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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Aulturgeschichte

Alexander v. Gleichen-Rußwurm: Das
galante Europa. Geselligkeit der großen Welt
1600 bis 1789. (Stuttgart, I. Hoffmann.)

Nachdem der Urenkel Schillers uns im
vorigen Jahre über die Geselligkeit im neun¬
zehnten Jahrhundert ein anregendes Buch
geschenkt hat, führt er uns jetzt in die Zeiten
des Barock und Rokoko. Wir folgen ihm an
die Höfe von London, Madrid, Rom, Wien,
Berlin und Petersburg, in die Salons der
großen Damen, in die "buieaux et'espnt",
auf Jagden und Reisen, zu Krönungs- und
Vermählungsfeiern und rauschenden Festlich¬
keiten, ins Theater und in das erste Cass.
Die Politischen Verhältnisse, die diplomatischen
Beziehungen werden kurz und klar aufgedeckt,
Persönlichkeiten wie Karl der Erste von Eng¬
land, Maria v. Medici, Ninon de Lenclos,
die Marquise v. Lcrmbert, Choiseul, Galinni,
Katharina die Zweite und viele andere in
leichten Strichen anschaulich dargestellt. Ge¬
schickt eingestreute Zitate geben Proben von
Sprache und Ausdrucksweise der Zeiten. DaS
unendliche Detail ist zwanglos, aber über¬
sichtlich geordnet, das kulturhistorisch und
namentlich das für die Gegenwart Bedeut¬
samste seiner Wichtigkeit entsprechend Herbor-
gehoben. Besonders glänzend sind, um aus
dem bunten Ensemble nur zweierlei heraus¬
zuheben, die beiden letzten Kapitel über den
Weimarer Musenhof und das flirrende Leben
des alternden Venedig geraten. So wird
das Buch, dessen zweiter Auflage ich einzelne
dem Leser förderliche Quellenangaben und
ein kurzes Register wünschen möchte, sicher
viele Freunde finden, besonders da es sich
trotz der von ihm gebotenen Fülle von Be-

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lehrung leicht und mühelos liest. Und wie
der Verfasser im "Galanten Europa" die
Geselligkeit in ihrer glänzendsten, aber auch
weitesten Form schildert, so untersucht er ihre
engste Form in einem soeben erschienenen Werke
"Freundschaft, eine psychologischeForschungs-
reise" (gleicher Verlag). Nachdem er sich
zunächst bemüht, den Begriff der Freundschaft
gegen den der Liebe abzugrenzen und dann
die philosophischen Grundlagen Revue passieren
läßt, betrachtet er in eingehendster Weise, wie
sich die verschiedenen Formen der Freund¬
schaft im Laufe der Geschichte ablösen, um
schließlich die kulturelle Bedeutsamkeit dieser
menschlichen Lebensäußerung darzutun. Die
Borzüge des Verfassers: klare und flüssige
Darstellungsweise, feine Gelehrtenkultur und
große Belesenheit, kommen auch hier zur
Geltung und werden gewiß bei manchem, der
sich aus unserer materialistisch gesinnten Zeit
in die Tage edler Freundschaft zurück zu ver¬
setzen sucht, volle Würdigung finden.

--e--
Bildungsfragen

Das Tischgespräch im Dienste der Jugend¬
bildung. Die Ausführungen des Herrn Ghmna-
sialdirektors Dr. Lorentz-Friedeberg (Um.), die
unter demselben Titel in Heft 43 dieser Blätter
erschienen, sind sehr beherzigenswert. Ist es
auch an sich ganz natürlich, daß verständige
Eltern das Zusammensein mit ihren Kindern
bei Tisch zu belehrenden Gesprächen verwenden,
so fehlt es doch vielfach Wohl an der richtigen
Art, das zu tun. Die Sache ist auch um so
schwieriger, als vielfach die Notwendigkeit vor¬
liegt, die Mahlzeiten, wenigstens die Mittags¬
mahlzeit, rasch einzunehmen: die Hast unserer
Zeit erlaubt ja kaum mehr das coenam clu-
Lere, daS die Alten anrieten. Mitteilungen

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Maßgebliches urUnmaßgebliches

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Aulturgeschichte

Alexander v. Gleichen-Rußwurm: Das
galante Europa. Geselligkeit der großen Welt
1600 bis 1789. (Stuttgart, I. Hoffmann.)

