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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichtliches

Das Lokalkolorit in Goethes "Hermann
und Dorothea". Vor einem Jahre ahnten
nnr wenige Menschen, daß Goethes Dichtung
mit dem sächsischen Vogtlande einen Zusammen¬
hang habe; jetzt im Sommer 1911 ist durch
ein "Hermann und Dorothea"-Festspiel und
durch die Weihe eines Goethe-Brunnens in
Bad Elster der Welt verkündet, daß in dein
südwestlichen Winkel Sachsens der Schauplatz
einer Goethescher Idylle gewesen sei. Skeptisch
muß man solchen Eröffnungen gegenüberstehen:
Was soll Adorf mit der Goethescher Fassung
zu tun haben, die uns doch in die sonnigen
Hügelketten eines Rheintales versetzt? Warum
nun eine kahle Erzgevirgsgegend, ein tristes
Klcinstädtchen vorstellen, von denen Goethe
Eindrücke für sein Epos genommen haben soll l
Doch die Schrift E. Trauers ".Adorf, Elster'
und Goethes.Hermann und Dorothea', Planen
1911" veranlaßte mich, an Ort und Stelle
nachzuforschen.

Die alteStadt Adorf liegt auf einemHügel.
Am Markte verkündet über dein Tore der Post-
halterei eine Tafel, daß hier Goethe auf einer
Reise nach Karlsbad 1796 eineNacht zugebracht.
Nebenan der Gasthof zum Löwen ist ein Neu¬
bau. Betritt man den älteren Teil, mahnt
über einer winzigen Pforte in dicker Stein-
Wand die Überschrift "Sälchen", daß hier
Goethesche Spuren gezeigt werden. Es ist
el>? Raum, ein Meter breit und doppelt so
lang; uralte Wände zeigen an den einge¬
brochenen Fenstern ihre Dicke. Alte Stiche,
Zinnsachen und Porzellan, kräftige Tische und
Bänke bilden die Ausstattung, gewiß jetzt zum
Dämmerschoppen ein gemütliches Sälchen, aber
sich da die langen Gespräche der drei Hono-

[Spaltenumbruch]

ratioren an den "runden, eichenen Tischen auf
mächtigen Füßen", da die Verlobung Hermanns
mit Dorothea vorzustellen, -- unmöglich!
Breiter ist der Raum nicht gewesen, das lehrt
die Rückwand, aber länger, so sagte der Wirt,
bis an den alten Torweg habe er gereicht:
aber ein schmaler dunkler Gang.

"Lange, doppelte Höfe" durchschreitet Her¬
manns Mutter. Es hält schwer, sich dabei
etwas Rechtes vorzustellen. In Adorf sieht
man sie hinter dem Gasthof, wenn auch mo¬
derne Bauten den Eindruck stören. Heut tritt
man aus dem alten Tore hinaus auf eine
Straße; jenseits erst beginnt der Garten, der
nach Goethe "weit bis an die Mauern des
Städtchens reichte". Als die Mutter an sein
Ende gekommen, sieht sie in der Geißblatt-
laube nach Hermann, geht dann dnrch ein
Mauerpförtchen "bequem den trockenen Graben
hinüber"; drüben steigt sie den Laubengang
auf unbehauenen Steinstufen empor. Eine
Tür führt aus dein Weinberge ins Feld, Raine
gehen hindurch bis zum Birubnum "mitBänlen
von Steinen und Rasen". So erzählt Goethe.

Der Garten entspricht in der Größe dem
Sälchen, er bildete ein kleines Viereck; drinnen
befindet sich noch heute die Geißblattlaube.
Auch die Pforte durch die Mauer soll dort
gewesen sein, jetzt ist die Stadtbefestiguug sehr
zerfallen. Aber von da reicht in Adorf ein
ziemlich abschüssiger zweiter Garten, der nun
auch lang ist, hinab zum Graben. So heißt
noch heute der Weg, der parallel zur Mauer
unten in dem kleinen Tale führt. Auf der
anderen Seite steigt das Gelände an, Wiesen
und Baumpflanzungen sind da; und oben auf
dem Hügel erstrecken sich weithin fruchtbare
Felder. Auf Rainen konnte ich beqnem ent¬
lang gehen, doch den Birnbaum fand ich nicht.

