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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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wer will entscheiden, ob diese sich zunächst als zufälliges Resultat ergebende Kurs¬
bewertung mit den tatsächlichen Verhältnissen ganz außer Einklang steht? Die
Börse hat es doch kurz vorher erlebt, daß die Aktien der Gold- und Silber¬
scheideanstalt mit Berufung auf ähnliche Gerüchte bis nahezu an 1200 Prozent
in die Höhe sprangen und daß schließlich diese enorme Kurssteigerung sich als
gerechtfertigt herausstellte, weil die Gesellschaft ihren Aktionären junge Aktien zum
Kurse von 150 Prozent, also mehr als 1000 Prozent unter dem Marktpreis anbot.
Und ähnlich verhält es sich fast in allen anderen Fällen, auf welche man verweist,
um die Kurssteigerungen am Kassaindustriemarkt als das Resultat einer zügellosen
Spekulation zu kennzeichnen. Allenthalben handelt es sich um vorzüglich geleitete,
gut rentierende Gesellschaften, deren besondere Verhältnisse es wahrscheinlich machen,
daß den Aktionären Vorteile außergewöhnlicher Art winken. Die Zahl dieser
Gesellschaften ist immerhin beschränkt, es sind im Grunde doch nur wenige, wie
Hagen Akkumulatoren, Löweaktien, Höchster Farbwerke, Riedel und andere chemische
Aktien (Anilin Treptow, Elberfelder) und einige Maschinenfabriken. Bei allen
diesen Gesellschaften, auch bei denen mit hohem Aktienkapital, ist aber zu beobachten,
daß große Posten des Kapitals sich in festen Händen, sei es der Vorbesitzer, sei
es der Verwaltung selbst befinden. Auch hier spielt also bei der Kurssteigerung
das Moment des beschränkten Marktes eine erhebliche Rolle. Darf man nun
angesichts dieser Verhältnisse ohne weiteres ein Klagelied auf die Ausschreitungen
der Spekulation anstimmen und ganz nach dem Muster des alten Polizeistaates
sofort zur Reglementierung greifen? Wir meinen, nichts wäre ungerechtfertigter,
als ein solches Verfahren.

Wir sind überhaupt in Deutschland viel zu sehr geneigt, sofort mit behörd¬
lichen Maßnahmen dazwischen zu fahren, sobald irgendwelche Erscheinungen des
Wirtschaftslebens mit dem Kanon nicht übereinstimmen, nach dem man dasselbe
zu beurteilen gewohnt ist. Ganz besonders gilt das von der Börse, deren Daseins¬
bedingungen und deren volkswirtschaftliche Funktion weiten und zwar auch intelli¬
genten Kreisen unserer Bevölkerung ein Rätsel bleiben.

Im Ausland ist das anders. In Paris, in London oder New Jork wird
sich niemand darüber aufregen, wenn eine Aktie auf das Vielfache ihres Nominal¬
betrages steigt, bei uns waltet gleich der Verdacht ob, daß der Börsenunkundige
geprellt wird und daß Maßnahmen erforderlich seien, den ahnungslosen Hinter¬
wäldler zu schützen. Wir haben aus dem verfehlten Experiment des Börsengesetzes
vom Jahrs 1396 noch immer nicht genügend gelernt. Eine leistungsfähige Börse
ist für einen im Mittelpunkt des Welthandels- und Kapitalverkehrs stehenden
Staat eine unbedingte Notwendigkeit; schon die Rücksichtnahme auf den Staats¬
kredit, dessen Hebung und Pflege doch gerade augenblicklich unserer Regierung so
am Herzen liegt, macht eine verständnisvolle Behandlung und eine Förderung der
spectator Börse unerläßlich.




Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, -- ManuslriPtscndungen und Briefe werden
erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden"" bei Berlin, Hcdwigstr. 1".
Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzburg 6719, des Verlags: Amt Lützow 6S10,
Verlag: Verlag der Gr-nzSoten G. in. S. H> in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G. in. S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafze LK/Z7,
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wer will entscheiden, ob diese sich zunächst als zufälliges Resultat ergebende Kurs¬
bewertung mit den tatsächlichen Verhältnissen ganz außer Einklang steht? Die
Börse hat es doch kurz vorher erlebt, daß die Aktien der Gold- und Silber¬
scheideanstalt mit Berufung auf ähnliche Gerüchte bis nahezu an 1200 Prozent
in die Höhe sprangen und daß schließlich diese enorme Kurssteigerung sich als
gerechtfertigt herausstellte, weil die Gesellschaft ihren Aktionären junge Aktien zum
Kurse von 150 Prozent, also mehr als 1000 Prozent unter dem Marktpreis anbot.
Und ähnlich verhält es sich fast in allen anderen Fällen, auf welche man verweist,
um die Kurssteigerungen am Kassaindustriemarkt als das Resultat einer zügellosen
Spekulation zu kennzeichnen. Allenthalben handelt es sich um vorzüglich geleitete,
gut rentierende Gesellschaften, deren besondere Verhältnisse es wahrscheinlich machen,
daß den Aktionären Vorteile außergewöhnlicher Art winken. Die Zahl dieser
Gesellschaften ist immerhin beschränkt, es sind im Grunde doch nur wenige, wie
Hagen Akkumulatoren, Löweaktien, Höchster Farbwerke, Riedel und andere chemische
Aktien (Anilin Treptow, Elberfelder) und einige Maschinenfabriken. Bei allen
diesen Gesellschaften, auch bei denen mit hohem Aktienkapital, ist aber zu beobachten,
daß große Posten des Kapitals sich in festen Händen, sei es der Vorbesitzer, sei
es der Verwaltung selbst befinden. Auch hier spielt also bei der Kurssteigerung
das Moment des beschränkten Marktes eine erhebliche Rolle. Darf man nun
angesichts dieser Verhältnisse ohne weiteres ein Klagelied auf die Ausschreitungen
der Spekulation anstimmen und ganz nach dem Muster des alten Polizeistaates
sofort zur Reglementierung greifen? Wir meinen, nichts wäre ungerechtfertigter,
als ein solches Verfahren.

Wir sind überhaupt in Deutschland viel zu sehr geneigt, sofort mit behörd¬
lichen Maßnahmen dazwischen zu fahren, sobald irgendwelche Erscheinungen des
Wirtschaftslebens mit dem Kanon nicht übereinstimmen, nach dem man dasselbe
zu beurteilen gewohnt ist. Ganz besonders gilt das von der Börse, deren Daseins¬
bedingungen und deren volkswirtschaftliche Funktion weiten und zwar auch intelli¬
genten Kreisen unserer Bevölkerung ein Rätsel bleiben.

Im Ausland ist das anders. In Paris, in London oder New Jork wird
sich niemand darüber aufregen, wenn eine Aktie auf das Vielfache ihres Nominal¬
betrages steigt, bei uns waltet gleich der Verdacht ob, daß der Börsenunkundige
geprellt wird und daß Maßnahmen erforderlich seien, den ahnungslosen Hinter¬
wäldler zu schützen. Wir haben aus dem verfehlten Experiment des Börsengesetzes
vom Jahrs 1396 noch immer nicht genügend gelernt. Eine leistungsfähige Börse
ist für einen im Mittelpunkt des Welthandels- und Kapitalverkehrs stehenden
Staat eine unbedingte Notwendigkeit; schon die Rücksichtnahme auf den Staats¬
kredit, dessen Hebung und Pflege doch gerade augenblicklich unserer Regierung so
am Herzen liegt, macht eine verständnisvolle Behandlung und eine Förderung der
spectator Börse unerläßlich.




Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, — ManuslriPtscndungen und Briefe werden
erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden«» bei Berlin, Hcdwigstr. 1».
Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzburg 6719, des Verlags: Amt Lützow 6S10,
Verlag: Verlag der Gr-nzSoten G. in. S. H> in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafze LK/Z7,
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[0464] Reich-spiegel wer will entscheiden, ob diese sich zunächst als zufälliges Resultat ergebende Kurs¬ bewertung mit den tatsächlichen Verhältnissen ganz außer Einklang steht? Die Börse hat es doch kurz vorher erlebt, daß die Aktien der Gold- und Silber¬ scheideanstalt mit Berufung auf ähnliche Gerüchte bis nahezu an 1200 Prozent in die Höhe sprangen und daß schließlich diese enorme Kurssteigerung sich als gerechtfertigt herausstellte, weil die Gesellschaft ihren Aktionären junge Aktien zum Kurse von 150 Prozent, also mehr als 1000 Prozent unter dem Marktpreis anbot. Und ähnlich verhält es sich fast in allen anderen Fällen, auf welche man verweist, um die Kurssteigerungen am Kassaindustriemarkt als das Resultat einer zügellosen Spekulation zu kennzeichnen. Allenthalben handelt es sich um vorzüglich geleitete, gut rentierende Gesellschaften, deren besondere Verhältnisse es wahrscheinlich machen, daß den Aktionären Vorteile außergewöhnlicher Art winken. Die Zahl dieser Gesellschaften ist immerhin beschränkt, es sind im Grunde doch nur wenige, wie Hagen Akkumulatoren, Löweaktien, Höchster Farbwerke, Riedel und andere chemische Aktien (Anilin Treptow, Elberfelder) und einige Maschinenfabriken. Bei allen diesen Gesellschaften, auch bei denen mit hohem Aktienkapital, ist aber zu beobachten, daß große Posten des Kapitals sich in festen Händen, sei es der Vorbesitzer, sei es der Verwaltung selbst befinden. Auch hier spielt also bei der Kurssteigerung das Moment des beschränkten Marktes eine erhebliche Rolle. Darf man nun angesichts dieser Verhältnisse ohne weiteres ein Klagelied auf die Ausschreitungen der Spekulation anstimmen und ganz nach dem Muster des alten Polizeistaates sofort zur Reglementierung greifen? Wir meinen, nichts wäre ungerechtfertigter, als ein solches Verfahren. Wir sind überhaupt in Deutschland viel zu sehr geneigt, sofort mit behörd¬ lichen Maßnahmen dazwischen zu fahren, sobald irgendwelche Erscheinungen des Wirtschaftslebens mit dem Kanon nicht übereinstimmen, nach dem man dasselbe zu beurteilen gewohnt ist. Ganz besonders gilt das von der Börse, deren Daseins¬ bedingungen und deren volkswirtschaftliche Funktion weiten und zwar auch intelli¬ genten Kreisen unserer Bevölkerung ein Rätsel bleiben. Im Ausland ist das anders. In Paris, in London oder New Jork wird sich niemand darüber aufregen, wenn eine Aktie auf das Vielfache ihres Nominal¬ betrages steigt, bei uns waltet gleich der Verdacht ob, daß der Börsenunkundige geprellt wird und daß Maßnahmen erforderlich seien, den ahnungslosen Hinter¬ wäldler zu schützen. Wir haben aus dem verfehlten Experiment des Börsengesetzes vom Jahrs 1396 noch immer nicht genügend gelernt. Eine leistungsfähige Börse ist für einen im Mittelpunkt des Welthandels- und Kapitalverkehrs stehenden Staat eine unbedingte Notwendigkeit; schon die Rücksichtnahme auf den Staats¬ kredit, dessen Hebung und Pflege doch gerade augenblicklich unserer Regierung so am Herzen liegt, macht eine verständnisvolle Behandlung und eine Förderung der spectator Börse unerläßlich. Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, — ManuslriPtscndungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden«» bei Berlin, Hcdwigstr. 1». Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzburg 6719, des Verlags: Amt Lützow 6S10, Verlag: Verlag der Gr-nzSoten G. in. S. H> in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G. in. S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafze LK/Z7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/464>, abgerufen am 03.07.2024.