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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

die bewährtesten meckicamenta verachte, als ein bockbeiniges Geschöpf auf die Welt
gekommen sei.

Da sie mit dem Neffen so schlechte Erfahrungen gemacht hatten, wandten sie
ihre Sorge nun wieder der Schwägerin zu, schulmeisterten sie von früh bis spät,
nötigten sie, Speisen zu essen, die ihr widerstanden, und verboten ihr andere, auf
die sie gerade Appetit hatte. Ihrer Meinung nach hatte Merge zum Kinderwärter
nicht das geringste Talent, sie schnürte die Wickelbänder nicht fest genug und ließ
den Kleinen nach dem Baden viel zu lange unbekleidet. Nicht einmal ihn richtig
zu tragen verstand sie, denn sie hielt das Bündel zum Entsetzen der beiden alten
Damen entweder zu senkrecht oder zu wagerecht, so daß man fortwährend mit der
Gefahr rechnen mußte, Ferdinand würde krumme Beine oder einen übermäßigen
Blutandrang nach dem Kopf bekommen.

Die junge Mutter suchte sich mit Geduld zu wappnen und die Drangsale,
denen sie sich ohne Unterbrechung ausgesetzt sah, um des Kindes willen mit Er¬
gebung zu ertragen. Aber oft erwies sich ihr Temperament doch stärker als alle
guten Vorsätze, und dann empfand sie es als einen wahren Hochgenuß, ihren
Kopf durchzusetzen und die beiden Alten durch aktiven oder passiven Widerstand
zur Verzweiflung zu bringen. Es kam soweit, daß sie sich des unschuldigen
Wesens, das ja die Ursache ihres Martyriums war, uicht mehr so recht freuen
konnte.

Die einzigen Lichtblicke in ihrem Dasein waren die Tage, wo sich Mathias
v. Pallandt zum Besuche einfand. Er war der einzige Mensch, der sie nahm, wie
sie nun einmal war, der nicht an ihr herumerzog, und von dem sie gerade des¬
halb mehr lernte als von ihren näheren Verwandten. Sie hatte die Lektionen
wieder aufgenommen, und der Gesang begann jetzt, nachdem die Anfangsgründe
des Unterrichts überwunden waren, ihr aufrichtiges Vergnügen zu machen. Aber
auch diese Freude wurde ihr durch die Wahrnehmung beeinträchtigt, daß die
Schwägerinnen sie nie mehr mit Mathias allein ließen, und das Mißtrauen, das
sie hierin zu erkennen glaubte, kränkte sie tödlich. Sie wußte ja, welcher Art die
Gefühle waren, die ihr der Neffe ihres Mannes entgegenbrachte, aber sie traute
sich jetzt, wo sie die Mutter eines Sohnes war, mehr als je die Kraft zu, jene
Gefühle in den Grenzen des Erlaubten zu halten.

An einem milden Sonntag im März stellte sich Herr v. Pallandt seltsamer-
weise nicht zur gewohnten Stunde ein. Merge, die kurz vorher mit der Guberna-
torin eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatte, erwartete ihn mit Ungeduld,
da sie heute des allzeit fröhlichen Trösters ganz besonders zu bedürfen meinte.
Sie stand, das Kind auf den Armen, am Fenster und spähte über den Hof und
durch die Pfeiler des Hoftores nach der Straße, von der sie ein kurzes Stück
übersehen konnte. Sie war allein im Gemach, Herr Salentin saß in der Naturalien¬
kammer, und die beiden Damen legten in der Küche die letzte Hand an das
Mittagsmahl.

Die Sonne schien warm durch die kleinen Fensterscheiben, und die jungen
Schößlinge des Rosmarinstockes verbreiteten einen starken aromatischen Duft. Es
war beinahe wie im Sommer.

Man hatte den kleinen Ferdinand bisher noch nie ins Freie gebracht, denn
die Frühlingsluft war nach der Ansicht der Schwägerinnen für kleine Kinder noch


Das Glück des Hauses Rottland

die bewährtesten meckicamenta verachte, als ein bockbeiniges Geschöpf auf die Welt
gekommen sei.

