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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das pathologische in der Kunst

Gleich bedeutend sind die Studien Wulffens über "Shakespeares große Ver¬
brecher" (ebenfalls im Langenscheidtschen Verlage): Richard III., Macbeth und
Othello. Auch hier steht dieselbe leidenschaftliche Seele hinter der Darstellung,
die mit sich reißt in ihrem zielbewußt vorwärts drängenden Fluß. Die Shakespeare-
literatur ist unendlich, dennoch wirst dieses Buch ganz neue Lichter auf jenes
potenzierte Genie. Es ist keine Übertreibung, wenn Wulffen mit Stolz von der
Gestalt Desdemonas sagt: "Ihre wahre naturwissenschaftliche Seele zeige ich hier
als Erster". Man kann den Ausdruck "naturwissenschaftlich" beanstanden, aber
die Sache ist getroffen: die seelischen Kausalzusammenhänge in Desdemona, und
nicht nur in ihr, sind hier zum ersten Male in einer Weise bloßgelegt, die der
Einsicht der modernen Wissenschaft in das menschliche Seelenleben wirklich
entspricht. l

Immer noch geht die Historie der Literatur wie ebenso die der Geschichte
ihren alten Gang in den brüchig gewordenen Geleisen der Vulgärpsychologie, ohne
davon Kenntnis zu nehmen, daß ringsum heute eine neue sicher gegründete Wissen¬
schaft vom Seelenleben entstanden ist: Psychologie, Medizin, Jurisprudenz haben
sie gemeinsam geschaffen. Vornehm und kühl lehnen Philologen und Historiker es
ab, etwas von ihr zu lernen. Dennoch werden sie es müssen. Hier ist wieder ein
Buch, das in seiner Existenz unvernichtbar und unverschweigbar sein wird: weil
hier zum erstenmal eine Reihe von großen Gestalten aus der Shakespeareschen
Welt einer Analyse unterzogen worden sind, die ohne das ganze Rüstzeug der
modernen psychologischen Wissenschaften nicht geleistet werden konnte. Durch sie
erst ist es Wulffen möglich geworden, auch die innere Welt der Liebesgefühle der
Personen Shakespeares in ihrer Wechselwirkung mit ihrem Handeln ganz ver¬
stehen zu lassen. Es ist sein bewußtes Bestreben gewesen, die Ergebnisse der
Sexualwissenschaften mit jenen Gestalten der Dichtung zu konfrontieren. Das
Ergebnis war auch in diesem Fall eine glänzende Rechtfertigung des Dichters,
der übrigens auch in seiner Persönlichkeit und seinem Schaffen durch Heranziehung
wenig beachteter Sonette manche neue Beleuchtung erfährt.

In wesentlicher Übereinstimmung mit den Resultaten Wulffens befindet sich
ein unabhängig von ihnen entstandenes Buch des bekannten Psychiaters Wilhelm
Weygandt: "Abnorme Charaktere in der dramatischen Literatur", (Verlag von
Leopold Voß, Hamburg 1910) der eine Reihe von Gestalten Shakespeares, Goethes,
Ibsens und Gerhart Hauptmanns einer psychiatrischen Kritik unterzieht. Das
günstigste Prädikat sozusagen erhält Shakespeare, das ungünstigste Goethe, dem.
wie schon der verstorbene verdienstvolle P. I. Möbius gezeigt hat, ausgesprochen
pathologische Persönlichkeiten nicht lagen, wie er auch im Leben gegen sie stets
einen ausgesprochenen Widerwillen gehabt hat. Den Vergleich mit Wulffens beiden
Büchern halten Weygandts Vorträge jedoch nicht aus. Wulffens Studien, denen
freilich ein größerer Raum zur Verfügung stand, sind viel anregender und feiner
in der Analyse als die knappen und trockenen Gutachtenresümees Weygandts.

Am weitesten spannt der Karlsruher Privatdozent Willy Hellpach in seinen Be-
trachtungen über "Das Pathologische in der modernen Kunst" (Heidelberg, Karl
Winters Universitütsbuchhandlung, 1911) den Rahmen. Er fragt nach der Rolle,
die das Pathologische heute nicht nur in der Dichtung, sondern in der Kunst
überhaupt spielt.


