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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Grenzboten sind ein von der Regierung wie von den Parteien oder Ver¬
bänden unabhängiges Organ. Sie vertreten eine nationale Politik, die sich
stützt auf die besten Informationen, die wir uns zugänglich zu machen in der
Lage sind. Diese gewissenhafteste Benutzung aller Quellen hat die Grenzboten
ebenso wie die meisten ernsthaften Blätter, die sonst auch die größten Auf¬
wendungen geistiger und materieller Natur machen, um die auswärtige Politik
allseitig beurteilen zu können, im allgemeinen auf die Seite des Herrn v. Kiderlen
gebracht, auch wenn sie sich genötigt sahen, in Einzelfragen an der Tätigkeit
des Staatssekretärs Kritik zu üben. Meinen Gegnern ist diese Haltung der
ernsthaften Presse bei ihren Kriegstreibereien natürlich unangenehm gewesen, und
da wurden wir alle in Bausch und Bogen den Lesern als "offiziös" und damit
als unselbständig im Urteil verdächtigt.

Dementsprechend ist auch das Auftreten der Gegenpartei bei meinem
Prozeß gegen die Post und ihre Berichterstattung über den Prozeß aus¬
gefallen. Der gegnerische Rechtsbeistand gab sich nicht die geringste Mühe,
meine Behauptung bezüglich der Beeinflussung durch die Mannesmann zu wider¬
legen, glitt vielmehr graziös daran vorbei und ging direkt auf den Streit des
Herrn Claß mit dem Leiter der auswärtigen Politik ein, indem er die durch
den Staatssekretär längst widerlegten Behauptungen des Herrn Claß unter
Beweis stellte. Natürlich ließ sich der Richter nicht darauf ein, da diese Angabe
mit meinem Privatbeletdigungsprozeß nichts zu tun hatte. Aber die Strafe
folgte auf dem Fuße: der von Rechtsanwalt Bredereck hierfür als Zeuge benannte
Redakteur der Post, Herr Dr. Lufft, setzte den Behauptungen meiner Gegner in
der Norddeutschen Allgemeinen ein glattes Dementi entgegen!

Sehr zutreffend schreiben die Hamburger Nachrichten hierzu:

"Wir müssen es dahingestellt sein lassen, ob die Behauptungen der Gegner des Staats¬
sekretärs überhaupt zutreffen oder ans Mißverständnissen beruhen. Selbst ein so marokko-
freundliches Blatt wie der Hannöversche Courier muß einräumen, daß ihm von den amtlichen
Stellen immer erklärt worden sei: ,Wir denken an keine Festsetzung im SuSgebiet, und es
wäre nützlich, wenn vor übertriebenen Vorstellungen nach dieser Richtung gewarnt würde.'
Wie dem aber much sei, wir müssen im vaterländischen Interesse Einspruch dagegen erheben,
daß die seinerzeit im deutschen Auswärtigen Amte an die Pressevertreter erteilten Auskünfte
nachträglich zum Gegenstand von Rekriminationen und Gerichtsverhandlungen gemacht werden.
Wem soll damit gedient werden? Wenn dus Auswärtige Amt seinen Zweck erreichen wollte,
blieb ihm kaum etwas anderes übrig als so zu Verfahren, wie es tatsächlich geschehen ist.
Vielleicht hat es dabei den Fehler begangen, den Patriotismus der betreffenden Herren höher
einzuschätzen als ihre Persönliche Eitelkeit, oder sagen wir lieber: ihre Empfindlichkeit."

Von der Post und der Täglichen Rundschau in der diesen Blättern eigenen
Tonart zurückgewiesen, ergreift Herr Lufft uoch einmal in der Deutschen Tages¬
zeitung das Wort und erklärt:

"Es handelt sich um ein oder zwei ganz kurze Telephongespräche am Abend des so. Juni.
Herr LegntionSmt Heilborn sagte mir, ich möchte vor allem auf den Wert Agadirs und seines
Hinterlandes für landwirtschaftliche Siedelungen, mis Absatzgebiet für unsere Industrie und
als BergwerlSgcbiet hinweisen. Auf meine Anfrage, ob für den von Herrn or. Pohl bereits