Nachdem der Urenkel Schillers uns im
vorigen Jahre über die Geselligkeit im neun¬
zehnten Jahrhundert ein anregendes Buch
geschenkt hat, führt er uns jetzt in die Zeiten
des Barock und Rokoko. Wir folgen ihm an
die Höfe von London, Madrid, Rom, Wien,
Berlin und Petersburg, in die Salons der
großen Damen, in die „buieaux et'espnt",
auf Jagden und Reisen, zu Krönungs- und
Vermählungsfeiern und rauschenden Festlich¬
keiten, ins Theater und in das erste Cass.
Die Politischen Verhältnisse, die diplomatischen
Beziehungen werden kurz und klar aufgedeckt,
Persönlichkeiten wie Karl der Erste von Eng¬
land, Maria v. Medici, Ninon de Lenclos,
die Marquise v. Lcrmbert, Choiseul, Galinni,
Katharina die Zweite und viele andere in
leichten Strichen anschaulich dargestellt. Ge¬
schickt eingestreute Zitate geben Proben von
Sprache und Ausdrucksweise der Zeiten. DaS
unendliche Detail ist zwanglos, aber über¬
sichtlich geordnet, das kulturhistorisch und
namentlich das für die Gegenwart Bedeut¬
samste seiner Wichtigkeit entsprechend Herbor-
gehoben. Besonders glänzend sind, um aus
dem bunten Ensemble nur zweierlei heraus¬
zuheben, die beiden letzten Kapitel über den
Weimarer Musenhof und das flirrende Leben
des alternden Venedig geraten. So wird
das Buch, dessen zweiter Auflage ich einzelne
dem Leser förderliche Quellenangaben und
ein kurzes Register wünschen möchte, sicher
viele Freunde finden, besonders da es sich
trotz der von ihm gebotenen Fülle von Be-

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lehrung leicht und mühelos liest. Und wie
der Verfasser im „Galanten Europa" die
Geselligkeit in ihrer glänzendsten, aber auch
weitesten Form schildert, so untersucht er ihre
engste Form in einem soeben erschienenen Werke
„Freundschaft, eine psychologischeForschungs-
reise" (gleicher Verlag). Nachdem er sich
zunächst bemüht, den Begriff der Freundschaft
gegen den der Liebe abzugrenzen und dann
die philosophischen Grundlagen Revue passieren
läßt, betrachtet er in eingehendster Weise, wie
sich die verschiedenen Formen der Freund¬
schaft im Laufe der Geschichte ablösen, um
schließlich die kulturelle Bedeutsamkeit dieser
menschlichen Lebensäußerung darzutun. Die
Borzüge des Verfassers: klare und flüssige
Darstellungsweise, feine Gelehrtenkultur und
große Belesenheit, kommen auch hier zur
Geltung und werden gewiß bei manchem, der
sich aus unserer materialistisch gesinnten Zeit
in die Tage edler Freundschaft zurück zu ver¬
setzen sucht, volle Würdigung finden.

—e—
Bildungsfragen

Das Tischgespräch im Dienste der Jugend¬
bildung. Die Ausführungen des Herrn Ghmna-
sialdirektors Dr. Lorentz-Friedeberg (Um.), die
unter demselben Titel in Heft 43 dieser Blätter
erschienen, sind sehr beherzigenswert. Ist es
auch an sich ganz natürlich, daß verständige
Eltern das Zusammensein mit ihren Kindern
bei Tisch zu belehrenden Gesprächen verwenden,
so fehlt es doch vielfach Wohl an der richtigen
Art, das zu tun. Die Sache ist auch um so
schwieriger, als vielfach die Notwendigkeit vor¬
liegt, die Mahlzeiten, wenigstens die Mittags¬
mahlzeit, rasch einzunehmen: die Hast unserer
Zeit erlaubt ja kaum mehr das coenam clu-
Lere, daS die Alten anrieten. Mitteilungen

