Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hauses Rottland

wieder ein ausreichendes Maß von Selbstvertrauen, und er fürchtete nicht ohne
jede Berechtigung, daß er als Freier in ihren Augen leicht eine komische Rolle
spielen könne. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich nach einem Braut¬
werber umzusehen. Zunächst dachte er an Pater Ambrosius, der ja als sein alter
Hausdiplomat ein Anrecht auf die heikle Mission gehabt hätte. Aber der gute
Pater hatte sich bei den Verhandlungen mit den Schwestern so wenig mit Ruhm
bedeckt, daß Herr Salentin Bedenken trug, ihn noch einmal ins Feuer zu schicken,
und außerdem traute er ihm zu, er würde als Parteigänger der alten Damen
seine Wahl mißbilligen und, wenn er vielleicht auch keinen Widerspruch wagte,
die Werbung doch nicht mit dem nötigen Nachdruck betreiben. Endlich schien ihm
der Pater für diese Angelegenheit auch zu vorsichtig und zu fein; er pflegte immer
wie die Katze um den heißen Brei zu gehen, das aber war bei der derben Bauern¬
dirne durchaus nicht angebracht.

Zum Glück stand dem Freiherrn noch ein anderer geistlicher Herr zur Ver¬
fügung: der Pastor zu Holzheim, der, obwohl die Pfarrei des Dorfes vom
Kollegiatstift Se. Georg in Köln besetzt wurde, doch zu der Rottländer Herrschaft
in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis stand, da er in deren Kapelle wöchentlich
dreimal Messe zu lesen hatte. Wenn irgend jemand auf Merge Einfluß aus¬
zuüben vermochte, so war es dieser schlichte Geistliche. Er kannte sie vom ersten
Tage ihres Daseins an, hatte die früh Verwaiste treulich beraten und sie während
des bösen Jahres, so oft es seine beschränkten Mittel zuließen, in ihrem Versteck
mit Brot versorgt. Zu ihm beschloß deshalb Herr Salentin zu gehen, um ihn zu
bitten, bei dem Mädchen den Fürsprecher für ihn zu machen.

An einem Spätnachmittage im Mai wanderte er nach Holzheim hinaus.
Die kleine graue Kirche lag gleich am Anfang des Dorfes, daneben bezeichnete ein
Trümmerhaufen die Stätte, wo einst das bescheidene Pastorat gestanden hatte.
Es war bei der Explosion eines französischen Pulverwagens in Flammen aus¬
gegangen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Geistliche war
zunächst in der Hütte des Gemeindehirten untergebracht worden, seit einem Jahre
jedoch bewohnte er einen ansehnlichen Hof in der Mitte des Dorfes, den die Pest
seiner angestammten Besitzer beraubt hatte.

Der Freiherr traf den Pastor im Baumgarten, wo er mit den Vorbereitungen
zum Einfangen eines Bienenschwarms beschäftigt war, der in beträchtlicher Höhe
an einem Zweige hing. Zu einem ungünstigeren Augenblicke hätte der Besucher
gar nicht eintreffen können, denn der Pastor hatte als leidenschaftlicher Inter in
dieser Stunde nur Sinn für die große, aus taufenden von erregten Lebewesen
bestehende Traube, die sich an einer so übel gewählten Stelle niedergelassen hatte,
daß er ihr sogar mit der längsten Baumleiter nicht beikommen konnte. Er hörte
deshalb Herrn Salentins Auseinandersetzungen mit sehr geteilter Aufmerksamkeit
an, ließ den Schwarm keine halbe Minute aus den Augen und fragte endlich
zerstreut, aus welchem Dorfe der Bursche denn sei, den der Herr Baron der Merge
als Ehemann zugedacht habe.

Der alte Herr sah ein, daß er bei dem Geistlichen auf Verständnis für seine
Angelegenheit nicht rechnen dürfe, bevor jener mit den Bienen zum Ziele gekommen
sei, und erbot sich deshalb, ihm die Leiter zu halten. Der Vorschlag wurde mit
Dank angenommen, man holte die Leiter herbei, stellte sie beinahe senkrecht unter


Das Glück des Hauses Rottland

wieder ein ausreichendes Maß von Selbstvertrauen, und er fürchtete nicht ohne
jede Berechtigung, daß er als Freier in ihren Augen leicht eine komische Rolle
spielen könne. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich nach einem Braut¬
werber umzusehen. Zunächst dachte er an Pater Ambrosius, der ja als sein alter
Hausdiplomat ein Anrecht auf die heikle Mission gehabt hätte. Aber der gute
Pater hatte sich bei den Verhandlungen mit den Schwestern so wenig mit Ruhm
bedeckt, daß Herr Salentin Bedenken trug, ihn noch einmal ins Feuer zu schicken,
und außerdem traute er ihm zu, er würde als Parteigänger der alten Damen
seine Wahl mißbilligen und, wenn er vielleicht auch keinen Widerspruch wagte,
die Werbung doch nicht mit dem nötigen Nachdruck betreiben. Endlich schien ihm
der Pater für diese Angelegenheit auch zu vorsichtig und zu fein; er pflegte immer
wie die Katze um den heißen Brei zu gehen, das aber war bei der derben Bauern¬
dirne durchaus nicht angebracht.

