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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

weiter als mit allen Bemühungen/ unabhängig von dem politischen Getriebe ein
Spezialinteresse dafür zu erwecken.

Es liegt auch wirklich keine besondere Schwierigkeit vor, das Interesse
verschiedener politischer Parteien für das Problem einer strengeren Durch¬
führung der allgemeinen Wehrpflicht und für entsprechende Verbesserungen unserer
militärischen Rüstung zu gewinnen. Fangen wir von rechts an. Daß die
Deutschkonservativen einem Programm solcher Art, das ja in ihrem Partei¬
programm schon gewissermaßen enthalten ist, zustimmen würden, bedarf keiner
weiteren Auseinandersetzung. Das gleiche gilt von der Reichspartei und von den
Nationalliberalen. Natürlich wird jede Partei die Grenzen ihrer Zustimmung
etwas anders ziehen, ihre Zustimmung selbst etwas anders motivieren. Niemand
wird behaupten können, daß das ein Nachteil ist-, viele werden darin vielmehr
einen Vorteil erkennen. Der Politiker ist im allgemeinen froh, wenn er für daS,
was er erstrebt, verschiedene Gruppen von Gründen in Bereitschaft hat, von denen
die eine mehr auf diesen, die andre mehr auf jenen Kreis wirkt. In unsichere
Regionen kommen wir, wenn wir aus dem Kreise der bisher genannten Parteien
heraustreten. Bei dem Zentrum kommt es immer auf die jeweiligen taktischen
Momente an, ob es zustimmt oder ablehnt. Soweit jedoch bei dieser Partei
überhaupt Grundsätze in Frage kommen, darf man annehmen, daß sie sich den
hier in Rede stehenden Bestrebungen nicht schlechthin entgegenstellen würde.
Unsicher ist auch die Fortschrittliche Volkspartei. Auf ihren rein demokratischen
Flügel ist natürlich nicht zu rechnen. Im übrigen ist jedoch zu bedenken, daß die
Zeiten vorüber sind, in denen das Hauptkennzeichen eines freisinnigen Mannes in
der unentwegter Opposition gegen militärische Forderungen bestand. Es gibt
genug Elemente in der Partei, die sich in Fragen der Wehrkraft vernünftigen und
wohlbegründeten Forderungen nicht mehr verschließen.

Diese Betrachtungen zeigen, wie weit man ungefähr würde kommen können,
wenn es gelänge, die politischen Parteien von der Dringlichkeit einer Reform in
Wehrfragen zu überzeugen. Dazu bedarf es aber nicht eines neuen Vereins.
Die Männer, die den Gedanken in die Öffentlichkeit gebracht haben, in erster
Linie General Keim selbst, verfügen über einen bekannten Namen, eine gewandte
Feder und genug persönliche Verbindungen, um die politischen Kreise von sich aus
mobil zu machen. Und es wird zugegeben werden müssen, daß die Wirksamkeit
des Wehrvereins sich schwerlich über die Kreise hinaus erstrecken würde, die auch
auf dem Wege der politischen Parteiorganisationen für den Gedanken, auf den es
ankommt, zu gewinnen sein würden.

Es kann nun allerdings ein Einwand erhoben werden. Viele werden sagen:
Es ist ja möglich, daß die Sache ebenso gut auch von den politischen Parteien,
mit deren Programm sie sich verträgt, in die Hand genommen werden könnte,
und daß dies vielleicht in der Wirkung auf dasselbe hinausläuft. Aber wenn den
Männern, die daS nun einmal unternommen haben, die Tätigkeit in einem Act non
begründeten Verein geeigneter erscheint, -- warum soll man sie nicht in ihrer
Weise gewähren lassen? Ist es nicht um der Sache willen besser, sie zu unter¬
stützen, auch wenn man der Meinung ist, daß die Lösung der Aufgabe auf anderem
Wege zweckmäßiger wäre?

Allerdings könnte man diesen Standpunkt einnehmen, wenn nicht noch andere
Gesichtspunkte gegen die Gründung eines Wehrvereins sprächen. Wenn ein


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weiter als mit allen Bemühungen/ unabhängig von dem politischen Getriebe ein
Spezialinteresse dafür zu erwecken.

