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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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vorher, aus mir unbekannten Quellen vorbereiteten Artikel über die Kreuzerfahrt nach Agadir
der Titel ,Die Besetzung Agadirs' nicht zu weitgehend sei, wurde mir der abschwächende
Titel,Die Landung in Agadir' genannt.

Herr Legationsrat Heilborn sagte mir ferner, wir möchten uns uicht unbedingt fest¬
legen. Ich faßte diese Äußerung uicht nur als eine selbstverständliche formale Sicherungs-
mcißnahme ans, sondern sah darin eine Bestätigung meiner Ansicht, daß die Agndirfrage nicht
eine nebensächliche koloniale Frage, sondern die Aufrollung der europäischen Frage sei; und
dies alles und nichts anderes wurde von mir dem mir unterstellten Redakteur Herrn Müller
und dem Herrn Dr. Pohl gesagt. Für Entwicklung Polnischer Programme war in dein
kurzen, ganz sachlichen Telephvngespräch überhaupt kein Raum. Etwas ganz anderes ist
natürlich die Frage, wie ich die Entsendung des "Panther" nach Agadir aufgefaßt habe.
Daraus -- aber nicht aus dem Telephongespräch mit Herrn Legationsrat
Heilborn -- hatte ich (!) die Überzeugung gewonnen, daß man bei uns weniger zur
Besetzung Westmarvkkvs als zum Kriege entschlossen war. Diese Überzeugung hatte mit den
wenigen kurzen sachlichen Bemerkungen des Herrn Legationsrath Heilüorn gar nichts zu tun
und wurde auch -- ich Pflege mich nicht undeutlich auszudrücken, von meiner Seite niemals
mit ihnen vermengt. . . ."

Die Erklärungen des Herrn Lufft werfen ein so grelles Licht ans das
Gebaren der Post-Redaktion während der Marokkokrise, daß schon dieser eine
Fall genügen sollte, um von einer Irreführung der öffentlichen Meinung sprechen
zu dürfen. Sie zeigen so recht, wie die Politik der Post entstand. Da wurden
Wahres und Falsches, Fremdes und Eigenes, Phantasie, Wünsche, Hoffnungen zu
einem Ragout zusammengebraut und als Meinung oder Absicht der amtlichen Stellen
dem geduldigen Leser vorgesetzt, andersdenkende aber, die zu Ruhe und Vorsicht
gemähnten, als offiziöse Schelmen gebrandmarktl Die durch Luffts Ausführungen
geschilderte Stimmung herrschte nun nicht nur in der Post; sie herrschte während
des abgelaufenen Sommers auch in bestimmten anderen Berliner Redaktionen und
in gewissen politischen Kreisen. Daß die Grenzboten ein durchaus richtiges
Bild von den Stimmungen hatten und auch die Gefahr erkannten, die daraus
dem Lande erwachsen konnte, davon gibt Zeugnis meine eigene Niederschrift,
die vierzehn Tage vor den Ausführungen in Heft 34 vom 20. August erschien,
durch die ich die drei Blätter beleidigt haben soll:

"Leider wird die Tätigkeit der deutschen Diplomatie, so schrieb ich, durch die Stellung¬
nahme der nationalen Presse in Deutschland im Mnrokkohandel empfindlich beeinträchtigt.
Ich verkenne durchaus nicht den Wert, den besonders die in der Presse zutage getretene
Einmütigkeit im Hinblick auf die innerpolitische Lage hat, aber ich möchte sie auch nicht über¬
schätzt wissen; ich kauu uicht glauben, daß sie einen günstigen Einfluß auf die deutsch-fran¬
zösischen Verhandlungen ausübt. In unserer Presse kommt vielfach eine Stimmungsmache
beteiligter Kreise zum Ausdruck, die wahrscheinlich nicht hätte so verheerend wirken können,
wenn überall die Verantwortlicher Persönlichkeiten in den Redaktionen am Platze gewesen
wären. Aber wie es so der Sommer mit sich bringt: die Chefs weilen in den Ferien, die
saure Gurke regiert. Das beste Beispiel für die Richtigkeit meiner Auffassung liegt in der
geradezu unverständlichen Entgleisung der Post, die deren Herausgeber gern ungeschehen
machen würde. Solche an Gewissenlosigkeit streifende Fehler sind seitens der deutschen Presse
zu Dutzenden begangen worden, und der Katzenjammer wird wahrscheinlich nicht ausbleibe",
auch bei den Lesern nicht, die sich dem Taumel der Presse widerstandslos hingegeben haben."


vorher, aus mir unbekannten Quellen vorbereiteten Artikel über die Kreuzerfahrt nach Agadir
der Titel ,Die Besetzung Agadirs' nicht zu weitgehend sei, wurde mir der abschwächende
Titel,Die Landung in Agadir' genannt.