Zum Glück stand dem Freiherrn noch ein anderer geistlicher Herr zur Ver¬
fügung: der Pastor zu Holzheim, der, obwohl die Pfarrei des Dorfes vom
Kollegiatstift Se. Georg in Köln besetzt wurde, doch zu der Rottländer Herrschaft
in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis stand, da er in deren Kapelle wöchentlich
dreimal Messe zu lesen hatte. Wenn irgend jemand auf Merge Einfluß aus¬
zuüben vermochte, so war es dieser schlichte Geistliche. Er kannte sie vom ersten
Tage ihres Daseins an, hatte die früh Verwaiste treulich beraten und sie während
des bösen Jahres, so oft es seine beschränkten Mittel zuließen, in ihrem Versteck
mit Brot versorgt. Zu ihm beschloß deshalb Herr Salentin zu gehen, um ihn zu
bitten, bei dem Mädchen den Fürsprecher für ihn zu machen.

An einem Spätnachmittage im Mai wanderte er nach Holzheim hinaus.
Die kleine graue Kirche lag gleich am Anfang des Dorfes, daneben bezeichnete ein
Trümmerhaufen die Stätte, wo einst das bescheidene Pastorat gestanden hatte.
Es war bei der Explosion eines französischen Pulverwagens in Flammen aus¬
gegangen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Geistliche war
zunächst in der Hütte des Gemeindehirten untergebracht worden, seit einem Jahre
jedoch bewohnte er einen ansehnlichen Hof in der Mitte des Dorfes, den die Pest
seiner angestammten Besitzer beraubt hatte.

Der Freiherr traf den Pastor im Baumgarten, wo er mit den Vorbereitungen
zum Einfangen eines Bienenschwarms beschäftigt war, der in beträchtlicher Höhe
an einem Zweige hing. Zu einem ungünstigeren Augenblicke hätte der Besucher
gar nicht eintreffen können, denn der Pastor hatte als leidenschaftlicher Inter in
dieser Stunde nur Sinn für die große, aus taufenden von erregten Lebewesen
bestehende Traube, die sich an einer so übel gewählten Stelle niedergelassen hatte,
daß er ihr sogar mit der längsten Baumleiter nicht beikommen konnte. Er hörte
deshalb Herrn Salentins Auseinandersetzungen mit sehr geteilter Aufmerksamkeit
an, ließ den Schwarm keine halbe Minute aus den Augen und fragte endlich
zerstreut, aus welchem Dorfe der Bursche denn sei, den der Herr Baron der Merge
als Ehemann zugedacht habe.

Der alte Herr sah ein, daß er bei dem Geistlichen auf Verständnis für seine
Angelegenheit nicht rechnen dürfe, bevor jener mit den Bienen zum Ziele gekommen
sei, und erbot sich deshalb, ihm die Leiter zu halten. Der Vorschlag wurde mit
Dank angenommen, man holte die Leiter herbei, stellte sie beinahe senkrecht unter


