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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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bahnbedarf den inländischen Jndustrieerzeugmssen der Vorzug gegeben werden
müsse. Sogar patentierte Apparate des Auslandes seien möglichst zu vermeiden
und durch inländische Einrichtungen zu ersetzen.

Dieser Vorgang erscheint eigenartig, wenn man die wirtschaftlichen Ver¬
hältnisse Belgiens, die das Land unbedingt auf gute Beziehungen zum Ausland
weisen, näher betrachtet.

"Ein kleines Land", so schreibt der Internationale Volkswirt in Ur. 31 vom 30. April 1911,
"seiner Flächenausdehnung nach wenig mehr als den zwanzigsten Teil, seiner Bewohnerzahl
nach kaum den achten Teil Deutschlands repräsentierend, aber in seiner Bevölkerungsdichte
mit an erster Stelle unter den Staaten Europas stehend, mit einem engmaschigen Eisenbahnnetz,
einem gewaltigen Handelsverkehr, der im Welthandel das Land zu einem wichtigen Mittler
zwischen Übersee und dem europäischen Binnenlande macht, einer blühenden, vielgestaltigen
eigenen Industrie, beträchtlichen Kapitalsummen und Spargeldern, die Beschäftigung und
Anlage im Auslande seit Jahrzehnten erfolgreich gesucht und gefunden haben: so stellt sich
das moderne Belgien dem wirtschaftlichen Beobachter und Kritiker dar. Diese hohe Stufe
ist . . . in jahrhundertelanger Arbeit erklommen. Die glückliche geographische Lage Belgiens
und Hollands für Welthandel und Weltverkehr . . . trat schon frühzeitig hervor und wurde
uicht nur nicht alteriert als der Welthandelsweg über die Rheinstraße, statt wie im späten
Mittelalter rheinabwärts, so mit der beginnenden Neuzeit rheinauswäris sich erstreckte, sondern
wurde nur noch um so gekräftigter. Brügge, Lüttich, Brüssel, Mecheln spielen schon zur Zeit
der Hansa eine große Rolle. An ihre Stelle traten später Antwerpen und Gent, die freilich
nach dem niederländischen Freiheitskriege zur Zeit Philipps des Zweiten der Bedeutung
Amsterdams weichen mußten. Erst im neunzehnten Jahrhundert hat Belgien nach seiner
Loslösung von Holland eine erneute Blüte erlebt und in der großartigen Beteiligung an
der Kolonialwirtschcift, wie sie in der Kolonialpolitik Leopolds des Zweiten hervortrat, eine
wirtschaftliche Macht gewonnen, die wahrlich nur wenig hinter derjenigen der großen Kultur-
staaten zurückbleibt".

Belgien hat in der Tat durch die dichte Bevölkerung des Landes, die
glänzende Entwicklung seiner Industrie sowie durch einen lebhaften Zwischen¬
handel, der in beachtenswerten Maße auch den Absatz deutscher Waren nach
europäischen und überseeischen Ländern vermittelt, eine Aufnahmefähigkeit gezeigt,
die zu dem territorialen Umfange des Landes durchaus nicht im richtigen Ver¬
hältnisse steht. Die Einfuhr der wichtigsten Waren nach Belgien erreichte nach
den Zusammenstellungen der belgischen Generalzolldirektion im Jahre 1910
einen Wert von 3958058000 Franken gegen 3588158000 Franken im Jahre
1909. Die Ausfuhr belgischer Erzeugnisse hatte 1910 einen Wert von
2930314000 Franken, während sie im vorhergegangenen Jahre 2703883000
Franken betrug. Die wichtigsten Länder waren an dieser Handelsbewegung in
folgendem Umfange beteiligt:

Einfuhr Ausfuhr
.1910190919101909
Wert in1000 Franken
Deutscher Zollverein, . . . .554 912488 313736 070728 769
676 639566 787576 145495 893
384 377358 801333 725371 439
Niederlande.......29 t 870230 780316 515310 712
Vereinigte Staaten von Amerika239 692276 708102 873104 728

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bahnbedarf den inländischen Jndustrieerzeugmssen der Vorzug gegeben werden
müsse. Sogar patentierte Apparate des Auslandes seien möglichst zu vermeiden
und durch inländische Einrichtungen zu ersetzen.

