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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

zum Abwicklungstag Zeit haben, ein Nealisationsgeschäft vorzunehmen, und es
werden auf der anderen Seite in der Regel sich immer Abgeber finden, die keine
Warenbesitzer sind und nur darauf rechnen, sich vor dem Stichtage einzudecken. Diese
Leichtigkeit des Handels verbürgt in normalen Zeiten eine gewisse Stetigkeit
der Kursbewegung; denn zur gegebenen Zeit muß der Haussier wieder als
Verkäufer am Markt erscheinen, wenn er nämlich realisiert, und umgekehrt der
Baissier als Käufer, wenn er sich eindeckt. Wilde, Sprunghafte Kursbewegungen im
Terminmarkte gehören daher zu den größten Seltenheiten und werden in der
Regel nur bei krisenhaften Erschütterungen der Börse vorkommen. Liegt aber der
Terminhandel brach, stagnieren die Umsätze und bröckeln die Kurse ab, so ist dies
ein sicheres Zeichen dafür, daß die Spekulation untätig ist, daß sie sich Zurück¬
haltung auferlegt, sei es nun, weil die gesamte wirtschaftliche Lage ihr keinen
Anreiz bietet oder sei es, daß besondere Gründe -- politisches Unbehagen, schwierige
Geldverhältnisse und dergleichen -- sie zur Vorsicht stimmen. Damit verträgt sich
nun aber gleichwohl, daß auf dem Markt der Kassawerte große Kurssteigerungen
Platz greifen. Denn dieser Markt ist der Tummelplatz der Außenseiter; hier
inszenieren Wissende und Mitläufer oft ohne Willen durch unlimitierte Aufträge
die größten Kursbewegungen. Dies erklärt sich daraus, daß hier der Handel und
die Preisbewegung von der effektiven Ware abhängig ist; Käufer kann nur sein,
wer die gekauften Stücke sofort abnehmen und bezahlen kann, Verkäufer nur, wer
die Ware zur sofortigen Ablieferung zur Verfügung hat. Daher ist auf dem Kassa-
markt ein bequemes Spekulieren aus die künftige Preisbewegung ausgeschlossen.
Es läßt sich für den außerhalb der Börse Stehenden schlechterdings nicht absehen,
welchen Einfluß auf die Preisgestaltung eine von ihm erteilte unlimitierte Order
zum Kauf oder Verkauf haben wird. Denn die Ausführbarkeit der Order und
die Kursbildung hängt ganz davon ab, ob und zu welchen Bedingungen sein
Auftrag eine Gegenpartei im Markte findet. Will er beispielsweise kaufen und
es ist kein Verkäufer im Markt, so ist der Auftrag unausführbar, der Kurs muß
gestrichen werden; ist aber nur ein Verkäufer da mit sehr hoch limitiertem Ver¬
kaufspreis, so wird ohne weiteres der unlimitierte Kaufauftrag zu diesem hohen
Kurse Ausführung finden. Ein preismilderndes Eingreifen der Spekulation, wie
am Terminmarkt, ist hier unmöglich, weil trotz noch so verlockender Kurssteigerung
niemand Ware zusagen kann, die er nicht hat und von der er nicht weiß, ob und
wie er sie sich beschaffen kann. Die Preisbewegung am Kassamarkt ist also in
einem hohen Grade von Zufälligkeiten abhängig, nämlich von dem Vorhandensein
von Käufern und Verkäufern. Diese Eigentümlichkeit wird nun noch verstärkt
durch die Art der Kursnotierung, die für Kassawerte gilt. Diese ist durchaus ver¬
schieden von der der Terminwerte. Im Ultimohandel können nämlich nur Ab¬
schlüsse über gewisse Minimalquantitäten gemacht werden, an den deutschen Börsen
über 15000 Mark nommat. Jeder solcher Schluß muß aber kursmäßig bekundet
worden. Daher besteht die Kursnvtiz für den Ultimohandel eines bestimmten
Papiers in einer Anzahl von Preisangaben, welche die Reihenfolge der Schwankungen
im Verlauf der Börse verzeichnen. Anders die Kursnotiz der Kassawerte. Diese
ist ein Kompensations- oder Einheitskurs. Es wird nur ein einheitlicher Kurs
notiert, der so beimessen wird, daß zu ihm alle unlimitierten Kauf- und
Verkaufsaufträge, ferner die limitierten Kaufaufträge, soweit sie gleich hoch