Reichsspiegel

Grenzboten sind ein von der Regierung wie von den Parteien oder Ver¬
bänden unabhängiges Organ. Sie vertreten eine nationale Politik, die sich
stützt auf die besten Informationen, die wir uns zugänglich zu machen in der
Lage sind. Diese gewissenhafteste Benutzung aller Quellen hat die Grenzboten
ebenso wie die meisten ernsthaften Blätter, die sonst auch die größten Auf¬
wendungen geistiger und materieller Natur machen, um die auswärtige Politik
allseitig beurteilen zu können, im allgemeinen auf die Seite des Herrn v. Kiderlen
gebracht, auch wenn sie sich genötigt sahen, in Einzelfragen an der Tätigkeit
des Staatssekretärs Kritik zu üben. Meinen Gegnern ist diese Haltung der
ernsthaften Presse bei ihren Kriegstreibereien natürlich unangenehm gewesen, und
da wurden wir alle in Bausch und Bogen den Lesern als „offiziös" und damit
als unselbständig im Urteil verdächtigt.

Dementsprechend ist auch das Auftreten der Gegenpartei bei meinem
Prozeß gegen die Post und ihre Berichterstattung über den Prozeß aus¬
gefallen. Der gegnerische Rechtsbeistand gab sich nicht die geringste Mühe,
meine Behauptung bezüglich der Beeinflussung durch die Mannesmann zu wider¬
legen, glitt vielmehr graziös daran vorbei und ging direkt auf den Streit des
Herrn Claß mit dem Leiter der auswärtigen Politik ein, indem er die durch
den Staatssekretär längst widerlegten Behauptungen des Herrn Claß unter
Beweis stellte. Natürlich ließ sich der Richter nicht darauf ein, da diese Angabe
mit meinem Privatbeletdigungsprozeß nichts zu tun hatte. Aber die Strafe
folgte auf dem Fuße: der von Rechtsanwalt Bredereck hierfür als Zeuge benannte
Redakteur der Post, Herr Dr. Lufft, setzte den Behauptungen meiner Gegner in
der Norddeutschen Allgemeinen ein glattes Dementi entgegen!

Sehr zutreffend schreiben die Hamburger Nachrichten hierzu:

„Wir müssen es dahingestellt sein lassen, ob die Behauptungen der Gegner des Staats¬
sekretärs überhaupt zutreffen oder ans Mißverständnissen beruhen. Selbst ein so marokko-
freundliches Blatt wie der Hannöversche Courier muß einräumen, daß ihm von den amtlichen
Stellen immer erklärt worden sei: ,Wir denken an keine Festsetzung im SuSgebiet, und es
wäre nützlich, wenn vor übertriebenen Vorstellungen nach dieser Richtung gewarnt würde.'
Wie dem aber much sei, wir müssen im vaterländischen Interesse Einspruch dagegen erheben,
daß die seinerzeit im deutschen Auswärtigen Amte an die Pressevertreter erteilten Auskünfte
nachträglich zum Gegenstand von Rekriminationen und Gerichtsverhandlungen gemacht werden.
Wem soll damit gedient werden? Wenn dus Auswärtige Amt seinen Zweck erreichen wollte,
blieb ihm kaum etwas anderes übrig als so zu Verfahren, wie es tatsächlich geschehen ist.
Vielleicht hat es dabei den Fehler begangen, den Patriotismus der betreffenden Herren höher
einzuschätzen als ihre Persönliche Eitelkeit, oder sagen wir lieber: ihre Empfindlichkeit."

Von der Post und der Täglichen Rundschau in der diesen Blättern eigenen
Tonart zurückgewiesen, ergreift Herr Lufft uoch einmal in der Deutschen Tages¬
zeitung das Wort und erklärt:

„Es handelt sich um ein oder zwei ganz kurze Telephongespräche am Abend des so. Juni.
Herr LegntionSmt Heilborn sagte mir, ich möchte vor allem auf den Wert Agadirs und seines
Hinterlandes für landwirtschaftliche Siedelungen, mis Absatzgebiet für unsere Industrie und
als BergwerlSgcbiet hinweisen. Auf meine Anfrage, ob für den von Herrn or. Pohl bereits


