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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Deutscher eine gute Idee hat, so gründet er einen Verein, um sie durch¬
zusetzen. Die Post zählte kürzlich einmal alle die Vereine auf, die zur Förderung
wichtiger nationaler Bestrebungen gegründet worden sind. Es war eine stattliche
Reihe. Das Blatt fügte unwirsch hinzu, das bedeute aber soviele Mißtrauens¬
akte gegen die Regierung. Ich kann nicht finden, daß diese Deutung richtig ist;
in einzelnen Fällen ist sie sogar nachweisbar falsch, z. B. hinsichtlich des Flotten¬
vereins. Aber etwas andres scheint mir zutreffend zu sein: das Bestehen aller
dieser Vereine bedeutet fast ebensoviele Zeugnisse für eine deutsche politische Unart.
Damit soll durchaus nicht behauptet werden, daß einzelne dieser Vereine nicht
dringend notwendig sind und segensreich wirken, aber das sind Vereine, deren
Sache auch wirklich eine besondere Behandlung und Vertretung erfordert. Ein
solcher Verein ist der Flottenverein, weil es sich hier um eines wichtigen Reichs¬
interesses willen um Verbreitung von Anschauungen und Kenntnissen handelt, die
man bei dem Durchschnitt einer binnenländischen Bevölkerung unmöglich voraus¬
setzen konnte. Ein solcher Verein ist auch der Deutsche Ostmarkenverein, weil die
Verhältnisse in den gemischtsprachigen Gebieten der östlichen Provinzen Preußens
außerhalb dieser Gebiete wenig oder gar nicht bekannt sind und ihr Zusammen¬
hang mit wichtigen Gesamtinteressen des Reiches ohne gründliche und unermüd¬
liche Aufklärungsarbeit in der Regel nicht verstanden wird. Unentbehrlich ist auch
der Verein für das Deutschtum im Auslande, weil seine Aufgaben überhaupt
nicht auf politischem Wege, sondern nur durch Erweckung und Regehaltung des
privaten Interesses gelöst werden können. Diese Beispiele zeigen, daß es noch
genug Aufgaben 'gibt, die unabhängig von den politischen Parteiorganisationen
gelöst werden müssen. Desto mehr sollte man im übrigen darauf hinarbeiten, ent¬
behrliche Sonderorganisationen einzuschränken.

Zunächst schon aus praktischen Gründen. Der Deutsche, der heute
einigermaßen die nationalen Bestrebungen fördern will, deren Unterstützung er für
seine staatsbürgerliche Pflicht hält, muß allermindestens sovielen Vereinen an¬
gehören, als es Wochentage gibt. Man höre nur dieMänner, die auf diesem
Felde praktisch arbeiten, wie unliebsam sie diese Tatsache empfinden. Sie rechnen
es sich schon als einen großen Erfolg an, wenn sie bei der Werbearbeit die Ant¬
wort erhalten^ "Ich will meinetwegen beitreten und den notwendigen Beitrag
zahlen (M. wird dann in der Regel der niedrigste Satz gezeichnetI) unter der
Bedingung, daß man mich sonst ungeschoren läßt." Das ist, wie gesagt, noch
der günstigste Fall. Die meisten entziehen sich jeder Verpflichtung dieser Art oder
opfern ältere Verpflichtungen den neuen auf, zu denen sie überredet werden, weil
sie das alles, was an sie herantritt, nicht schaffen und leisten können. Die Viel-
heit der Vereine entzieht diesen die schätzbarsten Arbeitskräfte, die Leute, die so
recht mitten im Leben und in der Berufsarbeit stehen; diese sind einfach außer¬
stande, als tätige Mitglieder allen diesen Vereinen zu dienen, während sie die
nützlichsten Dinge leisten könnten, wenn sie einer wirklichen politischen Partei¬
organisation angehörten, die imstande ist, alle diese Fragen im Rahmen eines
Programms unter umfassenden Gesichtspunkten zu betreiben.