Da sie mit dem Neffen so schlechte Erfahrungen gemacht hatten, wandten sie
ihre Sorge nun wieder der Schwägerin zu, schulmeisterten sie von früh bis spät,
nötigten sie, Speisen zu essen, die ihr widerstanden, und verboten ihr andere, auf
die sie gerade Appetit hatte. Ihrer Meinung nach hatte Merge zum Kinderwärter
nicht das geringste Talent, sie schnürte die Wickelbänder nicht fest genug und ließ
den Kleinen nach dem Baden viel zu lange unbekleidet. Nicht einmal ihn richtig
zu tragen verstand sie, denn sie hielt das Bündel zum Entsetzen der beiden alten
Damen entweder zu senkrecht oder zu wagerecht, so daß man fortwährend mit der
Gefahr rechnen mußte, Ferdinand würde krumme Beine oder einen übermäßigen
Blutandrang nach dem Kopf bekommen.

Die junge Mutter suchte sich mit Geduld zu wappnen und die Drangsale,
denen sie sich ohne Unterbrechung ausgesetzt sah, um des Kindes willen mit Er¬
gebung zu ertragen. Aber oft erwies sich ihr Temperament doch stärker als alle
guten Vorsätze, und dann empfand sie es als einen wahren Hochgenuß, ihren
Kopf durchzusetzen und die beiden Alten durch aktiven oder passiven Widerstand
zur Verzweiflung zu bringen. Es kam soweit, daß sie sich des unschuldigen
Wesens, das ja die Ursache ihres Martyriums war, uicht mehr so recht freuen
konnte.

Die einzigen Lichtblicke in ihrem Dasein waren die Tage, wo sich Mathias
v. Pallandt zum Besuche einfand. Er war der einzige Mensch, der sie nahm, wie
sie nun einmal war, der nicht an ihr herumerzog, und von dem sie gerade des¬
halb mehr lernte als von ihren näheren Verwandten. Sie hatte die Lektionen
wieder aufgenommen, und der Gesang begann jetzt, nachdem die Anfangsgründe
des Unterrichts überwunden waren, ihr aufrichtiges Vergnügen zu machen. Aber
auch diese Freude wurde ihr durch die Wahrnehmung beeinträchtigt, daß die
Schwägerinnen sie nie mehr mit Mathias allein ließen, und das Mißtrauen, das
sie hierin zu erkennen glaubte, kränkte sie tödlich. Sie wußte ja, welcher Art die
Gefühle waren, die ihr der Neffe ihres Mannes entgegenbrachte, aber sie traute
sich jetzt, wo sie die Mutter eines Sohnes war, mehr als je die Kraft zu, jene
Gefühle in den Grenzen des Erlaubten zu halten.

An einem milden Sonntag im März stellte sich Herr v. Pallandt seltsamer-
weise nicht zur gewohnten Stunde ein. Merge, die kurz vorher mit der Guberna-
torin eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatte, erwartete ihn mit Ungeduld,
da sie heute des allzeit fröhlichen Trösters ganz besonders zu bedürfen meinte.
Sie stand, das Kind auf den Armen, am Fenster und spähte über den Hof und
durch die Pfeiler des Hoftores nach der Straße, von der sie ein kurzes Stück
übersehen konnte. Sie war allein im Gemach, Herr Salentin saß in der Naturalien¬
kammer, und die beiden Damen legten in der Küche die letzte Hand an das
Mittagsmahl.

Die Sonne schien warm durch die kleinen Fensterscheiben, und die jungen
Schößlinge des Rosmarinstockes verbreiteten einen starken aromatischen Duft. Es
war beinahe wie im Sommer.

