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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bechmann-Hollweg

Konrads sechstes Kind, der vierte Sohn, war Simon Moritz, der erste Träger
dieser Vornamen in dem Geschlechte, die er höchstwahrscheinlich in Erinnerung an
den Apostel Simon und an den Heiligen Moritz, als die Schutzpatrone eines alten
Stiftes zu Minden, erhalten hat. Konrad Bethmanns Frau, die Mutter dieses
Simon Moritz, Anna Elisabeth, geborene Baumann, stammte nämlich aus Minden,
und ein anderer Grund für die Beilegung der Vornamen "Simon" und "Moritz"
ist nicht ersichtlich. Weder fällt der Geburtstag des Knaben auf die Tage "Simon"
oder "Moritz", noch führte einer der Paten diese Vornamen. Simon Moritz
starb 172V als Nassau-Jdsteinscher Amtmann. Sein ältester Sohn Johann Philipp
heiratete eine Frankfurterin, Katharina Margaretha Elisabeth Schaaf, wurde mit
seinem jüngsten Bruder Simon Moritz (II.) Bürger von Frankfurt, und beide sind
die Begründer des dortigen Bankgeschäftes "Gebrüder Bethmann" (1748). Vor¬
genannter Johann Philipp hatte mehrere Kinder, darunter Susanne Elisabeth, die
älteste Tochter, und Simon Moritz (III.), den ältesten Sohn. Susanne Elisabeth
ist die schon erwähnte Gattin von Johann Jakob Hollweg, Simon Moritz (III.),
der spätere erste "Ritter von Bethmann". Letzterer wurde zum weltbekannten Chef
des Frankfurter Bankhauses und Ahnherr aller späteren Freiherren v. Bethmann.

Nach dem Vorstehenden ist also die Ansicht irrig, die sich auch noch in der
sechsten Auflage von Meyers Großem Konversationslexikon (II, 7K8) wiedergegeben
findet, die Vorfahren des Geschlechtes Bethmann hätten aus den Niederlanden
gestammt und seien von dort zur Zeit der Religionsverfolgungen vertrieben worden.
Im Jahressupplement 1909--1910, dem zweiundzwanzigsten Bande des Gesäme
Werkes (S. 112), ist deshalb auel eine entsprechende Berichtigung vorgenommen
worden, zugleich mit dem Hinweise, daß das Geschlecht Hollweg der Stadt Butzbach
mehrere evangelische Pfarrer geliefert hat.

Um die Mitte des Jahres 1909 fand sich in Zeitungen verschiedener Partei¬
richtungen wiederholt die Mitteilung und ging von da aus auch in die aus¬
ländische Presse über, der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg sei von der väter¬
lichen Seite her jüdischen Ursprungs und, da sich dieser jüdische Ursprung, wie
jeder auch nur einigermaßen Unterrichtete ohne weiteres einsieht, von dem Gießener
Bürger Johannes Hollweg der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts und
dem Butzbacher Pfarrergeschlechte des gleichen Stammes nicht behaupten läßt,
weil es einen Bürger von Gießen und evangelische Pfarrer aus jüdischem Stamme
zu den in Betracht kommenden Zeiten nicht gab und nicht geben konnte, so wurde
er wenigstens dem Geschlechte Bethmann angedichtet. Daß der Glaube an den
jüdischen Ursprung der Bethmann unhaltbar und geradezu unsinnig ist, hat das
Vorstehende ergeben.

Zu einem sehr durchsichtigen Zwecke hat nun ganz neuerdings ein ver¬
breitetes Berliner Blatt die Mär von der jüdischen Abstammung des Reichskanzlers
wiederum aufgetischt. Dieses Mal ist es das Geschlecht Rougemont, dasjenige der
Mutter des Reichskanzlers, das herhalten nutz. Das Blatt schreibt: "Die Mutter
des Kanzlers war Denise Louise Jsabelle de Rougemont, 1833 zu Paris geboren
als Tochter eines schweizerischen Bundes-Artillerie-Majors Abram Denis Alfred
de Rougemont, der 1802 geboren war, Sophie de Pourtales zur Frau hatte und
1868 starb. Dieser wiederum war ein Sohn von Denis de Rougemont du
Löwenberg (geb. 1759, geht. 18:'>9), Chef des Bankhauses ,de Rougemont' in


Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bechmann-Hollweg

Konrads sechstes Kind, der vierte Sohn, war Simon Moritz, der erste Träger
dieser Vornamen in dem Geschlechte, die er höchstwahrscheinlich in Erinnerung an
den Apostel Simon und an den Heiligen Moritz, als die Schutzpatrone eines alten
Stiftes zu Minden, erhalten hat. Konrad Bethmanns Frau, die Mutter dieses
Simon Moritz, Anna Elisabeth, geborene Baumann, stammte nämlich aus Minden,
und ein anderer Grund für die Beilegung der Vornamen „Simon" und „Moritz"
ist nicht ersichtlich. Weder fällt der Geburtstag des Knaben auf die Tage „Simon"
oder „Moritz", noch führte einer der Paten diese Vornamen. Simon Moritz
starb 172V als Nassau-Jdsteinscher Amtmann. Sein ältester Sohn Johann Philipp
heiratete eine Frankfurterin, Katharina Margaretha Elisabeth Schaaf, wurde mit
seinem jüngsten Bruder Simon Moritz (II.) Bürger von Frankfurt, und beide sind
die Begründer des dortigen Bankgeschäftes „Gebrüder Bethmann" (1748). Vor¬
genannter Johann Philipp hatte mehrere Kinder, darunter Susanne Elisabeth, die
älteste Tochter, und Simon Moritz (III.), den ältesten Sohn. Susanne Elisabeth
ist die schon erwähnte Gattin von Johann Jakob Hollweg, Simon Moritz (III.),
der spätere erste „Ritter von Bethmann". Letzterer wurde zum weltbekannten Chef
des Frankfurter Bankhauses und Ahnherr aller späteren Freiherren v. Bethmann.

Nach dem Vorstehenden ist also die Ansicht irrig, die sich auch noch in der
sechsten Auflage von Meyers Großem Konversationslexikon (II, 7K8) wiedergegeben
findet, die Vorfahren des Geschlechtes Bethmann hätten aus den Niederlanden
gestammt und seien von dort zur Zeit der Religionsverfolgungen vertrieben worden.
Im Jahressupplement 1909—1910, dem zweiundzwanzigsten Bande des Gesäme
Werkes (S. 112), ist deshalb auel eine entsprechende Berichtigung vorgenommen
worden, zugleich mit dem Hinweise, daß das Geschlecht Hollweg der Stadt Butzbach
mehrere evangelische Pfarrer geliefert hat.

Um die Mitte des Jahres 1909 fand sich in Zeitungen verschiedener Partei¬
richtungen wiederholt die Mitteilung und ging von da aus auch in die aus¬
ländische Presse über, der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg sei von der väter¬
lichen Seite her jüdischen Ursprungs und, da sich dieser jüdische Ursprung, wie
jeder auch nur einigermaßen Unterrichtete ohne weiteres einsieht, von dem Gießener
Bürger Johannes Hollweg der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts und
dem Butzbacher Pfarrergeschlechte des gleichen Stammes nicht behaupten läßt,
weil es einen Bürger von Gießen und evangelische Pfarrer aus jüdischem Stamme
zu den in Betracht kommenden Zeiten nicht gab und nicht geben konnte, so wurde
er wenigstens dem Geschlechte Bethmann angedichtet. Daß der Glaube an den
jüdischen Ursprung der Bethmann unhaltbar und geradezu unsinnig ist, hat das
Vorstehende ergeben.