Jeder Verein faßt eine besondere Frage ins Auge, löst sie aus ihrem politischen
Zusammenhange heraus und versichert, er wolle die Sache fern von jedem "Partei-
getriebe" ganz "unpolitisch" und "rein sachlich" machen. Dabei wird vergessen,
daß gemeinsame Angelegenheiten, die das Volkswohl betreffen und in irgendeiner


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Deutscher eine gute Idee hat, so gründet er einen Verein, um sie durch¬
zusetzen. Die Post zählte kürzlich einmal alle die Vereine auf, die zur Förderung
wichtiger nationaler Bestrebungen gegründet worden sind. Es war eine stattliche
Reihe. Das Blatt fügte unwirsch hinzu, das bedeute aber soviele Mißtrauens¬
akte gegen die Regierung. Ich kann nicht finden, daß diese Deutung richtig ist;
in einzelnen Fällen ist sie sogar nachweisbar falsch, z. B. hinsichtlich des Flotten¬
vereins. Aber etwas andres scheint mir zutreffend zu sein: das Bestehen aller
dieser Vereine bedeutet fast ebensoviele Zeugnisse für eine deutsche politische Unart.
Damit soll durchaus nicht behauptet werden, daß einzelne dieser Vereine nicht
dringend notwendig sind und segensreich wirken, aber das sind Vereine, deren
Sache auch wirklich eine besondere Behandlung und Vertretung erfordert. Ein
solcher Verein ist der Flottenverein, weil es sich hier um eines wichtigen Reichs¬
interesses willen um Verbreitung von Anschauungen und Kenntnissen handelt, die
man bei dem Durchschnitt einer binnenländischen Bevölkerung unmöglich voraus¬
setzen konnte. Ein solcher Verein ist auch der Deutsche Ostmarkenverein, weil die
Verhältnisse in den gemischtsprachigen Gebieten der östlichen Provinzen Preußens
außerhalb dieser Gebiete wenig oder gar nicht bekannt sind und ihr Zusammen¬
hang mit wichtigen Gesamtinteressen des Reiches ohne gründliche und unermüd¬
liche Aufklärungsarbeit in der Regel nicht verstanden wird. Unentbehrlich ist auch
der Verein für das Deutschtum im Auslande, weil seine Aufgaben überhaupt
nicht auf politischem Wege, sondern nur durch Erweckung und Regehaltung des
privaten Interesses gelöst werden können. Diese Beispiele zeigen, daß es noch
genug Aufgaben 'gibt, die unabhängig von den politischen Parteiorganisationen
gelöst werden müssen. Desto mehr sollte man im übrigen darauf hinarbeiten, ent¬
behrliche Sonderorganisationen einzuschränken.

Zunächst schon aus praktischen Gründen. Der Deutsche, der heute
einigermaßen die nationalen Bestrebungen fördern will, deren Unterstützung er für
seine staatsbürgerliche Pflicht hält, muß allermindestens sovielen Vereinen an¬
gehören, als es Wochentage gibt. Man höre nur dieMänner, die auf diesem
Felde praktisch arbeiten, wie unliebsam sie diese Tatsache empfinden. Sie rechnen
es sich schon als einen großen Erfolg an, wenn sie bei der Werbearbeit die Ant¬
wort erhalten^ „Ich will meinetwegen beitreten und den notwendigen Beitrag
zahlen (M. wird dann in der Regel der niedrigste Satz gezeichnetI) unter der
Bedingung, daß man mich sonst ungeschoren läßt." Das ist, wie gesagt, noch
der günstigste Fall. Die meisten entziehen sich jeder Verpflichtung dieser Art oder
opfern ältere Verpflichtungen den neuen auf, zu denen sie überredet werden, weil
sie das alles, was an sie herantritt, nicht schaffen und leisten können. Die Viel-
heit der Vereine entzieht diesen die schätzbarsten Arbeitskräfte, die Leute, die so
recht mitten im Leben und in der Berufsarbeit stehen; diese sind einfach außer¬
stande, als tätige Mitglieder allen diesen Vereinen zu dienen, während sie die
nützlichsten Dinge leisten könnten, wenn sie einer wirklichen politischen Partei¬
organisation angehörten, die imstande ist, alle diese Fragen im Rahmen eines
Programms unter umfassenden Gesichtspunkten zu betreiben.

Jeder Verein faßt eine besondere Frage ins Auge, löst sie aus ihrem politischen
Zusammenhange heraus und versichert, er wolle die Sache fern von jedem „Partei-
getriebe" ganz „unpolitisch" und „rein sachlich" machen. Dabei wird vergessen,
daß gemeinsame Angelegenheiten, die das Volkswohl betreffen und in irgendeiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/211>, abgerufen am 27.09.2024.