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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bethmann-Hollweg

Paris und preußischer Agent. Dieser Nougement du Löwenberg war noch un¬
gemischter Israelis man kann das Geschlecht bis 1528 zurückverfolgen.
Kanzler Theobald von Bethmann Hollwegs Großvater mütterlicher
Seite war somit Jude." (Das vorstehend Gesperrte ist auch in der UrVorlage
in Sperrdruck I)

Demgegenüber ist folgendes festzustellen: Die Rougemont sind ein vornehmes
Geschlecht der Schweiz, stammend aus dem Jura. Das Geschlecht besitzt das
"Burgerrecht" in Bern, Murten und Neuenburg. Seine Stammreihe läßt sich bis
Hugomini Colon dictus Rogemont zurückverfolgen, der um 1628 lebte. Dessen
Sohn Pierre Rougemont, sein Enkel Claude Rougemont und sein Urenkel Guillaume
Rougemont stehen urkundlich vollkommen fest. Ein Sohn dieses Guillaume war
Jean Rougemont, der 1630 als Richter- zu Se. Aubin nachgewiesen ist. Der
Sohn von Jean: Fran?vis° Antoine Rougemont, geboren 1617, gestorben 1694,
war von 1658 bis 1694 evangelischer Pfarrer zu Se- Aubin. Hier ist der Punkt,
bei dem die Tatsachen die Annahme einer jüdischen Abstammung der Rougemont
völlig unmöglich machen. Ein Richter und ein evangelischer Pfarrer jüdischen
Blutes sind zu jeuer Zeit und in jener Gegend (Se. Aubin liegt im Jura) völlig
ausgeschlossen!

Der Pfarrer zu Se. Aubin hatte einen Sohn namens Jean. Dieser wurde
1695 Bürger zu Neuenburg (NeuclMel). Aus seiner Ehe mit Anne-Marie de
Merveilleur, stammte Fran?vis-Antoine, geboren 1675, der es bis zum Staatsrat
brachte. Er heiratete Beatrix Ostervald aus einem angesehenen Neuenburger
Geschlechte, das dieser Stadt im Anfange des siebzehnten Jahrhunderts einen
Bürgermeister gegeben hatte. Der Staatsrat Rougemont hatte einen Sohn: Jean-
Jacques, geboren zu Neuenburg im Jahre 1705, der zu Paris ein Bankgeschäft
begründete und 1762 starb. Als er starb, war sein Sohn Denys im zartesten
Kindesalter (geboren 1759; s. oben). Er erbte vom Vater das Bankgeschäft und
war später dessen Chef. Außerdem wurde er später zu Paris "Königl. Preußisch.
Agent". In dieser Eigenschaft erhielt er am 19. März 1784 vom Könige Friedrich
dem Großen den preußischen Erbadel, und zwar in Form einer "Anerkennung
und Erneuerung", die eigentlich eine "Übertragung und Neuverleihung" war. Ein
Seitenverwandter eines seiner Vorfahren nämlich: FrSderic Rougemont, hatte im
Jahre 1688 den Adel erhalten und war daraufhin noch im gleichen Jahre in die
Neuenburger Adelsmatrikel aufgenommen worden, aber im Jahr 1704 ohne
Nachkommen verstorben, und diesen erloschenen Adel "übertrug" König Friedrich
der Große auf seinen Agenten Denys. Wenn Denys de Rougement dieseni
Namen den Zusatz "du Löwenberg" hinzugefügt hat, so hat es sich, wie schon das
"du" ergibt, offenbar um einen Grundbesitz, ein Landgut gehandelt, das ihm
gehörte. In der Tat ist "der Löwenberg" ein altes Landgut der Rougemont am
Murtener See in der Schweiz, das dem Geschlechte noch heute gehört. Eben
dieses Denys Mutter war Marie-Marguerite Masson. Er selbst war vermählt
mit Adelaide de Montesuy. Beider Sohn ist Adam - Denys - Alfred, der mit
Sophie de Pourtalös vermählt war. Er ist es, der Schadau bei Thun am
Thuner See, einen uralten Herrensitz des Hauses Bubenberg, zu einem herrlichen
Schlosse gestaltete, indem er es in französischem Geschmack umbauen und mit
.prächtigen Gartenanlagen umgeben ließ.


Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bethmann-Hollweg

Paris und preußischer Agent. Dieser Nougement du Löwenberg war noch un¬
gemischter Israelis man kann das Geschlecht bis 1528 zurückverfolgen.
Kanzler Theobald von Bethmann Hollwegs Großvater mütterlicher
Seite war somit Jude." (Das vorstehend Gesperrte ist auch in der UrVorlage
in Sperrdruck I)

Demgegenüber ist folgendes festzustellen: Die Rougemont sind ein vornehmes
Geschlecht der Schweiz, stammend aus dem Jura. Das Geschlecht besitzt das
„Burgerrecht" in Bern, Murten und Neuenburg. Seine Stammreihe läßt sich bis
Hugomini Colon dictus Rogemont zurückverfolgen, der um 1628 lebte. Dessen
Sohn Pierre Rougemont, sein Enkel Claude Rougemont und sein Urenkel Guillaume
Rougemont stehen urkundlich vollkommen fest. Ein Sohn dieses Guillaume war
Jean Rougemont, der 1630 als Richter- zu Se. Aubin nachgewiesen ist. Der
Sohn von Jean: Fran?vis° Antoine Rougemont, geboren 1617, gestorben 1694,
war von 1658 bis 1694 evangelischer Pfarrer zu Se- Aubin. Hier ist der Punkt,
bei dem die Tatsachen die Annahme einer jüdischen Abstammung der Rougemont
völlig unmöglich machen. Ein Richter und ein evangelischer Pfarrer jüdischen
Blutes sind zu jeuer Zeit und in jener Gegend (Se. Aubin liegt im Jura) völlig
ausgeschlossen!

Der Pfarrer zu Se. Aubin hatte einen Sohn namens Jean. Dieser wurde
1695 Bürger zu Neuenburg (NeuclMel). Aus seiner Ehe mit Anne-Marie de
Merveilleur, stammte Fran?vis-Antoine, geboren 1675, der es bis zum Staatsrat
brachte. Er heiratete Beatrix Ostervald aus einem angesehenen Neuenburger
Geschlechte, das dieser Stadt im Anfange des siebzehnten Jahrhunderts einen
Bürgermeister gegeben hatte. Der Staatsrat Rougemont hatte einen Sohn: Jean-
Jacques, geboren zu Neuenburg im Jahre 1705, der zu Paris ein Bankgeschäft
begründete und 1762 starb. Als er starb, war sein Sohn Denys im zartesten
Kindesalter (geboren 1759; s. oben). Er erbte vom Vater das Bankgeschäft und
war später dessen Chef. Außerdem wurde er später zu Paris „Königl. Preußisch.
Agent". In dieser Eigenschaft erhielt er am 19. März 1784 vom Könige Friedrich
dem Großen den preußischen Erbadel, und zwar in Form einer „Anerkennung
und Erneuerung", die eigentlich eine „Übertragung und Neuverleihung" war. Ein
Seitenverwandter eines seiner Vorfahren nämlich: FrSderic Rougemont, hatte im
Jahre 1688 den Adel erhalten und war daraufhin noch im gleichen Jahre in die
Neuenburger Adelsmatrikel aufgenommen worden, aber im Jahr 1704 ohne
Nachkommen verstorben, und diesen erloschenen Adel „übertrug" König Friedrich
der Große auf seinen Agenten Denys. Wenn Denys de Rougement dieseni
Namen den Zusatz „du Löwenberg" hinzugefügt hat, so hat es sich, wie schon das
„du" ergibt, offenbar um einen Grundbesitz, ein Landgut gehandelt, das ihm
gehörte. In der Tat ist „der Löwenberg" ein altes Landgut der Rougemont am
Murtener See in der Schweiz, das dem Geschlechte noch heute gehört. Eben
dieses Denys Mutter war Marie-Marguerite Masson. Er selbst war vermählt
mit Adelaide de Montesuy. Beider Sohn ist Adam - Denys - Alfred, der mit
Sophie de Pourtalös vermählt war. Er ist es, der Schadau bei Thun am
Thuner See, einen uralten Herrensitz des Hauses Bubenberg, zu einem herrlichen
Schlosse gestaltete, indem er es in französischem Geschmack umbauen und mit
.prächtigen Gartenanlagen umgeben ließ.


