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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das pathologische in der Runst

dauerte legen und sichern geholfen, auf denen die ganze Rechtsprechung der Kultur¬
länder sich von Jahr zu Jahr mehr aufbaut. Hinter uns liegt die Epoche, für
die das Verbrechen als Gesellschaftstatsache zuletzt unerklärlich blieb, weil es für
sie nichts als der Ausfluß eines indeterminierten freien Willensaktes gewesen ist, --
unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Auffassung des Seelenlebens hat sich
das Dunkel von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gelichtet, und eine neue, fest und
unerschütterbar fundierte Wissenschaft der Kriminalistik ist entstanden, die die
Kausalität des Verbrechens aufgedeckt und die großen, mächtig wirkenden
Ursachen: Alkoholismus, Entartung, Psychose usw. enthüllt hat.

Zur selben Zeit, als diese neue Kriminalistik entstand, war in der Dichtung
der Realismus die herrschende Tendenz geworden. Vor allem machte es sich
Gerhart Hauptmann zur Aufgabe, in die Tiefen des menschlichen Daseins
zu steigen und das Geschick der Individuen nicht nach der älteren Fragestellung
von Schuld und Sühne zum Gegenstande von Dichtwerken zu machsn, sondern es
in seinen kausalen Verknüpfungen zu zeigen. Die großen Umwälzungs- und
Gärungserscheinungen am Boden der Gesellschaft fanden ihre Widerspiegelung in
künstlerischer Produktion.

Damals mußte sich die Kritik mit einer Beurteilung vom ästhetischen Stand¬
punkt der Zeit begnügen. Wie weit das Genie des Künstlers Realität zu erfassen,
wahr zu sein vermochte, diese Fragen bündig zu beantworten, ist erst jetzt die
wissenschaftliche Psychologie weit genug. Nur aus der Kenntnis der Wirklichkeit
selbst konnte die Antwort gegeben werden, und es ist Erich Wulffen, der es auf
sich genommen hat, diese Aufgabe zu lösen.

Er hat sie glänzend gelöst. Es ist ein wirklicher Genuß, unter seiner Führung*)
Gerhart Hauptmanns Dramen von "Vor Sonnenaufgang" an bis hin zur "Ver¬
sunkenen Glocke" zu durchwandern, in ihre Gestalten sich zu versenken und ihre
unvergleichliche Lebenspracht und Lebenswahrheit enthüllt zu sehen. Ich kenne keine
andere Würdigung jener Dramen, die psychologisch gleich tief wäre. Wie flach
und schief eine der bekanntesten von ihnen, die des Literarhistorikers Adolf Bartels,
gewesen ist, das zeigt Wulffen selbst an einigen klassischen Mißverständnissen, die
dem betreffenden Autor untergelaufen sind. Wenn man sieht, wie hier ein
vermeintlicher Kenner versagt hat, so muß man um so mehr anerkennen, wie tief
demgegenüber der Jurist von seiner größeren Kenntnis des Lebens aus in die
Schöpfungen des Dichters eingedrungen ist und wie treffend er zeigt, daß
Gerhart Hauptmann wirklich ein ganz großer Dichter ist, der Menschen der Gegen¬
wart im Kampfe mit den Lebensproblemen der Zeit in voller Wahrheit dar¬
zustellen vermag. Oft sind es pathologische Typen, teilweise Kriminal- oder
politische Verbrecher. Mit Meisterschaft wird von Wulffen bloßgelegt, wie überzeugend,
wie kausal zwingend überall die Entwicklung des Denkens, Wollens und Tuns
dieser Personen ist. Und mehr noch als das: auch über den ästhetischen Gehalt
dieser Werke gibt er feinfühligster Aufschluß, denn er hat selbst ein Verhältnis zu
den Lebensproblemen, die der große Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck
brachte/ Probleme, die zum Teil von ihm in eigenen Lebenskämpfen erlitten waren.



