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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Die Landmauern des alten Uonstantinopel

hängen sich an ihn wie Kletten. Sie wollen durchaus ihre Bauchtänze vorführen.
Erst beim Tor von Adrianopel gelingt es mit Hilfe der dort stationierten Polizisten
sie abzuschütteln. segensreiches Walten der neuen Türkei!

Ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Untergangs byzantinischer Bau¬
denkmäler bilden die Kirchen jener Zeit. Santa Sofia ist nicht die einzige gewesen,
die, geplündert und ihres Schmuckes beraubt, einem neuen fremden Kultus ihre
Pforten hat öffnen müssen.

In der Nähe des Adrianopler Tores führt der Weg an einer Moschee vor¬
über, deren Äußeres schon verrät, daß sie ursprünglich eine christliche Kirche war;
es ist die Kahrije Dschami (Mosaikmoschee). Dieses kleine Schmuckstück altbyzan¬
tinischer Architektur wurde zur Zeit Justinians errichtet und später umgebaut. Der
einfache Kuppelbau ist an drei Seiten von gewölbten Gängen umschlossen und
war mit prachtvollen Mosaiken geschmückt. Im Moscheeraum sind sie vollständig
übertüncht worden, und den Marmorfiguren -- Engel darstellend --, die die
Vorsprünge an den Wänden schmücken, hat man die Köpfe weggemeißelt. Glück¬
licherweise sind die Seitengänge des Gotteshauses von diesen Verunstaltungen
verschont geblieben. Hier leuchten Säulen und Gewölbe in goldenem Glanz;
Bilder der heiligen Geschichte und Legende sehen auf uns hernieder und legen
Zeugnis davon ab, daß hier ein Meister mit aller seiner Liebe schuf.

Wie Öchslein und Esel zutraulich ihre Köpfe zum Jesuskind in die Krippe
stecken, ist unnachahmlich wiedergegeben. Von ganz besonderer Schönheit ist auch
ein Bild, die Brautwerbung Josephs darstellend. Einer Gruppe von Freiern
gegenüber steht die winzige Maria neben einem Priester, der seine Rechte auf ihren
Kopf gelegt hat, während die linke Hand den grünenden Stab des Joseph hält.
Freudig bewegt tritt dieser vor, um ihn in Empfang zu nehmen; damit ist ihm
auch die Braut sicher.

Ein Imam zeigt die verschiedenen Bilder und versucht sich dabei in ver¬
schiedenen modernen Sprachen. Vor Joseph und Maria bei der Schätzung in
Bethlehem bleibt er stehen und sagt verständnisinnig: "Passaportel"

Leider hat das Erdbeben von 1895 viel Schaden unter den Mosaiken an¬
gerichtet; die damals entstandenen Risse im Gewölbe sind nur schlecht ausgebessert
worden, so daß fortwährend kleine Steinchen aus den Bildern sich lösen und
verloren gehen.

Den Weg an der alten Stadtmauer wieder aufnehmend, kommt man nach
kurzer Wanderung zur Ruine eines kleinen Palastes, des Tekfur Serai, wahr¬
scheinlich von Kaiser Konstantin Porphyrogenitus im zehnten Jahrhundert errichtet.
Nur die Umfassungsmauern des Bauwerkes stehen noch; sie steigen unmittelbar
aus der Theodosianischen Mauer auf und überragen diese noch um ein Beträcht¬
liches. Zum Bau sind Marmorblöcke, die zwischen Schichten von flachen roten
Ziegelsteinen liegen, verwendet worden. Die hohen luftigen Bogenfenster, ebenfalls
sorgfältig mit Marmor ausgelegt, geben dem Palast ein vornehmes Aussehen. Er
muß zur Zeit der Byzantiner eines der Wahrzeichen der Stadt gewesen sein; noch
jetzt sind die stolz in den Himmel ragenden Giebel schon von weitem sichtbar.

