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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Merge hatte bei den Auseinandersetzungen des Geistlichen weder Über¬
raschung uoch Heiterkeit an den Tag gelegt, ein Zeichen jedenfalls, daß ihr die
Werbung des alten Herrn weder ganz unerwartet, noch auch ganz unerwünscht
kam, Sie hatte bei ihrer Tätigkeit keinen Augenblick innegehalten und -erwiderte
auf die ihr vorgelegte Frage mit vollkommener Ruhe, sie könne in dieser Stunde
weder ja noch nein sagen und müsse sich den Vorschlag reiflich überlegen. Sobald
sie mit sich im Reinen sei, werde sie den Pastor aufsuchen und ihm ihre Ent¬
scheidung mitteilen.

Der Brautwerber war mit Mergens Antwort zufrieden und betrachtete seine
Mission als beendet. Aber er hatte noch etwas anderes auf dem Herzen und fuhr
nach einer kleinen Pause fort:

"Was ich dir von dem Friemersheimer kundgetan habe, das habe ich in
seinem Auftrag und in seinem Sinne gesagt. Da aber ein jedes Ding zwei Seiten
hat, so ist es billig, daß ich dir als ein guter und getreuer Freund nicht ver¬
hehle, was ich selbst von der Sache halte. Und da muß ich dir den Rat geben:
Mägdlein, sieh dich port Ist nicht alles Gold, was glänzt, und wenn es dir auch
lustig erscheinen mag, dich über die anderen Dirnlein hier zu Holzheim zu erheben
und eine adlige Frau zu werden, so darfst du doch nimmer vergessen, daß das
Sprüchlein recht hat, das da sagt: Gleich und gleich gesellet sich wohl. Du aber
und dein Freier, ihr seid ungleich an Stand und Jahren, und ist nichts, das euch
zusammenfügen könnte, es sei denn deine Eitelkeit und seine Begierde."

"Ihr vergeht die Kühe, Herr Pastor." warf das Mädchen ein. "Auf die hat
er ein Auge geworfen. Das hab' ich wohl bemerkt, denn wenn ich in seinem
Wald am Lambertsberg gehütet hab' und er ist dazu gekommen, dann hat er sie
nicht weniger verliebt angeschaut als mich."

Der Geistliche konnte sich eines Lächelns nicht erwehren.

"Also noch ein Grund, die Sache doppelt und dreifach zu bedenkenl" fuhr
er fort. "Was mich aber das Allerschlimmste dünkt, und weswegen der Antrag
nicht bloß zwei- und dreimal, sondern zum mindesten zehnmal bedacht werden
muß, das sind die zwo alten Weiber zu Rottland, die Obristin und die Nonne.
Mit denen ist nicht gut Kirschen essen, wie man gemeiniglich sagt, und wenn ihr
Herz auch nicht böse sein mag, so haben sie doch scharfe Zungen, und der Hochmuts¬
teufel sitzt ihnen im Nacken. Zudem haben sie schon etliche Jahre das Regiment
im Hause geführt, woraus leichtlich folget, daß sie es nicht gutwillig aus den
Händen lassen werden."

"Ich fürcht' mich vor niemand," erklärte Merge sehr bestimmt, "am aller¬
wenigsten vor den beiden alten Scharteken. Wißt Ihr noch, wie sich vor vier
Jahren am Pfingstmontag der Gemeindebulle losgerissen hatte und keiner sich
getraute, ihn einzufangen? Seht, mit dem bin ich damals fertig geworden und
war nicht älter denn sechzehn Jahre, und nun, da ich zwanzig bin, sollt' ich mit
den Rottländer Drutscheln nicht fertig werden?"

Der Pastor sah ein, daß er der jungen Dirne mit seinen guten Ratschlägen
ebensowenig gelegen kam wie dem alten Manne.'

"Gut, tu, was du willst," sagte er, "aber sieh zu, daß dus nicht zu bereuen
hast. Ich werde also dem Herrn künden, du bätest dir Bedenkzeit aus."


