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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspicgel

die eine ungesunde Ausbreitung des Großgrundbesitzes mit sich bringen muß. Mit
rein passivem Verhalten wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen gegenüber kommen
wir nicht zur Rückeroberung der Ostmark, und das Grundwasser der polnischen
Volksvermehrung spült uns in hundert Jahren die deutsche Kultur davon, sofern
es nicht gelingen sollte, noch rechtzeitig dein Bauernlegen eiuen Riegel vorzuschieben.

Damit aber kommen wir wieder auf das preußische Wahlrecht zurück. Denn
von der Zusammensetzung des Landtages hängt es ab, ob es jemals gelingen
wird, ein Gesetz durchzubringen, das geeignet wäre, die Ausdehnung des Gro߬
grundbesitzes zu regeln. Es ist zwar dem Fürsten Bülolv gelungen, im Jahre 1W8
das Enteignuugsgesetz durchzubringen, es anzuwenden haben weder er noch sein
Nachfolger vermocht; und Herrn von Schorlemers Versprechen, es im gegebenen
Falle anwenden zu wollen, bedeutet noch nicht, daß der Fall eintreten muß. In
der Ostmark kann der nationale Gedanke erst zu seinem Rechte kommen, wenn
im preußischen Landtage ein anderer Geist herrscht als heute. Und um diesen
Wechsel zu erreichen, bedürfen wir der Wahlrechtsänderung in dein Sinne, wie
Friedberg sie skizziert hat.




Auch im Reichstage haben Erörterungen stattgefunden, deren Inhalt über
das Tagesinteresse hinausreicht. Die Jnterpellation wegen des bayerischen
Jesuilenerlasses hat den Herrn Reichskanzler zu einer Erklärung veranlaßt,
die ihm die Zustimmung des ganzen Hauses eintrug: er habe beim Bundesrat
eine für das ganze Reich gültige Interpretation des Jesuitengesetzes veranlaßt.
Man könnte nunmehr über den Anlaß zur Jnterpellation zur Tagesordnung über¬
gehen, wenn nicht gewisse Anzeichen auf größere Meinungsverschiedenheiten und
Kämpfe hindeuteten. Es hat den Anschein, als werde Bayern versuchen, im
Bundesrate seine neueste Auffassung des Jesuitengesetzes zur Geltung zu bringen,
und als ob das Zentrum die Angelegenheit zu einem Handelsgeschäft ausnutzen
wird. Noch scheint der Herr Reichskanzler unerschütterlich. Das geht aus dem
augenscheinlichen Widerspruch seiner Ausführungen mit denen des bayerischen
Bevollmächtigten, des Herrn von Lerchenfeld, hervor. Ob er und damit die preußischen
Bundesratsstimmen aber fest bleiben, muß abgewartet werden.




Durch einen Zufall, den der Herr Kriegsminister verschuldete, wurde in der
abgelaufenen Woche eine Frage stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, als die
Beteiligten wohl selbst wünschen mochten: die Duellfrage. Der Herr Kriegs¬
minister hat auf eine Beschwerde des Abgeordneten Erzberger hin in seiner ehrlich-
schroffen Weise den Standpunkt der Armee in der Duellfrage zum Ausdruck gebracht,
wie er ist: ein Mann, der seine Ehre nicht mit der Waffe in der Hand zu ver¬
teidigen bereit ist, hat keinen Raum im dentschen Offizierkorps. Der Herr Kriegs¬
minister hat damit nichts gesagt, was nicht jedermann schon längst wüßte. Dennoch
hat sein Freimut viele, insbesondere die Zentrumskatholiken, verletzt. Herr spähn
hat auch Veranlassung genommen, sehr energisch gegen den Kriegsminister Stellung
zu nehmen und ihm die Freundschaft aufzukündigen. Die Drohung, diesem
Kriegsminister keine Wehrvorlage bewilligen zu wollen, dürfte freilich nicht aus-


Reichsspicgel

die eine ungesunde Ausbreitung des Großgrundbesitzes mit sich bringen muß. Mit
rein passivem Verhalten wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen gegenüber kommen
wir nicht zur Rückeroberung der Ostmark, und das Grundwasser der polnischen
Volksvermehrung spült uns in hundert Jahren die deutsche Kultur davon, sofern
es nicht gelingen sollte, noch rechtzeitig dein Bauernlegen eiuen Riegel vorzuschieben.

