar, daß für die Zahl der
Umsätze einer bestimmten Aktie die Gesamthöhe des Aktienkapitals von größtem
Einfluß ist. Bei kleinem oder sehr kleinem Aktienkapital wird in der Regel die
Ware am Markte fehlen und das Spiel der Zufälligkeit in der Preisbewegung
verschärft. Aus diesem Grunde ist ja auch die Zulassung einer Aktie zum Börsen¬
handel an ein Minimalkapital von einer Million, die Zulassung zum Ultimo¬
handel an ein solches von zwanzig Millionen Mark geknüpft. Angesichts dieser
Eigentümlichkeiten des Kassahandels leuchtet es ein, daß sich in einem oder meh¬
reren Wertpapieren große Wertverschiebungen vollziehen können, ohne daß die
Vörsentendenz dabei im Spiel ist, ja ohne daß auch nur die Summe der Umsätze
irgendwie erheblich zu sein braucht. Gesetzt, es liegen bei einer Gesellschaft Umstände
vor, die auf den Kurs voraussichtlich günstig wirken, etwa eine Kapitalserhöhung
mit sehr vorteilhaften Bezugsrechten, eine große Gewinnsteigerung, oder ein günstiger
Patentverkauf, so sind es naturgemäß zuerst die Mitglieder der Verwaltung und
die diesen nahestehenden Kreise, welche um diese Dinge wissen. Es ist menschlich,
daß sie diese Kenntnis auszunutzen suchen. Es werden, also Kaufaufträge am
Markte erscheinen. Diese müssen eine preissteigernde Wirkung ausüben. Geht
aber der Kurs in die Höhe, so meldet sich erfahrungsgemäß sofort eine Reihe von
Mitläufern, die in der Hoffnung auf schnellen Kursgewinn unlimitierte Orders an
den Markt legen. In dem Maße, wie der Kurs steigt, wird aber die effektive
Ware am Markte seltener. Denn es ist eine bekannte Tatsache, daß die Besitzer
-- ganz im Gegensatz zur berufsmäßigen Spekulation -- bei steigenden Kursen
ihre Papiere festhalten und nicht zum Verkauf bringen. Alls dieser Konstellation --
unlimitierte Kaufaufträge und Mangel an Ware -- erklären sich dann die sprung¬
hafter, oft alles Maß überschreitenden Kurssteigerungen. Wenn also beispiels¬
weise die Aktien der Vogtländischen Maschinenfabrik -- der Fall, der den unmittel¬
baren Anlaß zum Einschreiten des Staatsministers gegeben hat -- an einem
einzigen Tage um 90 Prozent gestiegen sind, um in wenigen Tagen wieder
ebensoviel zu fallen, so läßt sich hier die Richtigkeit unserer Darstellung gleichsam
sa oculos demonstrieren. Es handelt sich hier um ein gut rentierendes Unter¬
nehmen, welches in den letzten drei Jahren seine Dividende von zehn aus dreißig
Prozent erhöht hat und Reserven besitzt, die noch über das Aktienkapital von
3,5 Millionen hinausgehen. Die Gesellschaft hat ein wertvolles Patent, eine
Erfindung ihres technischen Direktors, einen Stickautomaten, der in der Stickerei-
Industrie eine förmliche Umwälzung hervorgerufen hat. Der Kurs der Aktien ist
in Würdigung dieser besonderen Verhältnisse der Gesellschaft stark in die Höhe
gegangen. Nun verlautete plötzlich, daß ein Verkauf des Patentes nach
Amerika in die Wege geleitet sei, und daß der Gesellschaft daraus enorme
Gewinne in Aussicht ständen, welche zur Ausgabe von Gratisaktien Ver-
Wendung finden sollten. Was an diesen Gerüchten, die durch eine Reise des
Direktors nach Paris unterstützt wurden. Wahres sei, konnte außerhalb der Ver¬
waltung niemand wissen. Diese aber hüllte sich in Stillschweigen. Was ist also
natürlicher, als daß bei dem geringen Aktienkapital vielleicht Käufe von orientierter
Seite, noch wahrscheinlicher nur die Käufe des durch solche Gewinnaussichten
angelockten Publikums ein solches Emporschnellen des Kurses bewirkten? Und


Reichsspiegel

oder höher sind, die limitierten Verkaufsaufträge, soweit sie gleich hoch oder
niedriger sind, Ausführung finden müssen. Nun ist klar, daß für die Zahl der
Umsätze einer bestimmten Aktie die Gesamthöhe des Aktienkapitals von größtem
