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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

erhalten, und ich bitte Euch, daß Ihr in Zukunft dessen gedenkt und sie nicht
wieder mit unziemlichen Worten tränket. Und nun sagt mir, was ich dem Mägdlein,
so Ihr zum Weibe begehret, ausrichten soll."

Der alle Hitzkopf steckte die Rüge des Geistlichen ohne Murren ein und setzte
ihm die Gründe für seinen Entschluß, Merge zu heiraten, auseinander. Der Pastor
hörte, ohne ihn zu unterbrechen, zu, äußerte dann aber mit Freimut seine Be¬
denken. Es sei immer ein mißlich Ding, wenn ein Alter eine junge Dirne freie,
und er wisse Exempel mehr denn genug von solchen Ehen, wo beide Teile nachher
ihre Unbesonnenheit mit bitterer Reue bezahlt hätten.

Herr Salentin erwiderte hierauf mit einiger Verstimmung, er sei gerade alt
genug, daß er die Verantwortung für seine Handlungen selber tragen könne, und
er sei nicht gekommen, sich gute Ratschläge, sondern Hilfe zu erbitten. Der Pastor
habe ihm versprochen, dem Mädchen seinen Antrag zu übermitteln, und er rechne
mit Bestimmtheit darauf, daß er diese einmal übernommene Verpflichtung nicht
nur in einer schicklichen Weise erfüllen, sondern der Merge das Vorteilhafte der
Verbindung mit ihm ins rechte Licht setzen und alles Günstige, was er aus red¬
licher Überzeugung von ihm berichten könne, nicht ungesagt sein lassen werde.

Der Geistliche erklärte, was er einmal versprochen habe, das halte er auch,
und er werde nur noch den Korb an seinen Platz im Jmmenstande bringen, dann
aber sogleich zu dem Mädchen hinübergehen und ihr das Anliegen des Herrn
vortragen.

Obgleich er sich nach Kräften beeilte und sich kaum die Zeit nahm, Jmker-
kappe und Handschuhe abzulegen, verging Herr Salentin vor Ungeduld, die sich
womöglich noch steigerte, als der Pastor den Hof verlassen hatte und in dem
schmalen Hcckengcmge, der nach Merges kleinem Anwesen führte, verschwunden
war. Nun ging der verliebte Weißkopf mit großen Schritten im Garten auf und
nieder, riß von einem Haselnußbusch eine Gerte ab und köpfte damit, nur um
sich ein wenig Beschäftigung zu machen, die saftigen Zweiglein der Holunder¬
sträucher und hielt von Zeit zu Zeit am Tore nach dem geistlichen Liebesboten
Ausschau. Wie lange der nur blieb I Wußte er denn nicht, daß seinem Auftrag¬
geber jede Minute zur Ewigkeit wurde? Daß ihm vor Erregung der Atem aus¬
ging und die Zunge am Gaumen klebte? Braucht man einen halben Tag, um
einem Bauernmädchen begreiflich zu machen, daß ein alter --nein! -- ein älterer
Herr von Adel sich in den Kopf gesetzt hat, sie zu heiraten? Wahrhaftig, wenn
die Ungeduld ein Merkmal der Jugend ist, dann durfte der Pastor Merge getrost
berichten, daß ein junger Herr von Adel sie zum ehelichen Weibe begehret

Während er nun sein Gehirn mit der Frage zermarterte, ob das lange Aus¬
bleiben des Voden als ein gutes oder ein böses Zeichen für den Erfolg der Mission
zu betrachten sei, saß der Seelsorger in Merges einzigem Wohnraum neben dem
Butterfaß, sah zu, wie sein schmuckes Beichtkind mit kräftigen Armen den Stößel
handhabte, und schlürfte behaglich den Becher schäumender Milch, den ihm das
Mädchen zur Bewirtung vorgesetzt hatte. Seinem Versprechen gemäß entledigte
er sich seines Auftrags so gewissenhaft wie möglich, fügte auch hinzu, daß es kein
klein Ding und keine geringe Ehre für sie sei, daß der Freiherr v. Friemersheim
um sie anhalte, und fragte schließlich, welche Antwort er dem Wartenden über¬
bringen solle.