Das Glück des Hauses Rottland

Merge hatte bei den Auseinandersetzungen des Geistlichen weder Über¬
raschung uoch Heiterkeit an den Tag gelegt, ein Zeichen jedenfalls, daß ihr die
Werbung des alten Herrn weder ganz unerwartet, noch auch ganz unerwünscht
kam, Sie hatte bei ihrer Tätigkeit keinen Augenblick innegehalten und -erwiderte
auf die ihr vorgelegte Frage mit vollkommener Ruhe, sie könne in dieser Stunde
weder ja noch nein sagen und müsse sich den Vorschlag reiflich überlegen. Sobald
sie mit sich im Reinen sei, werde sie den Pastor aufsuchen und ihm ihre Ent¬
scheidung mitteilen.

Der Brautwerber war mit Mergens Antwort zufrieden und betrachtete seine
Mission als beendet. Aber er hatte noch etwas anderes auf dem Herzen und fuhr
nach einer kleinen Pause fort:

„Was ich dir von dem Friemersheimer kundgetan habe, das habe ich in
seinem Auftrag und in seinem Sinne gesagt. Da aber ein jedes Ding zwei Seiten
hat, so ist es billig, daß ich dir als ein guter und getreuer Freund nicht ver¬
hehle, was ich selbst von der Sache halte. Und da muß ich dir den Rat geben:
Mägdlein, sieh dich port Ist nicht alles Gold, was glänzt, und wenn es dir auch
lustig erscheinen mag, dich über die anderen Dirnlein hier zu Holzheim zu erheben
und eine adlige Frau zu werden, so darfst du doch nimmer vergessen, daß das
Sprüchlein recht hat, das da sagt: Gleich und gleich gesellet sich wohl. Du aber
und dein Freier, ihr seid ungleich an Stand und Jahren, und ist nichts, das euch
zusammenfügen könnte, es sei denn deine Eitelkeit und seine Begierde."

„Ihr vergeht die Kühe, Herr Pastor." warf das Mädchen ein. „Auf die hat
er ein Auge geworfen. Das hab' ich wohl bemerkt, denn wenn ich in seinem
Wald am Lambertsberg gehütet hab' und er ist dazu gekommen, dann hat er sie
nicht weniger verliebt angeschaut als mich."

Der Geistliche konnte sich eines Lächelns nicht erwehren.

„Also noch ein Grund, die Sache doppelt und dreifach zu bedenkenl" fuhr
er fort. „Was mich aber das Allerschlimmste dünkt, und weswegen der Antrag
nicht bloß zwei- und dreimal, sondern zum mindesten zehnmal bedacht werden
muß, das sind die zwo alten Weiber zu Rottland, die Obristin und die Nonne.
Mit denen ist nicht gut Kirschen essen, wie man gemeiniglich sagt, und wenn ihr
Herz auch nicht böse sein mag, so haben sie doch scharfe Zungen, und der Hochmuts¬
teufel sitzt ihnen im Nacken. Zudem haben sie schon etliche Jahre das Regiment
im Hause geführt, woraus leichtlich folget, daß sie es nicht gutwillig aus den
Händen lassen werden."

„Ich fürcht' mich vor niemand," erklärte Merge sehr bestimmt, „am aller¬
wenigsten vor den beiden alten Scharteken. Wißt Ihr noch, wie sich vor vier
Jahren am Pfingstmontag der Gemeindebulle losgerissen hatte und keiner sich
getraute, ihn einzufangen? Seht, mit dem bin ich damals fertig geworden und
war nicht älter denn sechzehn Jahre, und nun, da ich zwanzig bin, sollt' ich mit
den Rottländer Drutscheln nicht fertig werden?"

Der Pastor sah ein, daß er der jungen Dirne mit seinen guten Ratschlägen
ebensowenig gelegen kam wie dem alten Manne.'

„Gut, tu, was du willst," sagte er, „aber sieh zu, daß dus nicht zu bereuen
hast. Ich werde also dem Herrn künden, du bätest dir Bedenkzeit aus."