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[0665] [Abbildung] Maßgebliches urUnmaßgebliches Aulturgeschichte Alexander v. Gleichen-Rußwurm: Das galante Europa. Geselligkeit der großen Welt 1600 bis 1789. (Stuttgart, I. Hoffmann.) Nachdem der Urenkel Schillers uns im vorigen Jahre über die Geselligkeit im neun¬ zehnten Jahrhundert ein anregendes Buch geschenkt hat, führt er uns jetzt in die Zeiten des Barock und Rokoko. Wir folgen ihm an die Höfe von London, Madrid, Rom, Wien, Berlin und Petersburg, in die Salons der großen Damen, in die „buieaux et'espnt", auf Jagden und Reisen, zu Krönungs- und Vermählungsfeiern und rauschenden Festlich¬ keiten, ins Theater und in das erste Cass. Die Politischen Verhältnisse, die diplomatischen Beziehungen werden kurz und klar aufgedeckt, Persönlichkeiten wie Karl der Erste von Eng¬ land, Maria v. Medici, Ninon de Lenclos, die Marquise v. Lcrmbert, Choiseul, Galinni, Katharina die Zweite und viele andere in leichten Strichen anschaulich dargestellt. Ge¬ schickt eingestreute Zitate geben Proben von Sprache und Ausdrucksweise der Zeiten. DaS unendliche Detail ist zwanglos, aber über¬ sichtlich geordnet, das kulturhistorisch und namentlich das für die Gegenwart Bedeut¬ samste seiner Wichtigkeit entsprechend Herbor- gehoben. Besonders glänzend sind, um aus dem bunten Ensemble nur zweierlei heraus¬ zuheben, die beiden letzten Kapitel über den Weimarer Musenhof und das flirrende Leben des alternden Venedig geraten. So wird das Buch, dessen zweiter Auflage ich einzelne dem Leser förderliche Quellenangaben und ein kurzes Register wünschen möchte, sicher viele Freunde finden, besonders da es sich trotz der von ihm gebotenen Fülle von Be- lehrung leicht und mühelos liest. Und wie der Verfasser im „Galanten Europa" die Geselligkeit in ihrer glänzendsten, aber auch weitesten Form schildert, so untersucht er ihre engste Form in einem soeben erschienenen Werke „Freundschaft, eine psychologischeForschungs- reise" (gleicher Verlag). Nachdem er sich zunächst bemüht, den Begriff der Freundschaft gegen den der Liebe abzugrenzen und dann die philosophischen Grundlagen Revue passieren läßt, betrachtet er in eingehendster Weise, wie sich die verschiedenen Formen der Freund¬ schaft im Laufe der Geschichte ablösen, um schließlich die kulturelle Bedeutsamkeit dieser menschlichen Lebensäußerung darzutun. Die Borzüge des Verfassers: klare und flüssige Darstellungsweise, feine Gelehrtenkultur und große Belesenheit, kommen auch hier zur Geltung und werden gewiß bei manchem, der sich aus unserer materialistisch gesinnten Zeit in die Tage edler Freundschaft zurück zu ver¬ setzen sucht, volle Würdigung finden. —e— Bildungsfragen Das Tischgespräch im Dienste der Jugend¬ bildung. Die Ausführungen des Herrn Ghmna- sialdirektors Dr. Lorentz-Friedeberg (Um.), die unter demselben Titel in Heft 43 dieser Blätter erschienen, sind sehr beherzigenswert. Ist es auch an sich ganz natürlich, daß verständige Eltern das Zusammensein mit ihren Kindern bei Tisch zu belehrenden Gesprächen verwenden, so fehlt es doch vielfach Wohl an der richtigen Art, das zu tun. Die Sache ist auch um so schwieriger, als vielfach die Notwendigkeit vor¬ liegt, die Mahlzeiten, wenigstens die Mittags¬ mahlzeit, rasch einzunehmen: die Hast unserer Zeit erlaubt ja kaum mehr das coenam clu- Lere, daS die Alten anrieten. Mitteilungen Gccnzboten IV 10118»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/665>, abgerufen am 03.07.2024.