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zum Abwicklungstag Zeit haben, ein Nealisationsgeschäft vorzunehmen, und es
werden auf der anderen Seite in der Regel sich immer Abgeber finden, die keine
Warenbesitzer sind und nur darauf rechnen, sich vor dem Stichtage einzudecken. Diese
Leichtigkeit des Handels verbürgt in normalen Zeiten eine gewisse Stetigkeit
der Kursbewegung; denn zur gegebenen Zeit muß der Haussier wieder als
Verkäufer am Markt erscheinen, wenn er nämlich realisiert, und umgekehrt der
Baissier als Käufer, wenn er sich eindeckt. Wilde, Sprunghafte Kursbewegungen im
Terminmarkte gehören daher zu den größten Seltenheiten und werden in der
Regel nur bei krisenhaften Erschütterungen der Börse vorkommen. Liegt aber der
Terminhandel brach, stagnieren die Umsätze und bröckeln die Kurse ab, so ist dies
ein sicheres Zeichen dafür, daß die Spekulation untätig ist, daß sie sich Zurück¬
haltung auferlegt, sei es nun, weil die gesamte wirtschaftliche Lage ihr keinen
Anreiz bietet oder sei es, daß besondere Gründe — politisches Unbehagen, schwierige
Geldverhältnisse und dergleichen — sie zur Vorsicht stimmen. Damit verträgt sich
nun aber gleichwohl, daß auf dem Markt der Kassawerte große Kurssteigerungen
Platz greifen. Denn dieser Markt ist der Tummelplatz der Außenseiter; hier
inszenieren Wissende und Mitläufer oft ohne Willen durch unlimitierte Aufträge
die größten Kursbewegungen. Dies erklärt sich daraus, daß hier der Handel und
die Preisbewegung von der effektiven Ware abhängig ist; Käufer kann nur sein,
wer die gekauften Stücke sofort abnehmen und bezahlen kann, Verkäufer nur, wer
die Ware zur sofortigen Ablieferung zur Verfügung hat. Daher ist auf dem Kassa-
markt ein bequemes Spekulieren aus die künftige Preisbewegung ausgeschlossen.
Es läßt sich für den außerhalb der Börse Stehenden schlechterdings nicht absehen,
welchen Einfluß auf die Preisgestaltung eine von ihm erteilte unlimitierte Order
zum Kauf oder Verkauf haben wird. Denn die Ausführbarkeit der Order und
die Kursbildung hängt ganz davon ab, ob und zu welchen Bedingungen sein
Auftrag eine Gegenpartei im Markte findet. Will er beispielsweise kaufen und
es ist kein Verkäufer im Markt, so ist der Auftrag unausführbar, der Kurs muß
gestrichen werden; ist aber nur ein Verkäufer da mit sehr hoch limitiertem Ver¬
kaufspreis, so wird ohne weiteres der unlimitierte Kaufauftrag zu diesem hohen
Kurse Ausführung finden. Ein preismilderndes Eingreifen der Spekulation, wie
am Terminmarkt, ist hier unmöglich, weil trotz noch so verlockender Kurssteigerung
niemand Ware zusagen kann, die er nicht hat und von der er nicht weiß, ob und
wie er sie sich beschaffen kann. Die Preisbewegung am Kassamarkt ist also in
einem hohen Grade von Zufälligkeiten abhängig, nämlich von dem Vorhandensein
von Käufern und Verkäufern. Diese Eigentümlichkeit wird nun noch verstärkt
durch die Art der Kursnotierung, die für Kassawerte gilt. Diese ist durchaus ver¬
schieden von der der Terminwerte. Im Ultimohandel können nämlich nur Ab¬
schlüsse über gewisse Minimalquantitäten gemacht werden, an den deutschen Börsen
über 15000 Mark nommat. Jeder solcher Schluß muß aber kursmäßig bekundet
worden. Daher besteht die Kursnvtiz für den Ultimohandel eines bestimmten
Papiers in einer Anzahl von Preisangaben, welche die Reihenfolge der Schwankungen
im Verlauf der Börse verzeichnen. Anders die Kursnotiz der Kassawerte. Diese
ist ein Kompensations- oder Einheitskurs. Es wird nur ein einheitlicher Kurs
notiert, der so beimessen wird, daß zu ihm alle unlimitierten Kauf- und
Verkaufsaufträge, ferner die limitierten Kaufaufträge, soweit sie gleich hoch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/462>, abgerufen am 29.06.2024.