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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

zappelte und strampelte, erschien ihr tausendmal merkwürdiger als alle Wunder
der Naturalienkammer, den Paradiesvogel nicht ausgeschlossen, und das Herrlichste
dabei war, daß es ihr, der Holzheimer Merge, sein Leben verdankte.

Wenn nur die beiden Schwägerinnen nicht so oft ihre süßen Träume gestört
hätten! Sie meinten es ja gewiß gut mit ihr und dem Kinde, aber sie taten
gerade, als ob es ihr Verdienst sei, daß es lebte und so groß und kräftig war.
So geschah es, daß, als Frau v. Syberg kam, um sich den Friemersheimschen
Stammhalter anzuschauen, die Gubernatorin die Frage an sie richtete: "Nun,
ins amore, was sagen Sie zu meinem Ferdinand?"

Das war mehr als die gutmütige Merge vertragen konnte. Sie richtete sich
ein wenig in ihrem Bette auf und bemerkte gereizt: "Wo habt Ihr denn Euern
Ferdinand, maäame? Ich sehe nur einen, und das ist meiner."

Die beiden Damen lachten, und Frau v. Ödinghoven erwiderte ruhig: "Liebe
Merge, wie kann man nur so jaloux sein! Ich dächte, das Kind hätte mir drei¬
viertel Jahr lang mehr Sorge gemacht als dir, und deshalb hätte ich wohl ein
Recht, es auch als das meine zu regardieren."

Dergleichen ärgerliche Zwischenfälle kamen von nun an täglich vor. Die
Priorin ging sogar so weit, die Behauptung aufzustellen, daß der kleine Ferdinand
nur ihren heißen Gebeten sein Dasein verdanke. Sowohl sie als auch die Guber¬
natorin, die selbst nie Kinder gehabt hatte, erklärten, Merge sei die leichtsinnigste
junge Mutter, die sie je gekannt hätten, und es sei nur ein Glück, daß ihr zwei
Schwägerinnen mit so reichen Erfahrungen hilfreich zur Seite stünden. Und um
ihre Hilfsbereitschaft durch die Tat zu beweisen, kochten sie aus Schweineschmer,
Haferstroh, Tausendgüldenkraut, Lorbeerblättern und Schwefel eine Salbe und
bestrichen damit einen halben Finger dick das Köpfchen des Säuglings, um, wie
sie sagten, zu verhüten, daß er den "Ursprung" bekomme, ein Übel, von dem alle
im Oktober geborenen Kinder heimgesucht würden.

Sie huldigten überhaupt der Ansicht, daß es ratsamer sei, Krankheiten zu
verhüten als sie, wenn sie erst da seien, zu heilen, und prophezeiten mit einer Be¬
stimmtheit, die die junge Mutter erschütterte, dem Kleinen das "böse Wesen" oder
die "Gichter", wogegen kein Mittel wirksamer sein sollte als ein Pulver aus Mistel¬
stengeln, Päonienkörnern, Baldrianwurzel und Anissamen. Von diesem Pulver
bereiteten sie denn auch einen Vorrat, der ausgereicht haben würde, sämtliche Säug¬
linge in den Ländern Jülich und Berg vor dem bösen Wesen zu bewahren. Sei
es nun, daß der kleine Neffe an dem Fehler der meisten Kinder litt, die klüger
sein wollen, als die erfahrensten Tanten, sei es, daß er vor dem bösen Wesen keine
Angst hatte, oder daß er an die Wirksamkeit des Mittels nicht glaubte, sei es endlich,
daß er von seiner Mutter den Hang zur Widersetzlichkeit geerbt hatte, genug, er
weigerte sich zu Mergens heimlicher Freude standhaft, das bittere Pulver zu nehmen,
und gab es, wenn man ihm unter unsäglichen Mühen ein Pröbchen davon über
die Lippen gebracht hatte, prompt wieder von sich.

Die beiden alten Damen waren hierüber nicht wenig bekümmert und meinten,
zu ihrer Zeit wären die Kinder noch ganz anders gewesen; dem kleinen Ferdinand
müsse man freilich seinen Unverstand zugute halten, denn es sei schließlich kein
Wunder, daß ein Kind, dessen Mutter jede gute Lehre in den Wind schlage und


Das Glück des Hauses Rottland

zappelte und strampelte, erschien ihr tausendmal merkwürdiger als alle Wunder
der Naturalienkammer, den Paradiesvogel nicht ausgeschlossen, und das Herrlichste
dabei war, daß es ihr, der Holzheimer Merge, sein Leben verdankte.