") Erich Wulffen, Gerhart Hauptmanns Dramen. Kriminal-Psychologische und Patho¬
logische Studien. Berlin-Lichterfelde, Langenscheidts Verlag 1911.
Das pathologische in der Runst

dauerte legen und sichern geholfen, auf denen die ganze Rechtsprechung der Kultur¬
länder sich von Jahr zu Jahr mehr aufbaut. Hinter uns liegt die Epoche, für
die das Verbrechen als Gesellschaftstatsache zuletzt unerklärlich blieb, weil es für
sie nichts als der Ausfluß eines indeterminierten freien Willensaktes gewesen ist, —
unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Auffassung des Seelenlebens hat sich
das Dunkel von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gelichtet, und eine neue, fest und
unerschütterbar fundierte Wissenschaft der Kriminalistik ist entstanden, die die
Kausalität des Verbrechens aufgedeckt und die großen, mächtig wirkenden
Ursachen: Alkoholismus, Entartung, Psychose usw. enthüllt hat.

Zur selben Zeit, als diese neue Kriminalistik entstand, war in der Dichtung
der Realismus die herrschende Tendenz geworden. Vor allem machte es sich
Gerhart Hauptmann zur Aufgabe, in die Tiefen des menschlichen Daseins
zu steigen und das Geschick der Individuen nicht nach der älteren Fragestellung
von Schuld und Sühne zum Gegenstande von Dichtwerken zu machsn, sondern es
in seinen kausalen Verknüpfungen zu zeigen. Die großen Umwälzungs- und
Gärungserscheinungen am Boden der Gesellschaft fanden ihre Widerspiegelung in
künstlerischer Produktion.

Damals mußte sich die Kritik mit einer Beurteilung vom ästhetischen Stand¬
punkt der Zeit begnügen. Wie weit das Genie des Künstlers Realität zu erfassen,
wahr zu sein vermochte, diese Fragen bündig zu beantworten, ist erst jetzt die
wissenschaftliche Psychologie weit genug. Nur aus der Kenntnis der Wirklichkeit
selbst konnte die Antwort gegeben werden, und es ist Erich Wulffen, der es auf
sich genommen hat, diese Aufgabe zu lösen.

Er hat sie glänzend gelöst. Es ist ein wirklicher Genuß, unter seiner Führung*)
Gerhart Hauptmanns Dramen von „Vor Sonnenaufgang" an bis hin zur „Ver¬
sunkenen Glocke" zu durchwandern, in ihre Gestalten sich zu versenken und ihre
unvergleichliche Lebenspracht und Lebenswahrheit enthüllt zu sehen. Ich kenne keine
andere Würdigung jener Dramen, die psychologisch gleich tief wäre. Wie flach
und schief eine der bekanntesten von ihnen, die des Literarhistorikers Adolf Bartels,
gewesen ist, das zeigt Wulffen selbst an einigen klassischen Mißverständnissen, die
dem betreffenden Autor untergelaufen sind. Wenn man sieht, wie hier ein
vermeintlicher Kenner versagt hat, so muß man um so mehr anerkennen, wie tief
demgegenüber der Jurist von seiner größeren Kenntnis des Lebens aus in die
Schöpfungen des Dichters eingedrungen ist und wie treffend er zeigt, daß
Gerhart Hauptmann wirklich ein ganz großer Dichter ist, der Menschen der Gegen¬
wart im Kampfe mit den Lebensproblemen der Zeit in voller Wahrheit dar¬
zustellen vermag. Oft sind es pathologische Typen, teilweise Kriminal- oder
politische Verbrecher. Mit Meisterschaft wird von Wulffen bloßgelegt, wie überzeugend,
wie kausal zwingend überall die Entwicklung des Denkens, Wollens und Tuns
dieser Personen ist. Und mehr noch als das: auch über den ästhetischen Gehalt
dieser Werke gibt er feinfühligster Aufschluß, denn er hat selbst ein Verhältnis zu
den Lebensproblemen, die der große Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck
brachte/ Probleme, die zum Teil von ihm in eigenen Lebenskämpfen erlitten waren.