Das pathologische in der Kunst

Gleich bedeutend sind die Studien Wulffens über „Shakespeares große Ver¬
brecher" (ebenfalls im Langenscheidtschen Verlage): Richard III., Macbeth und
Othello. Auch hier steht dieselbe leidenschaftliche Seele hinter der Darstellung,
die mit sich reißt in ihrem zielbewußt vorwärts drängenden Fluß. Die Shakespeare-
literatur ist unendlich, dennoch wirst dieses Buch ganz neue Lichter auf jenes
potenzierte Genie. Es ist keine Übertreibung, wenn Wulffen mit Stolz von der
Gestalt Desdemonas sagt: „Ihre wahre naturwissenschaftliche Seele zeige ich hier
als Erster". Man kann den Ausdruck „naturwissenschaftlich" beanstanden, aber
die Sache ist getroffen: die seelischen Kausalzusammenhänge in Desdemona, und
nicht nur in ihr, sind hier zum ersten Male in einer Weise bloßgelegt, die der
Einsicht der modernen Wissenschaft in das menschliche Seelenleben wirklich
entspricht. l

Immer noch geht die Historie der Literatur wie ebenso die der Geschichte
ihren alten Gang in den brüchig gewordenen Geleisen der Vulgärpsychologie, ohne
davon Kenntnis zu nehmen, daß ringsum heute eine neue sicher gegründete Wissen¬
schaft vom Seelenleben entstanden ist: Psychologie, Medizin, Jurisprudenz haben
sie gemeinsam geschaffen. Vornehm und kühl lehnen Philologen und Historiker es
ab, etwas von ihr zu lernen. Dennoch werden sie es müssen. Hier ist wieder ein
Buch, das in seiner Existenz unvernichtbar und unverschweigbar sein wird: weil
hier zum erstenmal eine Reihe von großen Gestalten aus der Shakespeareschen
Welt einer Analyse unterzogen worden sind, die ohne das ganze Rüstzeug der
modernen psychologischen Wissenschaften nicht geleistet werden konnte. Durch sie
erst ist es Wulffen möglich geworden, auch die innere Welt der Liebesgefühle der
Personen Shakespeares in ihrer Wechselwirkung mit ihrem Handeln ganz ver¬
stehen zu lassen. Es ist sein bewußtes Bestreben gewesen, die Ergebnisse der
Sexualwissenschaften mit jenen Gestalten der Dichtung zu konfrontieren. Das
Ergebnis war auch in diesem Fall eine glänzende Rechtfertigung des Dichters,
der übrigens auch in seiner Persönlichkeit und seinem Schaffen durch Heranziehung
wenig beachteter Sonette manche neue Beleuchtung erfährt.

In wesentlicher Übereinstimmung mit den Resultaten Wulffens befindet sich
ein unabhängig von ihnen entstandenes Buch des bekannten Psychiaters Wilhelm
Weygandt: „Abnorme Charaktere in der dramatischen Literatur", (Verlag von
Leopold Voß, Hamburg 1910) der eine Reihe von Gestalten Shakespeares, Goethes,
Ibsens und Gerhart Hauptmanns einer psychiatrischen Kritik unterzieht. Das
günstigste Prädikat sozusagen erhält Shakespeare, das ungünstigste Goethe, dem.
wie schon der verstorbene verdienstvolle P. I. Möbius gezeigt hat, ausgesprochen
pathologische Persönlichkeiten nicht lagen, wie er auch im Leben gegen sie stets
einen ausgesprochenen Widerwillen gehabt hat. Den Vergleich mit Wulffens beiden
Büchern halten Weygandts Vorträge jedoch nicht aus. Wulffens Studien, denen
freilich ein größerer Raum zur Verfügung stand, sind viel anregender und feiner
in der Analyse als die knappen und trockenen Gutachtenresümees Weygandts.

Am weitesten spannt der Karlsruher Privatdozent Willy Hellpach in seinen Be-
trachtungen über „Das Pathologische in der modernen Kunst" (Heidelberg, Karl
Winters Universitütsbuchhandlung, 1911) den Rahmen. Er fragt nach der Rolle,
die das Pathologische heute nicht nur in der Dichtung, sondern in der Kunst
überhaupt spielt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/97>, abgerufen am 23.07.2024.