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[0103] Reichsspiegel Grenzboten sind ein von der Regierung wie von den Parteien oder Ver¬ bänden unabhängiges Organ. Sie vertreten eine nationale Politik, die sich stützt auf die besten Informationen, die wir uns zugänglich zu machen in der Lage sind. Diese gewissenhafteste Benutzung aller Quellen hat die Grenzboten ebenso wie die meisten ernsthaften Blätter, die sonst auch die größten Auf¬ wendungen geistiger und materieller Natur machen, um die auswärtige Politik allseitig beurteilen zu können, im allgemeinen auf die Seite des Herrn v. Kiderlen gebracht, auch wenn sie sich genötigt sahen, in Einzelfragen an der Tätigkeit des Staatssekretärs Kritik zu üben. Meinen Gegnern ist diese Haltung der ernsthaften Presse bei ihren Kriegstreibereien natürlich unangenehm gewesen, und da wurden wir alle in Bausch und Bogen den Lesern als „offiziös" und damit als unselbständig im Urteil verdächtigt. Dementsprechend ist auch das Auftreten der Gegenpartei bei meinem Prozeß gegen die Post und ihre Berichterstattung über den Prozeß aus¬ gefallen. Der gegnerische Rechtsbeistand gab sich nicht die geringste Mühe, meine Behauptung bezüglich der Beeinflussung durch die Mannesmann zu wider¬ legen, glitt vielmehr graziös daran vorbei und ging direkt auf den Streit des Herrn Claß mit dem Leiter der auswärtigen Politik ein, indem er die durch den Staatssekretär längst widerlegten Behauptungen des Herrn Claß unter Beweis stellte. Natürlich ließ sich der Richter nicht darauf ein, da diese Angabe mit meinem Privatbeletdigungsprozeß nichts zu tun hatte. Aber die Strafe folgte auf dem Fuße: der von Rechtsanwalt Bredereck hierfür als Zeuge benannte Redakteur der Post, Herr Dr. Lufft, setzte den Behauptungen meiner Gegner in der Norddeutschen Allgemeinen ein glattes Dementi entgegen! Sehr zutreffend schreiben die Hamburger Nachrichten hierzu: „Wir müssen es dahingestellt sein lassen, ob die Behauptungen der Gegner des Staats¬ sekretärs überhaupt zutreffen oder ans Mißverständnissen beruhen. Selbst ein so marokko- freundliches Blatt wie der Hannöversche Courier muß einräumen, daß ihm von den amtlichen Stellen immer erklärt worden sei: ,Wir denken an keine Festsetzung im SuSgebiet, und es wäre nützlich, wenn vor übertriebenen Vorstellungen nach dieser Richtung gewarnt würde.' Wie dem aber much sei, wir müssen im vaterländischen Interesse Einspruch dagegen erheben, daß die seinerzeit im deutschen Auswärtigen Amte an die Pressevertreter erteilten Auskünfte nachträglich zum Gegenstand von Rekriminationen und Gerichtsverhandlungen gemacht werden. Wem soll damit gedient werden? Wenn dus Auswärtige Amt seinen Zweck erreichen wollte, blieb ihm kaum etwas anderes übrig als so zu Verfahren, wie es tatsächlich geschehen ist. Vielleicht hat es dabei den Fehler begangen, den Patriotismus der betreffenden Herren höher einzuschätzen als ihre Persönliche Eitelkeit, oder sagen wir lieber: ihre Empfindlichkeit." Von der Post und der Täglichen Rundschau in der diesen Blättern eigenen Tonart zurückgewiesen, ergreift Herr Lufft uoch einmal in der Deutschen Tages¬ zeitung das Wort und erklärt: „Es handelt sich um ein oder zwei ganz kurze Telephongespräche am Abend des so. Juni. Herr LegntionSmt Heilborn sagte mir, ich möchte vor allem auf den Wert Agadirs und seines Hinterlandes für landwirtschaftliche Siedelungen, mis Absatzgebiet für unsere Industrie und als BergwerlSgcbiet hinweisen. Auf meine Anfrage, ob für den von Herrn or. Pohl bereits

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/103>, abgerufen am 20.10.2024.