Einfluß ist. Bei kleinem oder sehr kleinem Aktienkapital wird in der Regel die
Ware am Markte fehlen und das Spiel der Zufälligkeit in der Preisbewegung
verschärft. Aus diesem Grunde ist ja auch die Zulassung einer Aktie zum Börsen¬
handel an ein Minimalkapital von einer Million, die Zulassung zum Ultimo¬
handel an ein solches von zwanzig Millionen Mark geknüpft. Angesichts dieser
Eigentümlichkeiten des Kassahandels leuchtet es ein, daß sich in einem oder meh¬
reren Wertpapieren große Wertverschiebungen vollziehen können, ohne daß die
Vörsentendenz dabei im Spiel ist, ja ohne daß auch nur die Summe der Umsätze
irgendwie erheblich zu sein braucht. Gesetzt, es liegen bei einer Gesellschaft Umstände
vor, die auf den Kurs voraussichtlich günstig wirken, etwa eine Kapitalserhöhung
mit sehr vorteilhaften Bezugsrechten, eine große Gewinnsteigerung, oder ein günstiger
Patentverkauf, so sind es naturgemäß zuerst die Mitglieder der Verwaltung und
die diesen nahestehenden Kreise, welche um diese Dinge wissen. Es ist menschlich,
daß sie diese Kenntnis auszunutzen suchen. Es werden, also Kaufaufträge am
Markte erscheinen. Diese müssen eine preissteigernde Wirkung ausüben. Geht
aber der Kurs in die Höhe, so meldet sich erfahrungsgemäß sofort eine Reihe von
Mitläufern, die in der Hoffnung auf schnellen Kursgewinn unlimitierte Orders an
den Markt legen. In dem Maße, wie der Kurs steigt, wird aber die effektive
Ware am Markte seltener. Denn es ist eine bekannte Tatsache, daß die Besitzer
— ganz im Gegensatz zur berufsmäßigen Spekulation — bei steigenden Kursen
ihre Papiere festhalten und nicht zum Verkauf bringen. Alls dieser Konstellation —
unlimitierte Kaufaufträge und Mangel an Ware — erklären sich dann die sprung¬
hafter, oft alles Maß überschreitenden Kurssteigerungen. Wenn also beispiels¬
weise die Aktien der Vogtländischen Maschinenfabrik — der Fall, der den unmittel¬
baren Anlaß zum Einschreiten des Staatsministers gegeben hat — an einem
einzigen Tage um 90 Prozent gestiegen sind, um in wenigen Tagen wieder
ebensoviel zu fallen, so läßt sich hier die Richtigkeit unserer Darstellung gleichsam
sa oculos demonstrieren. Es handelt sich hier um ein gut rentierendes Unter¬
nehmen, welches in den letzten drei Jahren seine Dividende von zehn aus dreißig
Prozent erhöht hat und Reserven besitzt, die noch über das Aktienkapital von
3,5 Millionen hinausgehen. Die Gesellschaft hat ein wertvolles Patent, eine
Erfindung ihres technischen Direktors, einen Stickautomaten, der in der Stickerei-
Industrie eine förmliche Umwälzung hervorgerufen hat. Der Kurs der Aktien ist
in Würdigung dieser besonderen Verhältnisse der Gesellschaft stark in die Höhe
gegangen. Nun verlautete plötzlich, daß ein Verkauf des Patentes nach
Amerika in die Wege geleitet sei, und daß der Gesellschaft daraus enorme
Gewinne in Aussicht ständen, welche zur Ausgabe von Gratisaktien Ver-
Wendung finden sollten. Was an diesen Gerüchten, die durch eine Reise des
Direktors nach Paris unterstützt wurden. Wahres sei, konnte außerhalb der Ver¬
waltung niemand wissen. Diese aber hüllte sich in Stillschweigen. Was ist also
natürlicher, als daß bei dem geringen Aktienkapital vielleicht Käufe von orientierter
Seite, noch wahrscheinlicher nur die Käufe des durch solche Gewinnaussichten
angelockten Publikums ein solches Emporschnellen des Kurses bewirkten? Und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0463" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321546"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1974" prev="#ID_1973" next="#ID_1975"> oder höher sind, die limitierten Verkaufsaufträge, soweit sie gleich hoch oder<lb/>
niedriger sind, Ausführung finden müssen. Nun ist klar, daß für die Zahl der<lb/>