Dieser Vorgang erscheint eigenartig, wenn man die wirtschaftlichen Ver¬
hältnisse Belgiens, die das Land unbedingt auf gute Beziehungen zum Ausland
weisen, näher betrachtet.

„Ein kleines Land", so schreibt der Internationale Volkswirt in Ur. 31 vom 30. April 1911,
„seiner Flächenausdehnung nach wenig mehr als den zwanzigsten Teil, seiner Bewohnerzahl
nach kaum den achten Teil Deutschlands repräsentierend, aber in seiner Bevölkerungsdichte
mit an erster Stelle unter den Staaten Europas stehend, mit einem engmaschigen Eisenbahnnetz,
einem gewaltigen Handelsverkehr, der im Welthandel das Land zu einem wichtigen Mittler
zwischen Übersee und dem europäischen Binnenlande macht, einer blühenden, vielgestaltigen
eigenen Industrie, beträchtlichen Kapitalsummen und Spargeldern, die Beschäftigung und
Anlage im Auslande seit Jahrzehnten erfolgreich gesucht und gefunden haben: so stellt sich
das moderne Belgien dem wirtschaftlichen Beobachter und Kritiker dar. Diese hohe Stufe
ist . . . in jahrhundertelanger Arbeit erklommen. Die glückliche geographische Lage Belgiens
und Hollands für Welthandel und Weltverkehr . . . trat schon frühzeitig hervor und wurde
uicht nur nicht alteriert als der Welthandelsweg über die Rheinstraße, statt wie im späten
Mittelalter rheinabwärts, so mit der beginnenden Neuzeit rheinauswäris sich erstreckte, sondern
wurde nur noch um so gekräftigter. Brügge, Lüttich, Brüssel, Mecheln spielen schon zur Zeit
der Hansa eine große Rolle. An ihre Stelle traten später Antwerpen und Gent, die freilich
nach dem niederländischen Freiheitskriege zur Zeit Philipps des Zweiten der Bedeutung
Amsterdams weichen mußten. Erst im neunzehnten Jahrhundert hat Belgien nach seiner
Loslösung von Holland eine erneute Blüte erlebt und in der großartigen Beteiligung an
der Kolonialwirtschcift, wie sie in der Kolonialpolitik Leopolds des Zweiten hervortrat, eine
wirtschaftliche Macht gewonnen, die wahrlich nur wenig hinter derjenigen der großen Kultur-
staaten zurückbleibt".

Belgien hat in der Tat durch die dichte Bevölkerung des Landes, die
glänzende Entwicklung seiner Industrie sowie durch einen lebhaften Zwischen¬
handel, der in beachtenswerten Maße auch den Absatz deutscher Waren nach
europäischen und überseeischen Ländern vermittelt, eine Aufnahmefähigkeit gezeigt,
die zu dem territorialen Umfange des Landes durchaus nicht im richtigen Ver¬
hältnisse steht. Die Einfuhr der wichtigsten Waren nach Belgien erreichte nach
den Zusammenstellungen der belgischen Generalzolldirektion im Jahre 1910
einen Wert von 3958058000 Franken gegen 3588158000 Franken im Jahre
1909. Die Ausfuhr belgischer Erzeugnisse hatte 1910 einen Wert von
2930314000 Franken, während sie im vorhergegangenen Jahre 2703883000
Franken betrug. Die wichtigsten Länder waren an dieser Handelsbewegung in
folgendem Umfange beteiligt:

Einfuhr Ausfuhr
.1910190919101909
Wert in1000 Franken
Deutscher Zollverein, . . . .554 912488 313736 070728 769
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[0156] Reichsspiegel bahnbedarf den inländischen Jndustrieerzeugmssen der Vorzug gegeben werden müsse. Sogar patentierte Apparate des Auslandes seien möglichst zu vermeiden und durch inländische Einrichtungen zu ersetzen. Dieser Vorgang erscheint eigenartig, wenn man die wirtschaftlichen Ver¬ hältnisse Belgiens, die das Land unbedingt auf gute Beziehungen zum Ausland weisen, näher betrachtet. „Ein kleines Land", so schreibt der Internationale Volkswirt in Ur. 31 vom 30. April 1911, „seiner Flächenausdehnung nach wenig mehr als den zwanzigsten Teil, seiner Bewohnerzahl nach kaum den achten Teil Deutschlands repräsentierend, aber in seiner Bevölkerungsdichte mit an erster Stelle unter den Staaten Europas stehend, mit einem engmaschigen Eisenbahnnetz, einem gewaltigen Handelsverkehr, der im Welthandel das Land zu einem wichtigen Mittler zwischen Übersee und dem europäischen Binnenlande macht, einer blühenden, vielgestaltigen eigenen Industrie, beträchtlichen Kapitalsummen und Spargeldern, die Beschäftigung und Anlage im Auslande seit Jahrzehnten erfolgreich gesucht und gefunden haben: so stellt sich das moderne Belgien dem wirtschaftlichen Beobachter und Kritiker dar. Diese hohe Stufe ist . . . in jahrhundertelanger Arbeit erklommen. Die glückliche geographische Lage Belgiens und Hollands für Welthandel und Weltverkehr . . . trat schon frühzeitig hervor und wurde uicht nur nicht alteriert als der Welthandelsweg über die Rheinstraße, statt wie im späten Mittelalter rheinabwärts, so mit der beginnenden Neuzeit rheinauswäris sich erstreckte, sondern wurde nur noch um so gekräftigter. Brügge, Lüttich, Brüssel, Mecheln spielen schon zur Zeit der Hansa eine große Rolle. An ihre Stelle traten später Antwerpen und Gent, die freilich nach dem niederländischen Freiheitskriege zur Zeit Philipps des Zweiten der Bedeutung Amsterdams weichen mußten. Erst im neunzehnten Jahrhundert hat Belgien nach seiner Loslösung von Holland eine erneute Blüte erlebt und in der großartigen Beteiligung an der Kolonialwirtschcift, wie sie in der Kolonialpolitik Leopolds des Zweiten hervortrat, eine wirtschaftliche Macht gewonnen, die wahrlich nur wenig hinter derjenigen der großen Kultur- staaten zurückbleibt". Belgien hat in der Tat durch die dichte Bevölkerung des Landes, die glänzende Entwicklung seiner Industrie sowie durch einen lebhaften Zwischen¬ handel, der in beachtenswerten Maße auch den Absatz deutscher Waren nach europäischen und überseeischen Ländern vermittelt, eine Aufnahmefähigkeit gezeigt, die zu dem territorialen Umfange des Landes durchaus nicht im richtigen Ver¬ hältnisse steht. Die Einfuhr der wichtigsten Waren nach Belgien erreichte nach den Zusammenstellungen der belgischen Generalzolldirektion im Jahre 1910 einen Wert von 3958058000 Franken gegen 3588158000 Franken im Jahre 1909. Die Ausfuhr belgischer Erzeugnisse hatte 1910 einen Wert von 2930314000 Franken, während sie im vorhergegangenen Jahre 2703883000 Franken betrug. Die wichtigsten Länder waren an dieser Handelsbewegung in folgendem Umfange beteiligt: Einfuhr Ausfuhr .1910190919101909 Wert in1000 Franken Deutscher Zollverein, . . . .554 912488 313736 070728 769 676 639566 787576 145495 893 384 377358 801333 725371 439 Niederlande.......29 t 870230 780316 515310 712 Vereinigte Staaten von Amerika239 692276 708102 873104 728

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/156>, abgerufen am 20.10.2024.