Damit aber kommen wir wieder auf das preußische Wahlrecht zurück. Denn
von der Zusammensetzung des Landtages hängt es ab, ob es jemals gelingen
wird, ein Gesetz durchzubringen, das geeignet wäre, die Ausdehnung des Gro߬
grundbesitzes zu regeln. Es ist zwar dem Fürsten Bülolv gelungen, im Jahre 1W8
das Enteignuugsgesetz durchzubringen, es anzuwenden haben weder er noch sein
Nachfolger vermocht; und Herrn von Schorlemers Versprechen, es im gegebenen
Falle anwenden zu wollen, bedeutet noch nicht, daß der Fall eintreten muß. In
der Ostmark kann der nationale Gedanke erst zu seinem Rechte kommen, wenn
im preußischen Landtage ein anderer Geist herrscht als heute. Und um diesen
Wechsel zu erreichen, bedürfen wir der Wahlrechtsänderung in dein Sinne, wie
Friedberg sie skizziert hat.




Auch im Reichstage haben Erörterungen stattgefunden, deren Inhalt über
das Tagesinteresse hinausreicht. Die Jnterpellation wegen des bayerischen
Jesuilenerlasses hat den Herrn Reichskanzler zu einer Erklärung veranlaßt,
die ihm die Zustimmung des ganzen Hauses eintrug: er habe beim Bundesrat
eine für das ganze Reich gültige Interpretation des Jesuitengesetzes veranlaßt.
Man könnte nunmehr über den Anlaß zur Jnterpellation zur Tagesordnung über¬
gehen, wenn nicht gewisse Anzeichen auf größere Meinungsverschiedenheiten und
Kämpfe hindeuteten. Es hat den Anschein, als werde Bayern versuchen, im
Bundesrate seine neueste Auffassung des Jesuitengesetzes zur Geltung zu bringen,
und als ob das Zentrum die Angelegenheit zu einem Handelsgeschäft ausnutzen
wird. Noch scheint der Herr Reichskanzler unerschütterlich. Das geht aus dem
augenscheinlichen Widerspruch seiner Ausführungen mit denen des bayerischen
Bevollmächtigten, des Herrn von Lerchenfeld, hervor. Ob er und damit die preußischen
Bundesratsstimmen aber fest bleiben, muß abgewartet werden.




Durch einen Zufall, den der Herr Kriegsminister verschuldete, wurde in der
abgelaufenen Woche eine Frage stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, als die
Beteiligten wohl selbst wünschen mochten: die Duellfrage. Der Herr Kriegs¬
minister hat auf eine Beschwerde des Abgeordneten Erzberger hin in seiner ehrlich-
schroffen Weise den Standpunkt der Armee in der Duellfrage zum Ausdruck gebracht,
wie er ist: ein Mann, der seine Ehre nicht mit der Waffe in der Hand zu ver¬
teidigen bereit ist, hat keinen Raum im dentschen Offizierkorps. Der Herr Kriegs¬
minister hat damit nichts gesagt, was nicht jedermann schon längst wüßte. Dennoch
hat sein Freimut viele, insbesondere die Zentrumskatholiken, verletzt. Herr spähn
hat auch Veranlassung genommen, sehr energisch gegen den Kriegsminister Stellung
zu nehmen und ihm die Freundschaft aufzukündigen. Die Drohung, diesem
Kriegsminister keine Wehrvorlage bewilligen zu wollen, dürfte freilich nicht aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/260>, abgerufen am 29.06.2024.