Beim Tekfur Serai finden die Theodosianischen Mauern ihren Abschluß.
Unmittelbar dahinter beginnen die Befestigungen des Kaisers Manuel Komnenus,
die aus dem zwölften Jahrhundert stammen. Mauern und Türme sind hier von


Die Landmauern des alten Uonstantinopel

hängen sich an ihn wie Kletten. Sie wollen durchaus ihre Bauchtänze vorführen.
Erst beim Tor von Adrianopel gelingt es mit Hilfe der dort stationierten Polizisten
sie abzuschütteln. segensreiches Walten der neuen Türkei!

Ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Untergangs byzantinischer Bau¬
denkmäler bilden die Kirchen jener Zeit. Santa Sofia ist nicht die einzige gewesen,
die, geplündert und ihres Schmuckes beraubt, einem neuen fremden Kultus ihre
Pforten hat öffnen müssen.

In der Nähe des Adrianopler Tores führt der Weg an einer Moschee vor¬
über, deren Äußeres schon verrät, daß sie ursprünglich eine christliche Kirche war;
es ist die Kahrije Dschami (Mosaikmoschee). Dieses kleine Schmuckstück altbyzan¬
tinischer Architektur wurde zur Zeit Justinians errichtet und später umgebaut. Der
einfache Kuppelbau ist an drei Seiten von gewölbten Gängen umschlossen und
war mit prachtvollen Mosaiken geschmückt. Im Moscheeraum sind sie vollständig
übertüncht worden, und den Marmorfiguren — Engel darstellend —, die die
Vorsprünge an den Wänden schmücken, hat man die Köpfe weggemeißelt. Glück¬
licherweise sind die Seitengänge des Gotteshauses von diesen Verunstaltungen
verschont geblieben. Hier leuchten Säulen und Gewölbe in goldenem Glanz;
Bilder der heiligen Geschichte und Legende sehen auf uns hernieder und legen
Zeugnis davon ab, daß hier ein Meister mit aller seiner Liebe schuf.

Wie Öchslein und Esel zutraulich ihre Köpfe zum Jesuskind in die Krippe
stecken, ist unnachahmlich wiedergegeben. Von ganz besonderer Schönheit ist auch
ein Bild, die Brautwerbung Josephs darstellend. Einer Gruppe von Freiern
gegenüber steht die winzige Maria neben einem Priester, der seine Rechte auf ihren
Kopf gelegt hat, während die linke Hand den grünenden Stab des Joseph hält.
Freudig bewegt tritt dieser vor, um ihn in Empfang zu nehmen; damit ist ihm
auch die Braut sicher.

Ein Imam zeigt die verschiedenen Bilder und versucht sich dabei in ver¬
schiedenen modernen Sprachen. Vor Joseph und Maria bei der Schätzung in
Bethlehem bleibt er stehen und sagt verständnisinnig: „Passaportel"

Leider hat das Erdbeben von 1895 viel Schaden unter den Mosaiken an¬
gerichtet; die damals entstandenen Risse im Gewölbe sind nur schlecht ausgebessert
worden, so daß fortwährend kleine Steinchen aus den Bildern sich lösen und
verloren gehen.

Den Weg an der alten Stadtmauer wieder aufnehmend, kommt man nach
kurzer Wanderung zur Ruine eines kleinen Palastes, des Tekfur Serai, wahr¬
scheinlich von Kaiser Konstantin Porphyrogenitus im zehnten Jahrhundert errichtet.
Nur die Umfassungsmauern des Bauwerkes stehen noch; sie steigen unmittelbar
aus der Theodosianischen Mauer auf und überragen diese noch um ein Beträcht¬
liches. Zum Bau sind Marmorblöcke, die zwischen Schichten von flachen roten
Ziegelsteinen liegen, verwendet worden. Die hohen luftigen Bogenfenster, ebenfalls
sorgfältig mit Marmor ausgelegt, geben dem Palast ein vornehmes Aussehen. Er
muß zur Zeit der Byzantiner eines der Wahrzeichen der Stadt gewesen sein; noch
jetzt sind die stolz in den Himmel ragenden Giebel schon von weitem sichtbar.