Es liegt auch wirklich keine besondere Schwierigkeit vor, das Interesse
verschiedener politischer Parteien für das Problem einer strengeren Durch¬
führung der allgemeinen Wehrpflicht und für entsprechende Verbesserungen unserer
militärischen Rüstung zu gewinnen. Fangen wir von rechts an. Daß die
Deutschkonservativen einem Programm solcher Art, das ja in ihrem Partei¬
programm schon gewissermaßen enthalten ist, zustimmen würden, bedarf keiner
weiteren Auseinandersetzung. Das gleiche gilt von der Reichspartei und von den
Nationalliberalen. Natürlich wird jede Partei die Grenzen ihrer Zustimmung
etwas anders ziehen, ihre Zustimmung selbst etwas anders motivieren. Niemand
wird behaupten können, daß das ein Nachteil ist-, viele werden darin vielmehr
einen Vorteil erkennen. Der Politiker ist im allgemeinen froh, wenn er für daS,
was er erstrebt, verschiedene Gruppen von Gründen in Bereitschaft hat, von denen
die eine mehr auf diesen, die andre mehr auf jenen Kreis wirkt. In unsichere
Regionen kommen wir, wenn wir aus dem Kreise der bisher genannten Parteien
heraustreten. Bei dem Zentrum kommt es immer auf die jeweiligen taktischen
Momente an, ob es zustimmt oder ablehnt. Soweit jedoch bei dieser Partei
überhaupt Grundsätze in Frage kommen, darf man annehmen, daß sie sich den
hier in Rede stehenden Bestrebungen nicht schlechthin entgegenstellen würde.
Unsicher ist auch die Fortschrittliche Volkspartei. Auf ihren rein demokratischen
Flügel ist natürlich nicht zu rechnen. Im übrigen ist jedoch zu bedenken, daß die
Zeiten vorüber sind, in denen das Hauptkennzeichen eines freisinnigen Mannes in
der unentwegter Opposition gegen militärische Forderungen bestand. Es gibt
genug Elemente in der Partei, die sich in Fragen der Wehrkraft vernünftigen und
wohlbegründeten Forderungen nicht mehr verschließen.

Diese Betrachtungen zeigen, wie weit man ungefähr würde kommen können,
wenn es gelänge, die politischen Parteien von der Dringlichkeit einer Reform in
Wehrfragen zu überzeugen. Dazu bedarf es aber nicht eines neuen Vereins.
Die Männer, die den Gedanken in die Öffentlichkeit gebracht haben, in erster
Linie General Keim selbst, verfügen über einen bekannten Namen, eine gewandte
Feder und genug persönliche Verbindungen, um die politischen Kreise von sich aus
mobil zu machen. Und es wird zugegeben werden müssen, daß die Wirksamkeit
des Wehrvereins sich schwerlich über die Kreise hinaus erstrecken würde, die auch
auf dem Wege der politischen Parteiorganisationen für den Gedanken, auf den es
ankommt, zu gewinnen sein würden.

Es kann nun allerdings ein Einwand erhoben werden. Viele werden sagen:
Es ist ja möglich, daß die Sache ebenso gut auch von den politischen Parteien,
mit deren Programm sie sich verträgt, in die Hand genommen werden könnte,
und daß dies vielleicht in der Wirkung auf dasselbe hinausläuft. Aber wenn den
Männern, die daS nun einmal unternommen haben, die Tätigkeit in einem Act non
begründeten Verein geeigneter erscheint, — warum soll man sie nicht in ihrer
Weise gewähren lassen? Ist es nicht um der Sache willen besser, sie zu unter¬
stützen, auch wenn man der Meinung ist, daß die Lösung der Aufgabe auf anderem
Wege zweckmäßiger wäre?