Das Glück des Hauses Rottland

erhalten, und ich bitte Euch, daß Ihr in Zukunft dessen gedenkt und sie nicht
wieder mit unziemlichen Worten tränket. Und nun sagt mir, was ich dem Mägdlein,
so Ihr zum Weibe begehret, ausrichten soll."

Der alle Hitzkopf steckte die Rüge des Geistlichen ohne Murren ein und setzte
ihm die Gründe für seinen Entschluß, Merge zu heiraten, auseinander. Der Pastor
hörte, ohne ihn zu unterbrechen, zu, äußerte dann aber mit Freimut seine Be¬
denken. Es sei immer ein mißlich Ding, wenn ein Alter eine junge Dirne freie,
und er wisse Exempel mehr denn genug von solchen Ehen, wo beide Teile nachher
ihre Unbesonnenheit mit bitterer Reue bezahlt hätten.

Herr Salentin erwiderte hierauf mit einiger Verstimmung, er sei gerade alt
genug, daß er die Verantwortung für seine Handlungen selber tragen könne, und
er sei nicht gekommen, sich gute Ratschläge, sondern Hilfe zu erbitten. Der Pastor
habe ihm versprochen, dem Mädchen seinen Antrag zu übermitteln, und er rechne
mit Bestimmtheit darauf, daß er diese einmal übernommene Verpflichtung nicht
nur in einer schicklichen Weise erfüllen, sondern der Merge das Vorteilhafte der
Verbindung mit ihm ins rechte Licht setzen und alles Günstige, was er aus red¬
licher Überzeugung von ihm berichten könne, nicht ungesagt sein lassen werde.

Der Geistliche erklärte, was er einmal versprochen habe, das halte er auch,
und er werde nur noch den Korb an seinen Platz im Jmmenstande bringen, dann
aber sogleich zu dem Mädchen hinübergehen und ihr das Anliegen des Herrn
vortragen.

Obgleich er sich nach Kräften beeilte und sich kaum die Zeit nahm, Jmker-
kappe und Handschuhe abzulegen, verging Herr Salentin vor Ungeduld, die sich
womöglich noch steigerte, als der Pastor den Hof verlassen hatte und in dem
schmalen Hcckengcmge, der nach Merges kleinem Anwesen führte, verschwunden
war. Nun ging der verliebte Weißkopf mit großen Schritten im Garten auf und
nieder, riß von einem Haselnußbusch eine Gerte ab und köpfte damit, nur um
sich ein wenig Beschäftigung zu machen, die saftigen Zweiglein der Holunder¬
sträucher und hielt von Zeit zu Zeit am Tore nach dem geistlichen Liebesboten
Ausschau. Wie lange der nur blieb I Wußte er denn nicht, daß seinem Auftrag¬
geber jede Minute zur Ewigkeit wurde? Daß ihm vor Erregung der Atem aus¬
ging und die Zunge am Gaumen klebte? Braucht man einen halben Tag, um
einem Bauernmädchen begreiflich zu machen, daß ein alter —nein! — ein älterer
Herr von Adel sich in den Kopf gesetzt hat, sie zu heiraten? Wahrhaftig, wenn
die Ungeduld ein Merkmal der Jugend ist, dann durfte der Pastor Merge getrost
berichten, daß ein junger Herr von Adel sie zum ehelichen Weibe begehret

Während er nun sein Gehirn mit der Frage zermarterte, ob das lange Aus¬
bleiben des Voden als ein gutes oder ein böses Zeichen für den Erfolg der Mission
zu betrachten sei, saß der Seelsorger in Merges einzigem Wohnraum neben dem
Butterfaß, sah zu, wie sein schmuckes Beichtkind mit kräftigen Armen den Stößel
handhabte, und schlürfte behaglich den Becher schäumender Milch, den ihm das
Mädchen zur Bewirtung vorgesetzt hatte. Seinem Versprechen gemäß entledigte
er sich seines Auftrags so gewissenhaft wie möglich, fügte auch hinzu, daß es kein
klein Ding und keine geringe Ehre für sie sei, daß der Freiherr v. Friemersheim
um sie anhalte, und fragte schließlich, welche Antwort er dem Wartenden über¬
bringen solle.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/42>, abgerufen am 03.07.2024.