Beim Tekfur Serai finden die Theodosianischen Mauern ihren Abschluß.
Unmittelbar dahinter beginnen die Befestigungen des Kaisers Manuel Komnenus,
die aus dem zwölften Jahrhundert stammen. Mauern und Türme sind hier von


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[0391] Die Landmauern des alten Uonstantinopel hängen sich an ihn wie Kletten. Sie wollen durchaus ihre Bauchtänze vorführen. Erst beim Tor von Adrianopel gelingt es mit Hilfe der dort stationierten Polizisten sie abzuschütteln. segensreiches Walten der neuen Türkei! Ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Untergangs byzantinischer Bau¬ denkmäler bilden die Kirchen jener Zeit. Santa Sofia ist nicht die einzige gewesen, die, geplündert und ihres Schmuckes beraubt, einem neuen fremden Kultus ihre Pforten hat öffnen müssen. In der Nähe des Adrianopler Tores führt der Weg an einer Moschee vor¬ über, deren Äußeres schon verrät, daß sie ursprünglich eine christliche Kirche war; es ist die Kahrije Dschami (Mosaikmoschee). Dieses kleine Schmuckstück altbyzan¬ tinischer Architektur wurde zur Zeit Justinians errichtet und später umgebaut. Der einfache Kuppelbau ist an drei Seiten von gewölbten Gängen umschlossen und war mit prachtvollen Mosaiken geschmückt. Im Moscheeraum sind sie vollständig übertüncht worden, und den Marmorfiguren — Engel darstellend —, die die Vorsprünge an den Wänden schmücken, hat man die Köpfe weggemeißelt. Glück¬ licherweise sind die Seitengänge des Gotteshauses von diesen Verunstaltungen verschont geblieben. Hier leuchten Säulen und Gewölbe in goldenem Glanz; Bilder der heiligen Geschichte und Legende sehen auf uns hernieder und legen Zeugnis davon ab, daß hier ein Meister mit aller seiner Liebe schuf. Wie Öchslein und Esel zutraulich ihre Köpfe zum Jesuskind in die Krippe stecken, ist unnachahmlich wiedergegeben. Von ganz besonderer Schönheit ist auch ein Bild, die Brautwerbung Josephs darstellend. Einer Gruppe von Freiern gegenüber steht die winzige Maria neben einem Priester, der seine Rechte auf ihren Kopf gelegt hat, während die linke Hand den grünenden Stab des Joseph hält. Freudig bewegt tritt dieser vor, um ihn in Empfang zu nehmen; damit ist ihm auch die Braut sicher. Ein Imam zeigt die verschiedenen Bilder und versucht sich dabei in ver¬ schiedenen modernen Sprachen. Vor Joseph und Maria bei der Schätzung in Bethlehem bleibt er stehen und sagt verständnisinnig: „Passaportel" Leider hat das Erdbeben von 1895 viel Schaden unter den Mosaiken an¬ gerichtet; die damals entstandenen Risse im Gewölbe sind nur schlecht ausgebessert worden, so daß fortwährend kleine Steinchen aus den Bildern sich lösen und verloren gehen. Den Weg an der alten Stadtmauer wieder aufnehmend, kommt man nach kurzer Wanderung zur Ruine eines kleinen Palastes, des Tekfur Serai, wahr¬ scheinlich von Kaiser Konstantin Porphyrogenitus im zehnten Jahrhundert errichtet. Nur die Umfassungsmauern des Bauwerkes stehen noch; sie steigen unmittelbar aus der Theodosianischen Mauer auf und überragen diese noch um ein Beträcht¬ liches. Zum Bau sind Marmorblöcke, die zwischen Schichten von flachen roten Ziegelsteinen liegen, verwendet worden. Die hohen luftigen Bogenfenster, ebenfalls sorgfältig mit Marmor ausgelegt, geben dem Palast ein vornehmes Aussehen. Er muß zur Zeit der Byzantiner eines der Wahrzeichen der Stadt gewesen sein; noch jetzt sind die stolz in den Himmel ragenden Giebel schon von weitem sichtbar. Beim Tekfur Serai finden die Theodosianischen Mauern ihren Abschluß. Unmittelbar dahinter beginnen die Befestigungen des Kaisers Manuel Komnenus, die aus dem zwölften Jahrhundert stammen. Mauern und Türme sind hier von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/391>, abgerufen am 20.10.2024.