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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

genügend vorbereitet und gesichert ist, daß wir gegenüber sichtbaren Fortschritten
feindlich gesinnter Nachbarn auch bestimmte Momente technischer Überlegenheit auf¬
zuweisen haben, -- diese Überzeugung besteht leider nicht mehr, und -- was das
Schlimmste ist -- sie besteht gerade da nicht, wo sie am ersten gesucht werden
sollte, nämlich da, wo aus politischen oder beruflichen Gründen das stärkste Interesse
an dem Gedeihen der Armee vorausgesetzt werden darf. Es ist nicht nötig, hier
auf Einzelheiten einzugehen, die das soeben Ausgesprochene näher begründen
könnten. Alles das ist zur Genüge schon in der Öffentlichkeit erörtert worden.
Hier ist nur die Frage zu beantworten, ob ein "Wehrverein" das rechte Mittel
ist, uns aus dieser unerfteulichen Lage heraufzuführen.

Daß der Volkswille in dieser Richtung in Bewegung gesetzt werden
muß, ist selbstverständlich. Denn die Regierung muß zwar stets im Auge behalten,
daß die militärische Sicherheit des Reiches die Grundlage und die Voraussetzung
aller politischen Tätigkeit sein und bleiben muß; wo aber nach gewissenhafter
Prüfung diese Sicherheit geschaffen ist, da treten für die Regierung natürlich auch
andere, aus der allgemeinen Lage folgende politische Erwägungen in ihr Recht.
Deshalb ist es durchaus verständlich, daß in Zeiten, in denen das Gleichgewicht
der Finanzen des Reiches nach langen Jahren eines unzweckmäßigen Wirtschafts¬
systems nur eben erst mühsam hergestellt worden ist, die Ausgaben für das Heer
möglichst an der unteren Grenze dessen gehalten werden, was man als genügende
Leistungen für die Sicherheit des Reiches ansehen darf. Um darüber hinausgehen
zu können, muß die Regierung die Gewißheit haben, daß die Notwendigkeit einer
größeren Opferwilligkeit der Nation auf diesem Gebiete in einsichtigen Kreisen
erkannt worden ist.

Ein solcher Gedanke kann aber nur dann wirksam erweckt und gepflegt
werden und nur dann in unabhängigen Gemütern feste Wurzel fassen, wenn er
in Zusammenhang mit der politischen Gesamtanschauung gebracht wird. Sagen wir
also ganz ehrlich -- auf die Gefahr hin, daß manchem Leser dabei ein eiskalter
Schauer über den Rücken läuft --: der Gedanke gehört in die politischen
Parteiprogramme. Entsetzlich, aber wahr! Wohl ist es richtig, daß vielleicht
mancher anfangs davon abgeschreckt werden wird. Denn wir sind ja in Deutsch¬
land noch immer überreich an Leuten, die sich vor der Politik fürchten, die nicht
begreifen, daß "Politiktreiben" nichts anderes heißt als eine selbstverständliche
Pflicht gegen Vaterland, Staat und Volk erfüllen. Und nun gar erst die Partei-
Politik! Viele verbinden damit nur die Vorstellung nutzlosen, unfruchtbaren
Gezänks, und sie glauben ihrer Würde etwas zu vergeben, wenn sie sich damit
befassen. Ich finde jedoch nicht, daß etwas damit gewonnen wird, wenn wir auf
die Schwäche dieser politikscheuen Leute eingehen. Sie find es nicht, die eine
Sache vorwärtsschieben. Gemache wird es schließlich doch von den politischen
Organisationen, und das Gelingen hängt davon ab, ob sie die Wähler mit sich
fortzureißen vermögen. Das wird aber in der Regel nur dann mit genügendem
Erfolg geschehen, wenn eine Partei mit ihren gesamten Anschauungen den Ein-
druck zu erwecken versteht, daß sie für die Interessen und den Gesichtskreis derer,
die sie an sich heranziehen will, das rechte Verständnis hat. Es kommt also
darauf an, einer Frage, für die man wirken will, den rechten Platz im Rahmen
einer bestimmten politischen Gesamtanschauung anzuweisen. Damit kommt man


