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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Gluck des Hauses Rottland

schädlicher als die Winterkälte. Heute aber, wo sich kein Lüftchen regte, und wo
es die Sonne so gut meinte, dachte die junge Mutter, dürfe sie es schon einmal
wagen, das Bürschchen mit hinaus 'zu nehmen. Sie hüllte das Bündel in ein
Tuch, trat auf den Vorsaal, überzeugte sich davon, daß die beiden Alten noch in
der Küche umherwirtschafteten, und huschte geräuschlos und schnell wie ein Wiesel
über den Hof.

Sie hatte schon das Tor erreicht und warf noch einen besorgten Blick nach
dem Hause zurück, als das Küchenfenster mit großer Hast aufgerissen wurde.

,Mon allen, czuelle irivolitö!" ließ sich die Stimme der Gubernatorin ver¬
nehmen. "Merge, was soll das heißenl Weißt du denn nicht, daß die Märzlust
für Kinder Gift ist? tout cke suite trägst du unseren Ferdinand wieder ins Haus,
du -- du Kindsmörderin tut"

Das Geleise der alten Dame hatte Gerhard aus dem Pferdestall gelockt, und
in demselben Augenblick kam auch Villa, die man in das Hühnerhaus geschickt
hatte, um frische Eier zu holen, wieder zum Vorschein.

Angesichts der dienstbaren Geister, die Zeugen einer so schweren Anschuldigung
geworden waren, glaubte sich die junge Frau rechtfertigen zu müssen.

"Es ist ja heut' so warm wie im Heumond, nmäsme", sagte sie, "da kann's
meinem Kinde nicht schaden, wenn's einen Augenblick an die Luft kommt. Ich
will auch nur bis vor's Tor und nachschauen, wo der Herr Mathias bleibt."

"So sol Also darum bringst du unseren Ferdinand an den Rand des Grabes I"
schrie Frau v. Ödinghoven, krebsrot vor Zorn. "Was gilt dir das Kind, wenn
du nur deinen Galan sahet Brauchst dir nicht zu imaginieren, wir wüßten nicht
längst, wie's mit euch steht. Vom ersten Tag an, ja noch vor der Hochzeit, hast
du deinen Eheherrn betrogen, du falsche KröteI Aber das kommt davon, wenn
einer, so vom Adel, eine freche Bauerndirne zu seiner epouse macht!"

Der jungen Frau drohten die Sinne zu schwinden. Ihre Knie zitterten,
und sie fühlte sich unfähig, auch nur einen Ton über die Lippen zu bringen.

Sie rang nach Luft, faßte das Kind fester und wankte ins Haus. Mühsam,
als seien ihre Füße aus Blei, stieg sie die Treppe empor, ging in das Schlaf¬
gemach und legte den Säugling in die Wiege. Dann riß sie sich das Gewand
vom Leib, trat an den Kleiderschrein und suchte aus dem hintersten Winkel den
kurzen braunen Rock und das Leibchen aus grauem Zolles hervor, die sie einst
daheim in Holzheim getragen hatte. Die Sachen paßten ihr längst nicht mehr,
denn sie war in den zwanzig Monaten ihrer Ehe noch üppiger geworden, aber
sie zwängte ihren Körper hinein. Bis jetzt waren ihre Augen trocken geblieben.
Nun aber kam das Schlimmste: der Abschied von dem Kinde. Sie kniete an der
Wiege nieder und bedeckte das Antlitz des kleinen Geschöpfes mit Küssen. Es sah
die Mutter mit großen Augen an und lächelte. Da stürzten ihr die heißen Tränen
unaufhaltsam über die Wangen.

Sie wurde in ihrem Vorsatze, alles zurückzulassen, worauf ihr Mann Anspruch
erheben konnte, wankend und dachte ein paar Minuten daran, das Kind mitzu¬
nehmen. Aber durfte sie, wenn die Märzlust wirklich so verderbenbringend war,
den Kleinen, der die fünf Monate seines Daseins bisher nur in der warmen
Stube verbracht hatte, einer solchen Gefahr aussetzen?