Man hatte den kleinen Ferdinand bisher noch nie ins Freie gebracht, denn
die Frühlingsluft war nach der Ansicht der Schwägerinnen für kleine Kinder noch


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[0407] Das Glück des Hauses Rottland die bewährtesten meckicamenta verachte, als ein bockbeiniges Geschöpf auf die Welt gekommen sei. Da sie mit dem Neffen so schlechte Erfahrungen gemacht hatten, wandten sie ihre Sorge nun wieder der Schwägerin zu, schulmeisterten sie von früh bis spät, nötigten sie, Speisen zu essen, die ihr widerstanden, und verboten ihr andere, auf die sie gerade Appetit hatte. Ihrer Meinung nach hatte Merge zum Kinderwärter nicht das geringste Talent, sie schnürte die Wickelbänder nicht fest genug und ließ den Kleinen nach dem Baden viel zu lange unbekleidet. Nicht einmal ihn richtig zu tragen verstand sie, denn sie hielt das Bündel zum Entsetzen der beiden alten Damen entweder zu senkrecht oder zu wagerecht, so daß man fortwährend mit der Gefahr rechnen mußte, Ferdinand würde krumme Beine oder einen übermäßigen Blutandrang nach dem Kopf bekommen. Die junge Mutter suchte sich mit Geduld zu wappnen und die Drangsale, denen sie sich ohne Unterbrechung ausgesetzt sah, um des Kindes willen mit Er¬ gebung zu ertragen. Aber oft erwies sich ihr Temperament doch stärker als alle guten Vorsätze, und dann empfand sie es als einen wahren Hochgenuß, ihren Kopf durchzusetzen und die beiden Alten durch aktiven oder passiven Widerstand zur Verzweiflung zu bringen. Es kam soweit, daß sie sich des unschuldigen Wesens, das ja die Ursache ihres Martyriums war, uicht mehr so recht freuen konnte. Die einzigen Lichtblicke in ihrem Dasein waren die Tage, wo sich Mathias v. Pallandt zum Besuche einfand. Er war der einzige Mensch, der sie nahm, wie sie nun einmal war, der nicht an ihr herumerzog, und von dem sie gerade des¬ halb mehr lernte als von ihren näheren Verwandten. Sie hatte die Lektionen wieder aufgenommen, und der Gesang begann jetzt, nachdem die Anfangsgründe des Unterrichts überwunden waren, ihr aufrichtiges Vergnügen zu machen. Aber auch diese Freude wurde ihr durch die Wahrnehmung beeinträchtigt, daß die Schwägerinnen sie nie mehr mit Mathias allein ließen, und das Mißtrauen, das sie hierin zu erkennen glaubte, kränkte sie tödlich. Sie wußte ja, welcher Art die Gefühle waren, die ihr der Neffe ihres Mannes entgegenbrachte, aber sie traute sich jetzt, wo sie die Mutter eines Sohnes war, mehr als je die Kraft zu, jene Gefühle in den Grenzen des Erlaubten zu halten. An einem milden Sonntag im März stellte sich Herr v. Pallandt seltsamer- weise nicht zur gewohnten Stunde ein. Merge, die kurz vorher mit der Guberna- torin eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatte, erwartete ihn mit Ungeduld, da sie heute des allzeit fröhlichen Trösters ganz besonders zu bedürfen meinte. Sie stand, das Kind auf den Armen, am Fenster und spähte über den Hof und durch die Pfeiler des Hoftores nach der Straße, von der sie ein kurzes Stück übersehen konnte. Sie war allein im Gemach, Herr Salentin saß in der Naturalien¬ kammer, und die beiden Damen legten in der Küche die letzte Hand an das Mittagsmahl. Die Sonne schien warm durch die kleinen Fensterscheiben, und die jungen Schößlinge des Rosmarinstockes verbreiteten einen starken aromatischen Duft. Es war beinahe wie im Sommer. Man hatte den kleinen Ferdinand bisher noch nie ins Freie gebracht, denn die Frühlingsluft war nach der Ansicht der Schwägerinnen für kleine Kinder noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/407>, abgerufen am 01.07.2024.