Allerdings könnte man diesen Standpunkt einnehmen, wenn nicht noch andere
Gesichtspunkte gegen die Gründung eines Wehrvereins sprächen. Wenn ein


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[0210] Reichsspiegel weiter als mit allen Bemühungen/ unabhängig von dem politischen Getriebe ein Spezialinteresse dafür zu erwecken. Es liegt auch wirklich keine besondere Schwierigkeit vor, das Interesse verschiedener politischer Parteien für das Problem einer strengeren Durch¬ führung der allgemeinen Wehrpflicht und für entsprechende Verbesserungen unserer militärischen Rüstung zu gewinnen. Fangen wir von rechts an. Daß die Deutschkonservativen einem Programm solcher Art, das ja in ihrem Partei¬ programm schon gewissermaßen enthalten ist, zustimmen würden, bedarf keiner weiteren Auseinandersetzung. Das gleiche gilt von der Reichspartei und von den Nationalliberalen. Natürlich wird jede Partei die Grenzen ihrer Zustimmung etwas anders ziehen, ihre Zustimmung selbst etwas anders motivieren. Niemand wird behaupten können, daß das ein Nachteil ist-, viele werden darin vielmehr einen Vorteil erkennen. Der Politiker ist im allgemeinen froh, wenn er für daS, was er erstrebt, verschiedene Gruppen von Gründen in Bereitschaft hat, von denen die eine mehr auf diesen, die andre mehr auf jenen Kreis wirkt. In unsichere Regionen kommen wir, wenn wir aus dem Kreise der bisher genannten Parteien heraustreten. Bei dem Zentrum kommt es immer auf die jeweiligen taktischen Momente an, ob es zustimmt oder ablehnt. Soweit jedoch bei dieser Partei überhaupt Grundsätze in Frage kommen, darf man annehmen, daß sie sich den hier in Rede stehenden Bestrebungen nicht schlechthin entgegenstellen würde. Unsicher ist auch die Fortschrittliche Volkspartei. Auf ihren rein demokratischen Flügel ist natürlich nicht zu rechnen. Im übrigen ist jedoch zu bedenken, daß die Zeiten vorüber sind, in denen das Hauptkennzeichen eines freisinnigen Mannes in der unentwegter Opposition gegen militärische Forderungen bestand. Es gibt genug Elemente in der Partei, die sich in Fragen der Wehrkraft vernünftigen und wohlbegründeten Forderungen nicht mehr verschließen. Diese Betrachtungen zeigen, wie weit man ungefähr würde kommen können, wenn es gelänge, die politischen Parteien von der Dringlichkeit einer Reform in Wehrfragen zu überzeugen. Dazu bedarf es aber nicht eines neuen Vereins. Die Männer, die den Gedanken in die Öffentlichkeit gebracht haben, in erster Linie General Keim selbst, verfügen über einen bekannten Namen, eine gewandte Feder und genug persönliche Verbindungen, um die politischen Kreise von sich aus mobil zu machen. Und es wird zugegeben werden müssen, daß die Wirksamkeit des Wehrvereins sich schwerlich über die Kreise hinaus erstrecken würde, die auch auf dem Wege der politischen Parteiorganisationen für den Gedanken, auf den es ankommt, zu gewinnen sein würden. Es kann nun allerdings ein Einwand erhoben werden. Viele werden sagen: Es ist ja möglich, daß die Sache ebenso gut auch von den politischen Parteien, mit deren Programm sie sich verträgt, in die Hand genommen werden könnte, und daß dies vielleicht in der Wirkung auf dasselbe hinausläuft. Aber wenn den Männern, die daS nun einmal unternommen haben, die Tätigkeit in einem Act non begründeten Verein geeigneter erscheint, — warum soll man sie nicht in ihrer Weise gewähren lassen? Ist es nicht um der Sache willen besser, sie zu unter¬ stützen, auch wenn man der Meinung ist, daß die Lösung der Aufgabe auf anderem Wege zweckmäßiger wäre? Allerdings könnte man diesen Standpunkt einnehmen, wenn nicht noch andere Gesichtspunkte gegen die Gründung eines Wehrvereins sprächen. Wenn ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/210>, abgerufen am 27.09.2024.