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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Die Landmauern des alten Aonstantinopel

bythinischen Olymp. In der Mitte des Bildes steht die Stadt mit ihren unzähligen
Kuppeln und Minarets, und links streckt sich die gewaltige Doppellinie der Mauern
vorwärts, mit dem nächsten Höhenzug ansteigend, dann scheinbar verschwindend,
um wieder fern am Horizont mit der dunklen Silhouette der Türme aufzutauchen.

Auf seinem Rundgang um die Mauern trifft der Wanderer auf zahlreiche
alte Tore, die jetzt zum großen Teil vermauert sind, nur einzelne hat man für
den Verkehr offen gehalten. Eins davon, Silivri Kapusi, erfreut sich wegen des
in seiner Nähe gelegenen griechischen Mönchsklosters Balukli einer gewissen
Berühmtheit. Jeden ersten Sonntag nach Ostern strömen Tausende von Griechen
hier hinaus, um das "Fest der heiligen Jungfrau von den Fischen" zu begehen.
Inmitten eines Cypressenwaldes erheben sich Kloster und Kirche; eine unterirdische
Kapelle der letzteren birgt das Heiligtum. Der Priester zeigt einen im Halbdunkel
rauschenden Brunnen mit fünf kleinen Fischen darin. Hier, so geht die Sage,
war an dem Tage der Einnahme Konstantinopels ein Mönch damit beschäftigt,
Fische zu braten, als ihm die Nachricht vom Fall der Stadt gebracht wurde. Un¬
gläubig rief er aus: "Viel eher will ich glauben, daß diese halbgebratenen Fische
wieder lebendig werden und ins Wasser springen können." Kaum hatte er das
gesagt, so erwachten die kleinen Geschöpfe tatsächlich wieder zum Leben, sprangen
aus der Pfanne in den Brunnen und schwammen davon. --

Der Sieg des Halbmonds über das Kreuz! Man hatte nicht lange nach den
Stätten zu suchen, auf welchen dieses erschütternde Drama sich abspielte. Nördlich von
Silivri Kapusi, wo die Mauern der fast unmerklichen Steigung eines Hügelrückens
folgen, liegt auf der Höhe Top Kapu, das Kanonentor, und von hier blickt das
Auge hinab in das Tal des Lycus, dem Schauplatz von Muhammeds großem
Sieg. Der sich hier senkende Mauerkranz ist von den umliegenden Höhen aus
leicht zu übersehen, und das mag den Eroberer dazu veranlaßt haben, diesem
Punkt seine Hauptaufmerksamkeit beim Angriff zu schenken.

Sieben Wochen lang stürmte er hier vergeblich gegen die Stadt an, bis die
größte seiner Kanonen einen Teil der äußeren Mauer zerstörte. Unter furchtbaren
Schwierigkeiten gelang es den Verteidigern, diese notdürftig mit Steinblöcken,
ausgerissenen Bäumen und Säcken voll Sand wieder aufzuführen, und es hatte
den Anschein, als würden sie sich behaupten.

Da drangen einige kühne Türken -- es war am 29. Mai 1453 -- durch ein
aus Versehen offen gebliebenes unterirdisches Pförtchen ins Innere der Stadt und
pflanzten ihre Banner auf Mauer und Wall. Eine ungeheure Bestürzung
bemächtigte sich der Griechen. Ihre Aufregung benutzend führte Muhammed seine
Scharen zum letzten entscheidenden Sturm vor; sein blutroter Mantel war weithin
sichtbar. Kaiser Konstantin Paläologus selbst mit dem Reste seiner Tapferen warf
sich dem Sieger entgegen und starb im Kampfgewühl den Heldentod. Seinen
Leichnam erkannte man nachher nur an den Schuhen, auf die der byzantinische
Adler eingestickt war. Zum Andenken an jenen Tag sind zwei Kanonenkugeln in
das Tor von Top Kapu eingemauert worden.