Wenn nur die beiden Schwägerinnen nicht so oft ihre süßen Träume gestört
hätten! Sie meinten es ja gewiß gut mit ihr und dem Kinde, aber sie taten
gerade, als ob es ihr Verdienst sei, daß es lebte und so groß und kräftig war.
So geschah es, daß, als Frau v. Syberg kam, um sich den Friemersheimschen
Stammhalter anzuschauen, die Gubernatorin die Frage an sie richtete: „Nun,
ins amore, was sagen Sie zu meinem Ferdinand?"

Das war mehr als die gutmütige Merge vertragen konnte. Sie richtete sich
ein wenig in ihrem Bette auf und bemerkte gereizt: „Wo habt Ihr denn Euern
Ferdinand, maäame? Ich sehe nur einen, und das ist meiner."

Die beiden Damen lachten, und Frau v. Ödinghoven erwiderte ruhig: „Liebe
Merge, wie kann man nur so jaloux sein! Ich dächte, das Kind hätte mir drei¬
viertel Jahr lang mehr Sorge gemacht als dir, und deshalb hätte ich wohl ein
Recht, es auch als das meine zu regardieren."

Dergleichen ärgerliche Zwischenfälle kamen von nun an täglich vor. Die
Priorin ging sogar so weit, die Behauptung aufzustellen, daß der kleine Ferdinand
nur ihren heißen Gebeten sein Dasein verdanke. Sowohl sie als auch die Guber¬
natorin, die selbst nie Kinder gehabt hatte, erklärten, Merge sei die leichtsinnigste
junge Mutter, die sie je gekannt hätten, und es sei nur ein Glück, daß ihr zwei
Schwägerinnen mit so reichen Erfahrungen hilfreich zur Seite stünden. Und um
ihre Hilfsbereitschaft durch die Tat zu beweisen, kochten sie aus Schweineschmer,
Haferstroh, Tausendgüldenkraut, Lorbeerblättern und Schwefel eine Salbe und
bestrichen damit einen halben Finger dick das Köpfchen des Säuglings, um, wie
sie sagten, zu verhüten, daß er den „Ursprung" bekomme, ein Übel, von dem alle
im Oktober geborenen Kinder heimgesucht würden.

Sie huldigten überhaupt der Ansicht, daß es ratsamer sei, Krankheiten zu
verhüten als sie, wenn sie erst da seien, zu heilen, und prophezeiten mit einer Be¬
stimmtheit, die die junge Mutter erschütterte, dem Kleinen das „böse Wesen" oder
die „Gichter", wogegen kein Mittel wirksamer sein sollte als ein Pulver aus Mistel¬
stengeln, Päonienkörnern, Baldrianwurzel und Anissamen. Von diesem Pulver
bereiteten sie denn auch einen Vorrat, der ausgereicht haben würde, sämtliche Säug¬
linge in den Ländern Jülich und Berg vor dem bösen Wesen zu bewahren. Sei
es nun, daß der kleine Neffe an dem Fehler der meisten Kinder litt, die klüger
sein wollen, als die erfahrensten Tanten, sei es, daß er vor dem bösen Wesen keine
Angst hatte, oder daß er an die Wirksamkeit des Mittels nicht glaubte, sei es endlich,
daß er von seiner Mutter den Hang zur Widersetzlichkeit geerbt hatte, genug, er
weigerte sich zu Mergens heimlicher Freude standhaft, das bittere Pulver zu nehmen,
und gab es, wenn man ihm unter unsäglichen Mühen ein Pröbchen davon über
die Lippen gebracht hatte, prompt wieder von sich.

Die beiden alten Damen waren hierüber nicht wenig bekümmert und meinten,
zu ihrer Zeit wären die Kinder noch ganz anders gewesen; dem kleinen Ferdinand
müsse man freilich seinen Unverstand zugute halten, denn es sei schließlich kein
Wunder, daß ein Kind, dessen Mutter jede gute Lehre in den Wind schlage und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/406>, abgerufen am 03.07.2024.