Umsätze einer bestimmten Aktie die Gesamthöhe des Aktienkapitals von größtem<lb/>
Einfluß ist. Bei kleinem oder sehr kleinem Aktienkapital wird in der Regel die<lb/>
Ware am Markte fehlen und das Spiel der Zufälligkeit in der Preisbewegung<lb/>
verschärft. Aus diesem Grunde ist ja auch die Zulassung einer Aktie zum Börsen¬<lb/>
handel an ein Minimalkapital von einer Million, die Zulassung zum Ultimo¬<lb/>
handel an ein solches von zwanzig Millionen Mark geknüpft. Angesichts dieser<lb/>
Eigentümlichkeiten des Kassahandels leuchtet es ein, daß sich in einem oder meh¬<lb/>
reren Wertpapieren große Wertverschiebungen vollziehen können, ohne daß die<lb/>
Vörsentendenz dabei im Spiel ist, ja ohne daß auch nur die Summe der Umsätze<lb/>
irgendwie erheblich zu sein braucht. Gesetzt, es liegen bei einer Gesellschaft Umstände<lb/>
vor, die auf den Kurs voraussichtlich günstig wirken, etwa eine Kapitalserhöhung<lb/>
mit sehr vorteilhaften Bezugsrechten, eine große Gewinnsteigerung, oder ein günstiger<lb/>
Patentverkauf, so sind es naturgemäß zuerst die Mitglieder der Verwaltung und<lb/>
die diesen nahestehenden Kreise, welche um diese Dinge wissen. Es ist menschlich,<lb/>
daß sie diese Kenntnis auszunutzen suchen. Es werden, also Kaufaufträge am<lb/>
Markte erscheinen. Diese müssen eine preissteigernde Wirkung ausüben. Geht<lb/>
aber der Kurs in die Höhe, so meldet sich erfahrungsgemäß sofort eine Reihe von<lb/>
Mitläufern, die in der Hoffnung auf schnellen Kursgewinn unlimitierte Orders an<lb/>
den Markt legen. In dem Maße, wie der Kurs steigt, wird aber die effektive<lb/>
Ware am Markte seltener. Denn es ist eine bekannte Tatsache, daß die Besitzer<lb/>
&#x2014; ganz im Gegensatz zur berufsmäßigen Spekulation &#x2014; bei steigenden Kursen<lb/>
ihre Papiere festhalten und nicht zum Verkauf bringen. Alls dieser Konstellation &#x2014;<lb/>
unlimitierte Kaufaufträge und Mangel an Ware &#x2014; erklären sich dann die sprung¬<lb/>
hafter, oft alles Maß überschreitenden Kurssteigerungen. Wenn also beispiels¬<lb/>
weise die Aktien der Vogtländischen Maschinenfabrik &#x2014; der Fall, der den unmittel¬<lb/>
baren Anlaß zum Einschreiten des Staatsministers gegeben hat &#x2014; an einem<lb/>
einzigen Tage um 90 Prozent gestiegen sind, um in wenigen Tagen wieder<lb/>
ebensoviel zu fallen, so läßt sich hier die Richtigkeit unserer Darstellung gleichsam<lb/>
sa oculos demonstrieren. Es handelt sich hier um ein gut rentierendes Unter¬<lb/>
nehmen, welches in den letzten drei Jahren seine Dividende von zehn aus dreißig<lb/>
Prozent erhöht hat und Reserven besitzt, die noch über das Aktienkapital von<lb/>
3,5 Millionen hinausgehen. Die Gesellschaft hat ein wertvolles Patent, eine<lb/>
Erfindung ihres technischen Direktors, einen Stickautomaten, der in der Stickerei-<lb/>
Industrie eine förmliche Umwälzung hervorgerufen hat. Der Kurs der Aktien ist<lb/>
in Würdigung dieser besonderen Verhältnisse der Gesellschaft stark in die Höhe<lb/>
gegangen. Nun verlautete plötzlich, daß ein Verkauf des Patentes nach<lb/>
Amerika in die Wege geleitet sei, und daß der Gesellschaft daraus enorme<lb/>
Gewinne in Aussicht ständen, welche zur Ausgabe von Gratisaktien Ver-<lb/>
Wendung finden sollten. Was an diesen Gerüchten, die durch eine Reise des<lb/>
Direktors nach Paris unterstützt wurden. Wahres sei, konnte außerhalb der Ver¬<lb/>
waltung niemand wissen. Diese aber hüllte sich in Stillschweigen. Was ist also<lb/>
natürlicher, als daß bei dem geringen Aktienkapital vielleicht Käufe von orientierter<lb/>
Seite, noch wahrscheinlicher nur die Käufe des durch solche Gewinnaussichten<lb/>