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[0507] Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bethmann-Hollweg Paris und preußischer Agent. Dieser Nougement du Löwenberg war noch un¬ gemischter Israelis man kann das Geschlecht bis 1528 zurückverfolgen. Kanzler Theobald von Bethmann Hollwegs Großvater mütterlicher Seite war somit Jude." (Das vorstehend Gesperrte ist auch in der UrVorlage in Sperrdruck I) Demgegenüber ist folgendes festzustellen: Die Rougemont sind ein vornehmes Geschlecht der Schweiz, stammend aus dem Jura. Das Geschlecht besitzt das „Burgerrecht" in Bern, Murten und Neuenburg. Seine Stammreihe läßt sich bis Hugomini Colon dictus Rogemont zurückverfolgen, der um 1628 lebte. Dessen Sohn Pierre Rougemont, sein Enkel Claude Rougemont und sein Urenkel Guillaume Rougemont stehen urkundlich vollkommen fest. Ein Sohn dieses Guillaume war Jean Rougemont, der 1630 als Richter- zu Se. Aubin nachgewiesen ist. Der Sohn von Jean: Fran?vis° Antoine Rougemont, geboren 1617, gestorben 1694, war von 1658 bis 1694 evangelischer Pfarrer zu Se- Aubin. Hier ist der Punkt, bei dem die Tatsachen die Annahme einer jüdischen Abstammung der Rougemont völlig unmöglich machen. Ein Richter und ein evangelischer Pfarrer jüdischen Blutes sind zu jeuer Zeit und in jener Gegend (Se. Aubin liegt im Jura) völlig ausgeschlossen! Der Pfarrer zu Se. Aubin hatte einen Sohn namens Jean. Dieser wurde 1695 Bürger zu Neuenburg (NeuclMel). Aus seiner Ehe mit Anne-Marie de Merveilleur, stammte Fran?vis-Antoine, geboren 1675, der es bis zum Staatsrat brachte. Er heiratete Beatrix Ostervald aus einem angesehenen Neuenburger Geschlechte, das dieser Stadt im Anfange des siebzehnten Jahrhunderts einen Bürgermeister gegeben hatte. Der Staatsrat Rougemont hatte einen Sohn: Jean- Jacques, geboren zu Neuenburg im Jahre 1705, der zu Paris ein Bankgeschäft begründete und 1762 starb. Als er starb, war sein Sohn Denys im zartesten Kindesalter (geboren 1759; s. oben). Er erbte vom Vater das Bankgeschäft und war später dessen Chef. Außerdem wurde er später zu Paris „Königl. Preußisch. Agent". In dieser Eigenschaft erhielt er am 19. März 1784 vom Könige Friedrich dem Großen den preußischen Erbadel, und zwar in Form einer „Anerkennung und Erneuerung", die eigentlich eine „Übertragung und Neuverleihung" war. Ein Seitenverwandter eines seiner Vorfahren nämlich: FrSderic Rougemont, hatte im Jahre 1688 den Adel erhalten und war daraufhin noch im gleichen Jahre in die Neuenburger Adelsmatrikel aufgenommen worden, aber im Jahr 1704 ohne Nachkommen verstorben, und diesen erloschenen Adel „übertrug" König Friedrich der Große auf seinen Agenten Denys. Wenn Denys de Rougement dieseni Namen den Zusatz „du Löwenberg" hinzugefügt hat, so hat es sich, wie schon das „du" ergibt, offenbar um einen Grundbesitz, ein Landgut gehandelt, das ihm gehörte. In der Tat ist „der Löwenberg" ein altes Landgut der Rougemont am Murtener See in der Schweiz, das dem Geschlechte noch heute gehört. Eben dieses Denys Mutter war Marie-Marguerite Masson. Er selbst war vermählt mit Adelaide de Montesuy. Beider Sohn ist Adam - Denys - Alfred, der mit Sophie de Pourtalös vermählt war. Er ist es, der Schadau bei Thun am Thuner See, einen uralten Herrensitz des Hauses Bubenberg, zu einem herrlichen Schlosse gestaltete, indem er es in französischem Geschmack umbauen und mit .prächtigen Gartenanlagen umgeben ließ.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/507>, abgerufen am 03.07.2024.