") Erich Wulffen, Gerhart Hauptmanns Dramen. Kriminal-Psychologische und Patho¬
logische Studien. Berlin-Lichterfelde, Langenscheidts Verlag 1911.
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[0096] Das pathologische in der Runst dauerte legen und sichern geholfen, auf denen die ganze Rechtsprechung der Kultur¬ länder sich von Jahr zu Jahr mehr aufbaut. Hinter uns liegt die Epoche, für die das Verbrechen als Gesellschaftstatsache zuletzt unerklärlich blieb, weil es für sie nichts als der Ausfluß eines indeterminierten freien Willensaktes gewesen ist, — unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Auffassung des Seelenlebens hat sich das Dunkel von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gelichtet, und eine neue, fest und unerschütterbar fundierte Wissenschaft der Kriminalistik ist entstanden, die die Kausalität des Verbrechens aufgedeckt und die großen, mächtig wirkenden Ursachen: Alkoholismus, Entartung, Psychose usw. enthüllt hat. Zur selben Zeit, als diese neue Kriminalistik entstand, war in der Dichtung der Realismus die herrschende Tendenz geworden. Vor allem machte es sich Gerhart Hauptmann zur Aufgabe, in die Tiefen des menschlichen Daseins zu steigen und das Geschick der Individuen nicht nach der älteren Fragestellung von Schuld und Sühne zum Gegenstande von Dichtwerken zu machsn, sondern es in seinen kausalen Verknüpfungen zu zeigen. Die großen Umwälzungs- und Gärungserscheinungen am Boden der Gesellschaft fanden ihre Widerspiegelung in künstlerischer Produktion. Damals mußte sich die Kritik mit einer Beurteilung vom ästhetischen Stand¬ punkt der Zeit begnügen. Wie weit das Genie des Künstlers Realität zu erfassen, wahr zu sein vermochte, diese Fragen bündig zu beantworten, ist erst jetzt die wissenschaftliche Psychologie weit genug. Nur aus der Kenntnis der Wirklichkeit selbst konnte die Antwort gegeben werden, und es ist Erich Wulffen, der es auf sich genommen hat, diese Aufgabe zu lösen. Er hat sie glänzend gelöst. Es ist ein wirklicher Genuß, unter seiner Führung*) Gerhart Hauptmanns Dramen von „Vor Sonnenaufgang" an bis hin zur „Ver¬ sunkenen Glocke" zu durchwandern, in ihre Gestalten sich zu versenken und ihre unvergleichliche Lebenspracht und Lebenswahrheit enthüllt zu sehen. Ich kenne keine andere Würdigung jener Dramen, die psychologisch gleich tief wäre. Wie flach und schief eine der bekanntesten von ihnen, die des Literarhistorikers Adolf Bartels, gewesen ist, das zeigt Wulffen selbst an einigen klassischen Mißverständnissen, die dem betreffenden Autor untergelaufen sind. Wenn man sieht, wie hier ein vermeintlicher Kenner versagt hat, so muß man um so mehr anerkennen, wie tief demgegenüber der Jurist von seiner größeren Kenntnis des Lebens aus in die Schöpfungen des Dichters eingedrungen ist und wie treffend er zeigt, daß Gerhart Hauptmann wirklich ein ganz großer Dichter ist, der Menschen der Gegen¬ wart im Kampfe mit den Lebensproblemen der Zeit in voller Wahrheit dar¬ zustellen vermag. Oft sind es pathologische Typen, teilweise Kriminal- oder politische Verbrecher. Mit Meisterschaft wird von Wulffen bloßgelegt, wie überzeugend, wie kausal zwingend überall die Entwicklung des Denkens, Wollens und Tuns dieser Personen ist. Und mehr noch als das: auch über den ästhetischen Gehalt dieser Werke gibt er feinfühligster Aufschluß, denn er hat selbst ein Verhältnis zu den Lebensproblemen, die der große Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck brachte/ Probleme, die zum Teil von ihm in eigenen Lebenskämpfen erlitten waren. ") Erich Wulffen, Gerhart Hauptmanns Dramen. Kriminal-Psychologische und Patho¬ logische Studien. Berlin-Lichterfelde, Langenscheidts Verlag 1911.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/96>, abgerufen am 23.07.2024.