angelockten Publikums ein solches Emporschnellen des Kurses bewirkten? Und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0463] Reichsspiegel oder höher sind, die limitierten Verkaufsaufträge, soweit sie gleich hoch oder niedriger sind, Ausführung finden müssen. Nun ist klar, daß für die Zahl der Umsätze einer bestimmten Aktie die Gesamthöhe des Aktienkapitals von größtem Einfluß ist. Bei kleinem oder sehr kleinem Aktienkapital wird in der Regel die Ware am Markte fehlen und das Spiel der Zufälligkeit in der Preisbewegung verschärft. Aus diesem Grunde ist ja auch die Zulassung einer Aktie zum Börsen¬ handel an ein Minimalkapital von einer Million, die Zulassung zum Ultimo¬ handel an ein solches von zwanzig Millionen Mark geknüpft. Angesichts dieser Eigentümlichkeiten des Kassahandels leuchtet es ein, daß sich in einem oder meh¬ reren Wertpapieren große Wertverschiebungen vollziehen können, ohne daß die Vörsentendenz dabei im Spiel ist, ja ohne daß auch nur die Summe der Umsätze irgendwie erheblich zu sein braucht. Gesetzt, es liegen bei einer Gesellschaft Umstände vor, die auf den Kurs voraussichtlich günstig wirken, etwa eine Kapitalserhöhung mit sehr vorteilhaften Bezugsrechten, eine große Gewinnsteigerung, oder ein günstiger Patentverkauf, so sind es naturgemäß zuerst die Mitglieder der Verwaltung und die diesen nahestehenden Kreise, welche um diese Dinge wissen. Es ist menschlich, daß sie diese Kenntnis auszunutzen suchen. Es werden, also Kaufaufträge am Markte erscheinen. Diese müssen eine preissteigernde Wirkung ausüben. Geht aber der Kurs in die Höhe, so meldet sich erfahrungsgemäß sofort eine Reihe von Mitläufern, die in der Hoffnung auf schnellen Kursgewinn unlimitierte Orders an den Markt legen. In dem Maße, wie der Kurs steigt, wird aber die effektive Ware am Markte seltener. Denn es ist eine bekannte Tatsache, daß die Besitzer — ganz im Gegensatz zur berufsmäßigen Spekulation — bei steigenden Kursen ihre Papiere festhalten und nicht zum Verkauf bringen. Alls dieser Konstellation — unlimitierte Kaufaufträge und Mangel an Ware — erklären sich dann die sprung¬ hafter, oft alles Maß überschreitenden Kurssteigerungen. Wenn also beispiels¬ weise die Aktien der Vogtländischen Maschinenfabrik — der Fall, der den unmittel¬ baren Anlaß zum Einschreiten des Staatsministers gegeben hat — an einem einzigen Tage um 90 Prozent gestiegen sind, um in wenigen Tagen wieder ebensoviel zu fallen, so läßt sich hier die Richtigkeit unserer Darstellung gleichsam sa oculos demonstrieren. Es handelt sich hier um ein gut rentierendes Unter¬ nehmen, welches in den letzten drei Jahren seine Dividende von zehn aus dreißig Prozent erhöht hat und Reserven besitzt, die noch über das Aktienkapital von 3,5 Millionen hinausgehen. Die Gesellschaft hat ein wertvolles Patent, eine Erfindung ihres technischen Direktors, einen Stickautomaten, der in der Stickerei- Industrie eine förmliche Umwälzung hervorgerufen hat. Der Kurs der Aktien ist in Würdigung dieser besonderen Verhältnisse der Gesellschaft stark in die Höhe gegangen. Nun verlautete plötzlich, daß ein Verkauf des Patentes nach Amerika in die Wege geleitet sei, und daß der Gesellschaft daraus enorme Gewinne in Aussicht ständen, welche zur Ausgabe von Gratisaktien Ver- Wendung finden sollten. Was an diesen Gerüchten, die durch eine Reise des Direktors nach Paris unterstützt wurden. Wahres sei, konnte außerhalb der Ver¬ waltung niemand wissen. Diese aber hüllte sich in Stillschweigen. Was ist also natürlicher, als daß bei dem geringen Aktienkapital vielleicht Käufe von orientierter Seite, noch wahrscheinlicher nur die Käufe des durch solche Gewinnaussichten angelockten Publikums ein solches Emporschnellen des Kurses bewirkten? Und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/463
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/463>, abgerufen am 01.07.2024.