Zu einem sehr durchsichtigen Zwecke hat nun ganz neuerdings ein ver¬
breitetes Berliner Blatt die Mär von der jüdischen Abstammung des Reichskanzlers
wiederum aufgetischt. Dieses Mal ist es das Geschlecht Rougemont, dasjenige der
Mutter des Reichskanzlers, das herhalten nutz. Das Blatt schreibt: „Die Mutter
des Kanzlers war Denise Louise Jsabelle de Rougemont, 1833 zu Paris geboren
als Tochter eines schweizerischen Bundes-Artillerie-Majors Abram Denis Alfred
de Rougemont, der 1802 geboren war, Sophie de Pourtales zur Frau hatte und
1868 starb. Dieser wiederum war ein Sohn von Denis de Rougemont du
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[0506] Die Ahnen des Reichskanzlers v, Bechmann-Hollweg Konrads sechstes Kind, der vierte Sohn, war Simon Moritz, der erste Träger dieser Vornamen in dem Geschlechte, die er höchstwahrscheinlich in Erinnerung an den Apostel Simon und an den Heiligen Moritz, als die Schutzpatrone eines alten Stiftes zu Minden, erhalten hat. Konrad Bethmanns Frau, die Mutter dieses Simon Moritz, Anna Elisabeth, geborene Baumann, stammte nämlich aus Minden, und ein anderer Grund für die Beilegung der Vornamen „Simon" und „Moritz" ist nicht ersichtlich. Weder fällt der Geburtstag des Knaben auf die Tage „Simon" oder „Moritz", noch führte einer der Paten diese Vornamen. Simon Moritz starb 172V als Nassau-Jdsteinscher Amtmann. Sein ältester Sohn Johann Philipp heiratete eine Frankfurterin, Katharina Margaretha Elisabeth Schaaf, wurde mit seinem jüngsten Bruder Simon Moritz (II.) Bürger von Frankfurt, und beide sind die Begründer des dortigen Bankgeschäftes „Gebrüder Bethmann" (1748). Vor¬ genannter Johann Philipp hatte mehrere Kinder, darunter Susanne Elisabeth, die älteste Tochter, und Simon Moritz (III.), den ältesten Sohn. Susanne Elisabeth ist die schon erwähnte Gattin von Johann Jakob Hollweg, Simon Moritz (III.), der spätere erste „Ritter von Bethmann". Letzterer wurde zum weltbekannten Chef des Frankfurter Bankhauses und Ahnherr aller späteren Freiherren v. Bethmann. Nach dem Vorstehenden ist also die Ansicht irrig, die sich auch noch in der sechsten Auflage von Meyers Großem Konversationslexikon (II, 7K8) wiedergegeben findet, die Vorfahren des Geschlechtes Bethmann hätten aus den Niederlanden gestammt und seien von dort zur Zeit der Religionsverfolgungen vertrieben worden. Im Jahressupplement 1909—1910, dem zweiundzwanzigsten Bande des Gesäme Werkes (S. 112), ist deshalb auel eine entsprechende Berichtigung vorgenommen worden, zugleich mit dem Hinweise, daß das Geschlecht Hollweg der Stadt Butzbach mehrere evangelische Pfarrer geliefert hat. Um die Mitte des Jahres 1909 fand sich in Zeitungen verschiedener Partei¬ richtungen wiederholt die Mitteilung und ging von da aus auch in die aus¬ ländische Presse über, der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg sei von der väter¬ lichen Seite her jüdischen Ursprungs und, da sich dieser jüdische Ursprung, wie jeder auch nur einigermaßen Unterrichtete ohne weiteres einsieht, von dem Gießener Bürger Johannes Hollweg der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts und dem Butzbacher Pfarrergeschlechte des gleichen Stammes nicht behaupten läßt, weil es einen Bürger von Gießen und evangelische Pfarrer aus jüdischem Stamme zu den in Betracht kommenden Zeiten nicht gab und nicht geben konnte, so wurde er wenigstens dem Geschlechte Bethmann angedichtet. Daß der Glaube an den jüdischen Ursprung der Bethmann unhaltbar und geradezu unsinnig ist, hat das Vorstehende ergeben. Zu einem sehr durchsichtigen Zwecke hat nun ganz neuerdings ein ver¬ breitetes Berliner Blatt die Mär von der jüdischen Abstammung des Reichskanzlers wiederum aufgetischt. Dieses Mal ist es das Geschlecht Rougemont, dasjenige der Mutter des Reichskanzlers, das herhalten nutz. Das Blatt schreibt: „Die Mutter des Kanzlers war Denise Louise Jsabelle de Rougemont, 1833 zu Paris geboren als Tochter eines schweizerischen Bundes-Artillerie-Majors Abram Denis Alfred de Rougemont, der 1802 geboren war, Sophie de Pourtales zur Frau hatte und 1868 starb. Dieser wiederum war ein Sohn von Denis de Rougemont du Löwenberg (geb. 1759, geht. 18:'>9), Chef des Bankhauses ,de Rougemont' in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/506>, abgerufen am 23.07.2024.