Heute ist das Tal des Lycus ein Bild des Friedens. Alte Weiden beschatten
einen Brunnen, in dessen Nähe Schaf- und Ziegenherden grasen. Im Schutz der
Mauern haben sich Zigeuner eingenistet; blauer Rauch steigt von ihren Zelten auf.
In ganzen Scharen kommen ihre schmutzigen Kinder dem Wanderer nach und


Die Landmauern des alten Aonstantinopel

bythinischen Olymp. In der Mitte des Bildes steht die Stadt mit ihren unzähligen
Kuppeln und Minarets, und links streckt sich die gewaltige Doppellinie der Mauern
vorwärts, mit dem nächsten Höhenzug ansteigend, dann scheinbar verschwindend,
um wieder fern am Horizont mit der dunklen Silhouette der Türme aufzutauchen.

Auf seinem Rundgang um die Mauern trifft der Wanderer auf zahlreiche
alte Tore, die jetzt zum großen Teil vermauert sind, nur einzelne hat man für
den Verkehr offen gehalten. Eins davon, Silivri Kapusi, erfreut sich wegen des
in seiner Nähe gelegenen griechischen Mönchsklosters Balukli einer gewissen
Berühmtheit. Jeden ersten Sonntag nach Ostern strömen Tausende von Griechen
hier hinaus, um das „Fest der heiligen Jungfrau von den Fischen" zu begehen.
Inmitten eines Cypressenwaldes erheben sich Kloster und Kirche; eine unterirdische
Kapelle der letzteren birgt das Heiligtum. Der Priester zeigt einen im Halbdunkel
rauschenden Brunnen mit fünf kleinen Fischen darin. Hier, so geht die Sage,
war an dem Tage der Einnahme Konstantinopels ein Mönch damit beschäftigt,
Fische zu braten, als ihm die Nachricht vom Fall der Stadt gebracht wurde. Un¬
gläubig rief er aus: „Viel eher will ich glauben, daß diese halbgebratenen Fische
wieder lebendig werden und ins Wasser springen können." Kaum hatte er das
gesagt, so erwachten die kleinen Geschöpfe tatsächlich wieder zum Leben, sprangen
aus der Pfanne in den Brunnen und schwammen davon. —

Der Sieg des Halbmonds über das Kreuz! Man hatte nicht lange nach den
Stätten zu suchen, auf welchen dieses erschütternde Drama sich abspielte. Nördlich von
Silivri Kapusi, wo die Mauern der fast unmerklichen Steigung eines Hügelrückens
folgen, liegt auf der Höhe Top Kapu, das Kanonentor, und von hier blickt das
Auge hinab in das Tal des Lycus, dem Schauplatz von Muhammeds großem
Sieg. Der sich hier senkende Mauerkranz ist von den umliegenden Höhen aus
leicht zu übersehen, und das mag den Eroberer dazu veranlaßt haben, diesem
Punkt seine Hauptaufmerksamkeit beim Angriff zu schenken.

Sieben Wochen lang stürmte er hier vergeblich gegen die Stadt an, bis die
größte seiner Kanonen einen Teil der äußeren Mauer zerstörte. Unter furchtbaren
Schwierigkeiten gelang es den Verteidigern, diese notdürftig mit Steinblöcken,
ausgerissenen Bäumen und Säcken voll Sand wieder aufzuführen, und es hatte
den Anschein, als würden sie sich behaupten.

Da drangen einige kühne Türken — es war am 29. Mai 1453 — durch ein
aus Versehen offen gebliebenes unterirdisches Pförtchen ins Innere der Stadt und
pflanzten ihre Banner auf Mauer und Wall. Eine ungeheure Bestürzung
bemächtigte sich der Griechen. Ihre Aufregung benutzend führte Muhammed seine
Scharen zum letzten entscheidenden Sturm vor; sein blutroter Mantel war weithin
sichtbar. Kaiser Konstantin Paläologus selbst mit dem Reste seiner Tapferen warf
sich dem Sieger entgegen und starb im Kampfgewühl den Heldentod. Seinen
Leichnam erkannte man nachher nur an den Schuhen, auf die der byzantinische
Adler eingestickt war. Zum Andenken an jenen Tag sind zwei Kanonenkugeln in
das Tor von Top Kapu eingemauert worden.

Heute ist das Tal des Lycus ein Bild des Friedens. Alte Weiden beschatten
einen Brunnen, in dessen Nähe Schaf- und Ziegenherden grasen. Im Schutz der
Mauern haben sich Zigeuner eingenistet; blauer Rauch steigt von ihren Zelten auf.
In ganzen Scharen kommen ihre schmutzigen Kinder dem Wanderer nach und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/390>, abgerufen am 27.09.2024.