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichtliches

Das Lokalkolorit in Goethes „Hermann
und Dorothea". Vor einem Jahre ahnten
nnr wenige Menschen, daß Goethes Dichtung
mit dem sächsischen Vogtlande einen Zusammen¬
hang habe; jetzt im Sommer 1911 ist durch
ein „Hermann und Dorothea"-Festspiel und
durch die Weihe eines Goethe-Brunnens in
Bad Elster der Welt verkündet, daß in dein
südwestlichen Winkel Sachsens der Schauplatz
einer Goethescher Idylle gewesen sei. Skeptisch
muß man solchen Eröffnungen gegenüberstehen:
Was soll Adorf mit der Goethescher Fassung
zu tun haben, die uns doch in die sonnigen
Hügelketten eines Rheintales versetzt? Warum
nun eine kahle Erzgevirgsgegend, ein tristes
Klcinstädtchen vorstellen, von denen Goethe
Eindrücke für sein Epos genommen haben soll l
Doch die Schrift E. Trauers „.Adorf, Elster'
und Goethes.Hermann und Dorothea', Planen
1911" veranlaßte mich, an Ort und Stelle
nachzuforschen.

Die alteStadt Adorf liegt auf einemHügel.
Am Markte verkündet über dein Tore der Post-
halterei eine Tafel, daß hier Goethe auf einer
Reise nach Karlsbad 1796 eineNacht zugebracht.
Nebenan der Gasthof zum Löwen ist ein Neu¬
bau. Betritt man den älteren Teil, mahnt
über einer winzigen Pforte in dicker Stein-
Wand die Überschrift „Sälchen", daß hier
Goethesche Spuren gezeigt werden. Es ist
el>? Raum, ein Meter breit und doppelt so
lang; uralte Wände zeigen an den einge¬
brochenen Fenstern ihre Dicke. Alte Stiche,
Zinnsachen und Porzellan, kräftige Tische und
Bänke bilden die Ausstattung, gewiß jetzt zum
Dämmerschoppen ein gemütliches Sälchen, aber
sich da die langen Gespräche der drei Hono-

[Spaltenumbruch]

ratioren an den „runden, eichenen Tischen auf
mächtigen Füßen", da die Verlobung Hermanns
mit Dorothea vorzustellen, — unmöglich!
Breiter ist der Raum nicht gewesen, das lehrt
die Rückwand, aber länger, so sagte der Wirt,
bis an den alten Torweg habe er gereicht:
aber ein schmaler dunkler Gang.

„Lange, doppelte Höfe" durchschreitet Her¬
manns Mutter. Es hält schwer, sich dabei
etwas Rechtes vorzustellen. In Adorf sieht
man sie hinter dem Gasthof, wenn auch mo¬
derne Bauten den Eindruck stören. Heut tritt
man aus dem alten Tore hinaus auf eine
Straße; jenseits erst beginnt der Garten, der
nach Goethe „weit bis an die Mauern des
Städtchens reichte". Als die Mutter an sein
Ende gekommen, sieht sie in der Geißblatt-
laube nach Hermann, geht dann dnrch ein
Mauerpförtchen „bequem den trockenen Graben
hinüber"; drüben steigt sie den Laubengang
auf unbehauenen Steinstufen empor. Eine
Tür führt aus dein Weinberge ins Feld, Raine
gehen hindurch bis zum Birubnum „mitBänlen
von Steinen und Rasen". So erzählt Goethe.

Der Garten entspricht in der Größe dem
Sälchen, er bildete ein kleines Viereck; drinnen
befindet sich noch heute die Geißblattlaube.
Auch die Pforte durch die Mauer soll dort
gewesen sein, jetzt ist die Stadtbefestiguug sehr
zerfallen. Aber von da reicht in Adorf ein
ziemlich abschüssiger zweiter Garten, der nun
auch lang ist, hinab zum Graben. So heißt
noch heute der Weg, der parallel zur Mauer
unten in dem kleinen Tale führt. Auf der
anderen Seite steigt das Gelände an, Wiesen
und Baumpflanzungen sind da; und oben auf
dem Hügel erstrecken sich weithin fruchtbare
Felder. Auf Rainen konnte ich beqnem ent¬
lang gehen, doch den Birnbaum fand ich nicht.

