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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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chüele. Friedberg fordert ein abgestuftes Wahlrecht, das die Bildung genügend
berücksichtigt, und zum Schutz der Wähler vor dem Terror der Sozialdemokratie
direkte und geheime Stimmabgabe. Bei der Erörterung dieser Frage können
wir nicht umhin, erneut auf einen national-wirtschaftlichen Faktor hinzuweisen:
auf die Stellung des in Preußen regierenden Großgrundbesitzes in der Siedlungs¬
frage alas Ostmarkenfrage. Der Kern der Sache ist folgender: dank der Wirtschafts¬
und Zollgesetzgebung, dank der Energie, die die Feldarbeiterzentrale bei der Beschaffung
billiger polnischer Arbeiter entwickelt, dank dem Vordringen der Maschine rentiert sich
gegenwärtig auch in der Landwirtschaft am besten der ganz große Betrieb. Die
Folge davon ist, daß überall dort, wo mobiles Kapital aufs Land geflossen ist,
dieses benutzt wurde zur Ausdehnung der Grenzen großer Gütrr auf Kosten der
kleinen, besonders bäuerlicher Besitzungen. Dein einzelnen Großgrundbesitzer ist
natürlich ein Vorwurf daraus nicht zu machen, wenn er seinen Betrieb immer
wirtschaftlicher zu gestalten sucht, selbst wenn er dazu seine Nachbarn aufkauft.
Den nationalen Politiker aber läßt dieser Umstand zu der Erkenntnis kommen,
daß eine solche Entwicklung einer erfolgreicheren Lösung der Ostmarkenfrage
hindernd im Wege steht.

In unserer Auffassung kann uns auch die Denkschrift des Landwirtschafts¬
ministers über die Ausführung des Ansiedlungsgesetzes, können uns auch die
Ausführungen des Freiherrn von Schorlemer in der Budgetkommission nicht
erschüttern. Was über die Tätigkeit der Ansiedlungskommission gesagt wird,
erweckt den Eindruck, als wolle man die öffentliche Meinung beruhige" und ein¬
schläfern. Solange die Ansiedlungskommission nur etwa <!0()0 Hektar Land kauft
bei einem Angebot von mehr als Hektar, solange die Kommission ihren
Betrieb von Monat zu Monat durch Beamtenentlassungen einschränkt, solange
muß damit gerechnet werden, daß die Regierung dieses Knlturunternehmen all¬
mählich einschlafen lassen will oder muß. Sachliche Gründe für die Einschränkung
bestehen aber nicht, sondern ausschließlich politische, und zwar innerpolitische.
Wenn hier und da in der Presse behauptet worden ist, daß die Regierung Ruck
sichten auf die österreichischen Polen zu nehmen habe, so müssen solche Auffassungen
mit der größten Vorsicht aufgenommen werden, denn derlei Nachrichten stehen
häufig der Zentrale des Bundes der Landwirte nicht fern.

In Ostpreußen hat das Bauernlegen bereits einen solchen Umfang an¬
genommen, daß es dort gegenwärtig weniger Höfe gibt als vor der Stein
Hardenbergscheu Reform, also weniger als vor hundert Jahren! An die Stelle
der deutschen Bauern aber sind tausende von polnischen Arbeitern getreten, die
nicht nur die Beamten des Gutes zwingen, die polnische Sprache zu beherrschen,
sondern auch die Gutsherrschaft selber. (Wir haben sogar seit fünf Jahren in
Ostpreußen eine Polenfrage, wie Staatsanwalt Baumgarten in Heft 14 Seite 1!"
der Grenzboten nachgewiesen hat.) Und trotz diesen augenscheinlichen Ge-
fahren bringt die Negierung Wohl ein Gesetz ein, das der Güterzertrümmerung
Einhalt tun soll, -- nicht aber ein solches gegen das Bauernlegen; im übrigen
findet sie sich mit Maßnahmen zur Befestigung des bäuerlichen Besitzes ab. Nun
soll selbstverständlich kein Wort gegen die Befestigung deS bäuerlichen Besitzes
gesprochen werden; sie ist die Voraussetzung für eine spätere gesunde Entwicklung
unserer Landbevölkerung. Aber sie genügt nicht, um die Schäden auszugleichen,