Das Gluck des Hauses Rottland

schädlicher als die Winterkälte. Heute aber, wo sich kein Lüftchen regte, und wo
es die Sonne so gut meinte, dachte die junge Mutter, dürfe sie es schon einmal
wagen, das Bürschchen mit hinaus 'zu nehmen. Sie hüllte das Bündel in ein
Tuch, trat auf den Vorsaal, überzeugte sich davon, daß die beiden Alten noch in
der Küche umherwirtschafteten, und huschte geräuschlos und schnell wie ein Wiesel
über den Hof.

Sie hatte schon das Tor erreicht und warf noch einen besorgten Blick nach
dem Hause zurück, als das Küchenfenster mit großer Hast aufgerissen wurde.

,Mon allen, czuelle irivolitö!" ließ sich die Stimme der Gubernatorin ver¬
nehmen. „Merge, was soll das heißenl Weißt du denn nicht, daß die Märzlust
für Kinder Gift ist? tout cke suite trägst du unseren Ferdinand wieder ins Haus,
du — du Kindsmörderin tut"

Das Geleise der alten Dame hatte Gerhard aus dem Pferdestall gelockt, und
in demselben Augenblick kam auch Villa, die man in das Hühnerhaus geschickt
hatte, um frische Eier zu holen, wieder zum Vorschein.

Angesichts der dienstbaren Geister, die Zeugen einer so schweren Anschuldigung
geworden waren, glaubte sich die junge Frau rechtfertigen zu müssen.

„Es ist ja heut' so warm wie im Heumond, nmäsme", sagte sie, „da kann's
meinem Kinde nicht schaden, wenn's einen Augenblick an die Luft kommt. Ich
will auch nur bis vor's Tor und nachschauen, wo der Herr Mathias bleibt."

„So sol Also darum bringst du unseren Ferdinand an den Rand des Grabes I"
schrie Frau v. Ödinghoven, krebsrot vor Zorn. „Was gilt dir das Kind, wenn
du nur deinen Galan sahet Brauchst dir nicht zu imaginieren, wir wüßten nicht
längst, wie's mit euch steht. Vom ersten Tag an, ja noch vor der Hochzeit, hast
du deinen Eheherrn betrogen, du falsche KröteI Aber das kommt davon, wenn
einer, so vom Adel, eine freche Bauerndirne zu seiner epouse macht!"

Der jungen Frau drohten die Sinne zu schwinden. Ihre Knie zitterten,
und sie fühlte sich unfähig, auch nur einen Ton über die Lippen zu bringen.

Sie rang nach Luft, faßte das Kind fester und wankte ins Haus. Mühsam,
als seien ihre Füße aus Blei, stieg sie die Treppe empor, ging in das Schlaf¬
gemach und legte den Säugling in die Wiege. Dann riß sie sich das Gewand
vom Leib, trat an den Kleiderschrein und suchte aus dem hintersten Winkel den
kurzen braunen Rock und das Leibchen aus grauem Zolles hervor, die sie einst
daheim in Holzheim getragen hatte. Die Sachen paßten ihr längst nicht mehr,
denn sie war in den zwanzig Monaten ihrer Ehe noch üppiger geworden, aber
sie zwängte ihren Körper hinein. Bis jetzt waren ihre Augen trocken geblieben.
Nun aber kam das Schlimmste: der Abschied von dem Kinde. Sie kniete an der
Wiege nieder und bedeckte das Antlitz des kleinen Geschöpfes mit Küssen. Es sah
die Mutter mit großen Augen an und lächelte. Da stürzten ihr die heißen Tränen
unaufhaltsam über die Wangen.

Sie wurde in ihrem Vorsatze, alles zurückzulassen, worauf ihr Mann Anspruch
erheben konnte, wankend und dachte ein paar Minuten daran, das Kind mitzu¬
nehmen. Aber durfte sie, wenn die Märzlust wirklich so verderbenbringend war,
den Kleinen, der die fünf Monate seines Daseins bisher nur in der warmen
Stube verbracht hatte, einer solchen Gefahr aussetzen?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/408>, abgerufen am 29.06.2024.