[Ende Spaltensatz]
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[0050] Maßgebliches und Unmaßgebliches Literaturgeschichtliches Das Lokalkolorit in Goethes „Hermann und Dorothea". Vor einem Jahre ahnten nnr wenige Menschen, daß Goethes Dichtung mit dem sächsischen Vogtlande einen Zusammen¬ hang habe; jetzt im Sommer 1911 ist durch ein „Hermann und Dorothea"-Festspiel und durch die Weihe eines Goethe-Brunnens in Bad Elster der Welt verkündet, daß in dein südwestlichen Winkel Sachsens der Schauplatz einer Goethescher Idylle gewesen sei. Skeptisch muß man solchen Eröffnungen gegenüberstehen: Was soll Adorf mit der Goethescher Fassung zu tun haben, die uns doch in die sonnigen Hügelketten eines Rheintales versetzt? Warum nun eine kahle Erzgevirgsgegend, ein tristes Klcinstädtchen vorstellen, von denen Goethe Eindrücke für sein Epos genommen haben soll l Doch die Schrift E. Trauers „.Adorf, Elster' und Goethes.Hermann und Dorothea', Planen 1911" veranlaßte mich, an Ort und Stelle nachzuforschen. Die alteStadt Adorf liegt auf einemHügel. Am Markte verkündet über dein Tore der Post- halterei eine Tafel, daß hier Goethe auf einer Reise nach Karlsbad 1796 eineNacht zugebracht. Nebenan der Gasthof zum Löwen ist ein Neu¬ bau. Betritt man den älteren Teil, mahnt über einer winzigen Pforte in dicker Stein- Wand die Überschrift „Sälchen", daß hier Goethesche Spuren gezeigt werden. Es ist el>? Raum, ein Meter breit und doppelt so lang; uralte Wände zeigen an den einge¬ brochenen Fenstern ihre Dicke. Alte Stiche, Zinnsachen und Porzellan, kräftige Tische und Bänke bilden die Ausstattung, gewiß jetzt zum Dämmerschoppen ein gemütliches Sälchen, aber sich da die langen Gespräche der drei Hono- ratioren an den „runden, eichenen Tischen auf mächtigen Füßen", da die Verlobung Hermanns mit Dorothea vorzustellen, — unmöglich! Breiter ist der Raum nicht gewesen, das lehrt die Rückwand, aber länger, so sagte der Wirt, bis an den alten Torweg habe er gereicht: aber ein schmaler dunkler Gang. „Lange, doppelte Höfe" durchschreitet Her¬ manns Mutter. Es hält schwer, sich dabei etwas Rechtes vorzustellen. In Adorf sieht man sie hinter dem Gasthof, wenn auch mo¬ derne Bauten den Eindruck stören. Heut tritt man aus dem alten Tore hinaus auf eine Straße; jenseits erst beginnt der Garten, der nach Goethe „weit bis an die Mauern des Städtchens reichte". Als die Mutter an sein Ende gekommen, sieht sie in der Geißblatt- laube nach Hermann, geht dann dnrch ein Mauerpförtchen „bequem den trockenen Graben hinüber"; drüben steigt sie den Laubengang auf unbehauenen Steinstufen empor. Eine Tür führt aus dein Weinberge ins Feld, Raine gehen hindurch bis zum Birubnum „mitBänlen von Steinen und Rasen". So erzählt Goethe. Der Garten entspricht in der Größe dem Sälchen, er bildete ein kleines Viereck; drinnen befindet sich noch heute die Geißblattlaube. Auch die Pforte durch die Mauer soll dort gewesen sein, jetzt ist die Stadtbefestiguug sehr zerfallen. Aber von da reicht in Adorf ein ziemlich abschüssiger zweiter Garten, der nun auch lang ist, hinab zum Graben. So heißt noch heute der Weg, der parallel zur Mauer unten in dem kleinen Tale führt. Auf der anderen Seite steigt das Gelände an, Wiesen und Baumpflanzungen sind da; und oben auf dem Hügel erstrecken sich weithin fruchtbare Felder. Auf Rainen konnte ich beqnem ent¬ lang gehen, doch den Birnbaum fand ich nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/50>, abgerufen am 03.07.2024.