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[0043] Das Glück des Hauses Rottland Merge hatte bei den Auseinandersetzungen des Geistlichen weder Über¬ raschung uoch Heiterkeit an den Tag gelegt, ein Zeichen jedenfalls, daß ihr die Werbung des alten Herrn weder ganz unerwartet, noch auch ganz unerwünscht kam, Sie hatte bei ihrer Tätigkeit keinen Augenblick innegehalten und -erwiderte auf die ihr vorgelegte Frage mit vollkommener Ruhe, sie könne in dieser Stunde weder ja noch nein sagen und müsse sich den Vorschlag reiflich überlegen. Sobald sie mit sich im Reinen sei, werde sie den Pastor aufsuchen und ihm ihre Ent¬ scheidung mitteilen. Der Brautwerber war mit Mergens Antwort zufrieden und betrachtete seine Mission als beendet. Aber er hatte noch etwas anderes auf dem Herzen und fuhr nach einer kleinen Pause fort: „Was ich dir von dem Friemersheimer kundgetan habe, das habe ich in seinem Auftrag und in seinem Sinne gesagt. Da aber ein jedes Ding zwei Seiten hat, so ist es billig, daß ich dir als ein guter und getreuer Freund nicht ver¬ hehle, was ich selbst von der Sache halte. Und da muß ich dir den Rat geben: Mägdlein, sieh dich port Ist nicht alles Gold, was glänzt, und wenn es dir auch lustig erscheinen mag, dich über die anderen Dirnlein hier zu Holzheim zu erheben und eine adlige Frau zu werden, so darfst du doch nimmer vergessen, daß das Sprüchlein recht hat, das da sagt: Gleich und gleich gesellet sich wohl. Du aber und dein Freier, ihr seid ungleich an Stand und Jahren, und ist nichts, das euch zusammenfügen könnte, es sei denn deine Eitelkeit und seine Begierde." „Ihr vergeht die Kühe, Herr Pastor." warf das Mädchen ein. „Auf die hat er ein Auge geworfen. Das hab' ich wohl bemerkt, denn wenn ich in seinem Wald am Lambertsberg gehütet hab' und er ist dazu gekommen, dann hat er sie nicht weniger verliebt angeschaut als mich." Der Geistliche konnte sich eines Lächelns nicht erwehren. „Also noch ein Grund, die Sache doppelt und dreifach zu bedenkenl" fuhr er fort. „Was mich aber das Allerschlimmste dünkt, und weswegen der Antrag nicht bloß zwei- und dreimal, sondern zum mindesten zehnmal bedacht werden muß, das sind die zwo alten Weiber zu Rottland, die Obristin und die Nonne. Mit denen ist nicht gut Kirschen essen, wie man gemeiniglich sagt, und wenn ihr Herz auch nicht böse sein mag, so haben sie doch scharfe Zungen, und der Hochmuts¬ teufel sitzt ihnen im Nacken. Zudem haben sie schon etliche Jahre das Regiment im Hause geführt, woraus leichtlich folget, daß sie es nicht gutwillig aus den Händen lassen werden." „Ich fürcht' mich vor niemand," erklärte Merge sehr bestimmt, „am aller¬ wenigsten vor den beiden alten Scharteken. Wißt Ihr noch, wie sich vor vier Jahren am Pfingstmontag der Gemeindebulle losgerissen hatte und keiner sich getraute, ihn einzufangen? Seht, mit dem bin ich damals fertig geworden und war nicht älter denn sechzehn Jahre, und nun, da ich zwanzig bin, sollt' ich mit den Rottländer Drutscheln nicht fertig werden?" Der Pastor sah ein, daß er der jungen Dirne mit seinen guten Ratschlägen ebensowenig gelegen kam wie dem alten Manne.' „Gut, tu, was du willst," sagte er, „aber sieh zu, daß dus nicht zu bereuen hast. Ich werde also dem Herrn künden, du bätest dir Bedenkzeit aus."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/43>, abgerufen am 03.07.2024.