Herr Legationsrat Heilborn sagte mir ferner, wir möchten uns uicht unbedingt fest¬
legen. Ich faßte diese Äußerung uicht nur als eine selbstverständliche formale Sicherungs-
mcißnahme ans, sondern sah darin eine Bestätigung meiner Ansicht, daß die Agndirfrage nicht
eine nebensächliche koloniale Frage, sondern die Aufrollung der europäischen Frage sei; und
dies alles und nichts anderes wurde von mir dem mir unterstellten Redakteur Herrn Müller
und dem Herrn Dr. Pohl gesagt. Für Entwicklung Polnischer Programme war in dein
kurzen, ganz sachlichen Telephvngespräch überhaupt kein Raum. Etwas ganz anderes ist
natürlich die Frage, wie ich die Entsendung des „Panther" nach Agadir aufgefaßt habe.
Daraus — aber nicht aus dem Telephongespräch mit Herrn Legationsrat
Heilborn — hatte ich (!) die Überzeugung gewonnen, daß man bei uns weniger zur
Besetzung Westmarvkkvs als zum Kriege entschlossen war. Diese Überzeugung hatte mit den
wenigen kurzen sachlichen Bemerkungen des Herrn Legationsrath Heilüorn gar nichts zu tun
und wurde auch — ich Pflege mich nicht undeutlich auszudrücken, von meiner Seite niemals
mit ihnen vermengt. . . ."

Die Erklärungen des Herrn Lufft werfen ein so grelles Licht ans das
Gebaren der Post-Redaktion während der Marokkokrise, daß schon dieser eine
Fall genügen sollte, um von einer Irreführung der öffentlichen Meinung sprechen
zu dürfen. Sie zeigen so recht, wie die Politik der Post entstand. Da wurden
Wahres und Falsches, Fremdes und Eigenes, Phantasie, Wünsche, Hoffnungen zu
einem Ragout zusammengebraut und als Meinung oder Absicht der amtlichen Stellen
dem geduldigen Leser vorgesetzt, andersdenkende aber, die zu Ruhe und Vorsicht
gemähnten, als offiziöse Schelmen gebrandmarktl Die durch Luffts Ausführungen
geschilderte Stimmung herrschte nun nicht nur in der Post; sie herrschte während
des abgelaufenen Sommers auch in bestimmten anderen Berliner Redaktionen und
in gewissen politischen Kreisen. Daß die Grenzboten ein durchaus richtiges
Bild von den Stimmungen hatten und auch die Gefahr erkannten, die daraus
dem Lande erwachsen konnte, davon gibt Zeugnis meine eigene Niederschrift,
die vierzehn Tage vor den Ausführungen in Heft 34 vom 20. August erschien,
durch die ich die drei Blätter beleidigt haben soll:

„Leider wird die Tätigkeit der deutschen Diplomatie, so schrieb ich, durch die Stellung¬
nahme der nationalen Presse in Deutschland im Mnrokkohandel empfindlich beeinträchtigt.
Ich verkenne durchaus nicht den Wert, den besonders die in der Presse zutage getretene
Einmütigkeit im Hinblick auf die innerpolitische Lage hat, aber ich möchte sie auch nicht über¬
schätzt wissen; ich kauu uicht glauben, daß sie einen günstigen Einfluß auf die deutsch-fran¬
zösischen Verhandlungen ausübt. In unserer Presse kommt vielfach eine Stimmungsmache
beteiligter Kreise zum Ausdruck, die wahrscheinlich nicht hätte so verheerend wirken können,
wenn überall die Verantwortlicher Persönlichkeiten in den Redaktionen am Platze gewesen
wären. Aber wie es so der Sommer mit sich bringt: die Chefs weilen in den Ferien, die
saure Gurke regiert. Das beste Beispiel für die Richtigkeit meiner Auffassung liegt in der
geradezu unverständlichen Entgleisung der Post, die deren Herausgeber gern ungeschehen
machen würde. Solche an Gewissenlosigkeit streifende Fehler sind seitens der deutschen Presse
zu Dutzenden begangen worden, und der Katzenjammer wird wahrscheinlich nicht ausbleibe»,
auch bei den Lesern nicht, die sich dem Taumel der Presse widerstandslos hingegeben haben."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/104>, abgerufen am 29.12.2024.