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chüele. Friedberg fordert ein abgestuftes Wahlrecht, das die Bildung genügend
berücksichtigt, und zum Schutz der Wähler vor dem Terror der Sozialdemokratie
direkte und geheime Stimmabgabe. Bei der Erörterung dieser Frage können
wir nicht umhin, erneut auf einen national-wirtschaftlichen Faktor hinzuweisen:
auf die Stellung des in Preußen regierenden Großgrundbesitzes in der Siedlungs¬
frage alas Ostmarkenfrage. Der Kern der Sache ist folgender: dank der Wirtschafts¬
und Zollgesetzgebung, dank der Energie, die die Feldarbeiterzentrale bei der Beschaffung
billiger polnischer Arbeiter entwickelt, dank dem Vordringen der Maschine rentiert sich
gegenwärtig auch in der Landwirtschaft am besten der ganz große Betrieb. Die
Folge davon ist, daß überall dort, wo mobiles Kapital aufs Land geflossen ist,
dieses benutzt wurde zur Ausdehnung der Grenzen großer Gütrr auf Kosten der
kleinen, besonders bäuerlicher Besitzungen. Dein einzelnen Großgrundbesitzer ist
natürlich ein Vorwurf daraus nicht zu machen, wenn er seinen Betrieb immer
wirtschaftlicher zu gestalten sucht, selbst wenn er dazu seine Nachbarn aufkauft.
Den nationalen Politiker aber läßt dieser Umstand zu der Erkenntnis kommen,
daß eine solche Entwicklung einer erfolgreicheren Lösung der Ostmarkenfrage
hindernd im Wege steht.

In unserer Auffassung kann uns auch die Denkschrift des Landwirtschafts¬
ministers über die Ausführung des Ansiedlungsgesetzes, können uns auch die
Ausführungen des Freiherrn von Schorlemer in der Budgetkommission nicht
erschüttern. Was über die Tätigkeit der Ansiedlungskommission gesagt wird,
erweckt den Eindruck, als wolle man die öffentliche Meinung beruhige» und ein¬
schläfern. Solange die Ansiedlungskommission nur etwa <!0()0 Hektar Land kauft
bei einem Angebot von mehr als Hektar, solange die Kommission ihren
Betrieb von Monat zu Monat durch Beamtenentlassungen einschränkt, solange
muß damit gerechnet werden, daß die Regierung dieses Knlturunternehmen all¬
mählich einschlafen lassen will oder muß. Sachliche Gründe für die Einschränkung
bestehen aber nicht, sondern ausschließlich politische, und zwar innerpolitische.
Wenn hier und da in der Presse behauptet worden ist, daß die Regierung Ruck
sichten auf die österreichischen Polen zu nehmen habe, so müssen solche Auffassungen
mit der größten Vorsicht aufgenommen werden, denn derlei Nachrichten stehen
häufig der Zentrale des Bundes der Landwirte nicht fern.

In Ostpreußen hat das Bauernlegen bereits einen solchen Umfang an¬
genommen, daß es dort gegenwärtig weniger Höfe gibt als vor der Stein
Hardenbergscheu Reform, also weniger als vor hundert Jahren! An die Stelle
der deutschen Bauern aber sind tausende von polnischen Arbeitern getreten, die
nicht nur die Beamten des Gutes zwingen, die polnische Sprache zu beherrschen,
sondern auch die Gutsherrschaft selber. (Wir haben sogar seit fünf Jahren in
Ostpreußen eine Polenfrage, wie Staatsanwalt Baumgarten in Heft 14 Seite 1!»
der Grenzboten nachgewiesen hat.) Und trotz diesen augenscheinlichen Ge-
fahren bringt die Negierung Wohl ein Gesetz ein, das der Güterzertrümmerung
Einhalt tun soll, — nicht aber ein solches gegen das Bauernlegen; im übrigen
findet sie sich mit Maßnahmen zur Befestigung des bäuerlichen Besitzes ab. Nun
soll selbstverständlich kein Wort gegen die Befestigung deS bäuerlichen Besitzes
gesprochen werden; sie ist die Voraussetzung für eine spätere gesunde Entwicklung
unserer Landbevölkerung. Aber sie genügt nicht, um die Schäden auszugleichen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/259>, abgerufen am 26.06.2024.