Grenzboten I 1912 26
Reichsspiegel

genügend vorbereitet und gesichert ist, daß wir gegenüber sichtbaren Fortschritten
feindlich gesinnter Nachbarn auch bestimmte Momente technischer Überlegenheit auf¬
zuweisen haben, — diese Überzeugung besteht leider nicht mehr, und — was das
Schlimmste ist — sie besteht gerade da nicht, wo sie am ersten gesucht werden
sollte, nämlich da, wo aus politischen oder beruflichen Gründen das stärkste Interesse
an dem Gedeihen der Armee vorausgesetzt werden darf. Es ist nicht nötig, hier
auf Einzelheiten einzugehen, die das soeben Ausgesprochene näher begründen
könnten. Alles das ist zur Genüge schon in der Öffentlichkeit erörtert worden.
Hier ist nur die Frage zu beantworten, ob ein „Wehrverein" das rechte Mittel
ist, uns aus dieser unerfteulichen Lage heraufzuführen.

Daß der Volkswille in dieser Richtung in Bewegung gesetzt werden
muß, ist selbstverständlich. Denn die Regierung muß zwar stets im Auge behalten,
daß die militärische Sicherheit des Reiches die Grundlage und die Voraussetzung
aller politischen Tätigkeit sein und bleiben muß; wo aber nach gewissenhafter
Prüfung diese Sicherheit geschaffen ist, da treten für die Regierung natürlich auch
andere, aus der allgemeinen Lage folgende politische Erwägungen in ihr Recht.
Deshalb ist es durchaus verständlich, daß in Zeiten, in denen das Gleichgewicht
der Finanzen des Reiches nach langen Jahren eines unzweckmäßigen Wirtschafts¬
systems nur eben erst mühsam hergestellt worden ist, die Ausgaben für das Heer
möglichst an der unteren Grenze dessen gehalten werden, was man als genügende
Leistungen für die Sicherheit des Reiches ansehen darf. Um darüber hinausgehen
zu können, muß die Regierung die Gewißheit haben, daß die Notwendigkeit einer
größeren Opferwilligkeit der Nation auf diesem Gebiete in einsichtigen Kreisen
erkannt worden ist.

Ein solcher Gedanke kann aber nur dann wirksam erweckt und gepflegt
werden und nur dann in unabhängigen Gemütern feste Wurzel fassen, wenn er
in Zusammenhang mit der politischen Gesamtanschauung gebracht wird. Sagen wir
also ganz ehrlich — auf die Gefahr hin, daß manchem Leser dabei ein eiskalter
Schauer über den Rücken läuft —: der Gedanke gehört in die politischen
Parteiprogramme. Entsetzlich, aber wahr! Wohl ist es richtig, daß vielleicht
mancher anfangs davon abgeschreckt werden wird. Denn wir sind ja in Deutsch¬
land noch immer überreich an Leuten, die sich vor der Politik fürchten, die nicht
begreifen, daß „Politiktreiben" nichts anderes heißt als eine selbstverständliche
Pflicht gegen Vaterland, Staat und Volk erfüllen. Und nun gar erst die Partei-
Politik! Viele verbinden damit nur die Vorstellung nutzlosen, unfruchtbaren
Gezänks, und sie glauben ihrer Würde etwas zu vergeben, wenn sie sich damit
befassen. Ich finde jedoch nicht, daß etwas damit gewonnen wird, wenn wir auf
die Schwäche dieser politikscheuen Leute eingehen. Sie find es nicht, die eine
Sache vorwärtsschieben. Gemache wird es schließlich doch von den politischen
Organisationen, und das Gelingen hängt davon ab, ob sie die Wähler mit sich
fortzureißen vermögen. Das wird aber in der Regel nur dann mit genügendem
Erfolg geschehen, wenn eine Partei mit ihren gesamten Anschauungen den Ein-
druck zu erwecken versteht, daß sie für die Interessen und den Gesichtskreis derer,
die sie an sich heranziehen will, das rechte Verständnis hat. Es kommt also
darauf an, einer Frage, für die man wirken will, den rechten Platz im Rahmen
einer bestimmten politischen Gesamtanschauung anzuweisen. Damit kommt man


Grenzboten I 1912 26
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/209>, abgerufen am 19.10.2024.