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319641"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hauses Rottland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_110" prev="#ID_109"> wieder ein ausreichendes Maß von Selbstvertrauen, und er fürchtete nicht ohne<lb/>
jede Berechtigung, daß er als Freier in ihren Augen leicht eine komische Rolle<lb/>
spielen könne. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich nach einem Braut¬<lb/>
werber umzusehen. Zunächst dachte er an Pater Ambrosius, der ja als sein alter<lb/>
Hausdiplomat ein Anrecht auf die heikle Mission gehabt hätte. Aber der gute<lb/>
Pater hatte sich bei den Verhandlungen mit den Schwestern so wenig mit Ruhm<lb/>
bedeckt, daß Herr Salentin Bedenken trug, ihn noch einmal ins Feuer zu schicken,<lb/>
und außerdem traute er ihm zu, er würde als Parteigänger der alten Damen<lb/>
seine Wahl mißbilligen und, wenn er vielleicht auch keinen Widerspruch wagte,<lb/>
die Werbung doch nicht mit dem nötigen Nachdruck betreiben. Endlich schien ihm<lb/>
der Pater für diese Angelegenheit auch zu vorsichtig und zu fein; er pflegte immer<lb/>
wie die Katze um den heißen Brei zu gehen, das aber war bei der derben Bauern¬<lb/>
dirne durchaus nicht angebracht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_111"> Zum Glück stand dem Freiherrn noch ein anderer geistlicher Herr zur Ver¬<lb/>
fügung: der Pastor zu Holzheim, der, obwohl die Pfarrei des Dorfes vom<lb/>
Kollegiatstift Se. Georg in Köln besetzt wurde, doch zu der Rottländer Herrschaft<lb/>
in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis stand, da er in deren Kapelle wöchentlich<lb/>
dreimal Messe zu lesen hatte. Wenn irgend jemand auf Merge Einfluß aus¬<lb/>
zuüben vermochte, so war es dieser schlichte Geistliche. Er kannte sie vom ersten<lb/>
Tage ihres Daseins an, hatte die früh Verwaiste treulich beraten und sie während<lb/>
des bösen Jahres, so oft es seine beschränkten Mittel zuließen, in ihrem Versteck<lb/>
mit Brot versorgt. Zu ihm beschloß deshalb Herr Salentin zu gehen, um ihn zu<lb/>
bitten, bei dem Mädchen den Fürsprecher für ihn zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_112"> An einem Spätnachmittage im Mai wanderte er nach Holzheim hinaus.<lb/>
Die kleine graue Kirche lag gleich am Anfang des Dorfes, daneben bezeichnete ein<lb/>
Trümmerhaufen die Stätte, wo einst das bescheidene Pastorat gestanden hatte.<lb/>
Es war bei der Explosion eines französischen Pulverwagens in Flammen aus¬<lb/>
gegangen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Geistliche war<lb/>
zunächst in der Hütte des Gemeindehirten untergebracht worden, seit einem Jahre<lb/>
jedoch bewohnte er einen ansehnlichen Hof in der Mitte des Dorfes, den die Pest<lb/>
seiner angestammten Besitzer beraubt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_113"> Der Freiherr traf den Pastor im Baumgarten, wo er mit den Vorbereitungen<lb/>
zum Einfangen eines Bienenschwarms beschäftigt war, der in beträchtlicher Höhe<lb/>
an einem Zweige hing. Zu einem ungünstigeren Augenblicke hätte der Besucher<lb/>
gar nicht eintreffen können, denn der Pastor hatte als leidenschaftlicher Inter in<lb/>
dieser Stunde nur Sinn für die große, aus taufenden von erregten Lebewesen<lb/>
bestehende Traube, die sich an einer so übel gewählten Stelle niedergelassen hatte,<lb/>
daß er ihr sogar mit der längsten Baumleiter nicht beikommen konnte. Er hörte<lb/>
deshalb Herrn Salentins Auseinandersetzungen mit sehr geteilter Aufmerksamkeit<lb/>
an, ließ den Schwarm keine halbe Minute aus den Augen und fragte endlich<lb/>
zerstreut, aus welchem Dorfe der Bursche denn sei, den der Herr Baron der Merge<lb/>
als Ehemann zugedacht habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_114" next="#ID_115"> Der alte Herr sah ein, daß er bei dem Geistlichen auf Verständnis für seine<lb/>
Angelegenheit nicht rechnen dürfe, bevor jener mit den Bienen zum Ziele gekommen<lb/>
sei, und erbot sich deshalb, ihm die Leiter zu halten. Der Vorschlag wurde mit<lb/>
Dank angenommen, man holte die Leiter herbei, stellte sie beinahe senkrecht unter</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] Das Glück des Hauses Rottland wieder ein ausreichendes Maß von Selbstvertrauen, und er fürchtete nicht ohne jede Berechtigung, daß er als Freier in ihren Augen leicht eine komische Rolle spielen könne. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich nach einem Braut¬ werber umzusehen. Zunächst dachte er an Pater Ambrosius, der ja als sein alter Hausdiplomat ein Anrecht auf die heikle Mission gehabt hätte. Aber der gute Pater hatte sich bei den Verhandlungen mit den Schwestern so wenig mit Ruhm bedeckt, daß Herr Salentin Bedenken trug, ihn noch einmal ins Feuer zu schicken, und außerdem traute er ihm zu, er würde als Parteigänger der alten Damen seine Wahl mißbilligen und, wenn er vielleicht auch keinen Widerspruch wagte, die Werbung doch nicht mit dem nötigen Nachdruck betreiben. Endlich schien ihm der Pater für diese Angelegenheit auch zu vorsichtig und zu fein; er pflegte immer wie die Katze um den heißen Brei zu gehen, das aber war bei der derben Bauern¬ dirne durchaus nicht angebracht. Zum Glück stand dem Freiherrn noch ein anderer geistlicher Herr zur Ver¬ fügung: der Pastor zu Holzheim, der, obwohl die Pfarrei des Dorfes vom Kollegiatstift Se. Georg in Köln besetzt wurde, doch zu der Rottländer Herrschaft in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis stand, da er in deren Kapelle wöchentlich dreimal Messe zu lesen hatte. Wenn irgend jemand auf Merge Einfluß aus¬ zuüben vermochte, so war es dieser schlichte Geistliche. Er kannte sie vom ersten Tage ihres Daseins an, hatte die früh Verwaiste treulich beraten und sie während des bösen Jahres, so oft es seine beschränkten Mittel zuließen, in ihrem Versteck mit Brot versorgt. Zu ihm beschloß deshalb Herr Salentin zu gehen, um ihn zu bitten, bei dem Mädchen den Fürsprecher für ihn zu machen. An einem Spätnachmittage im Mai wanderte er nach Holzheim hinaus. Die kleine graue Kirche lag gleich am Anfang des Dorfes, daneben bezeichnete ein Trümmerhaufen die Stätte, wo einst das bescheidene Pastorat gestanden hatte. Es war bei der Explosion eines französischen Pulverwagens in Flammen aus¬ gegangen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Geistliche war zunächst in der Hütte des Gemeindehirten untergebracht worden, seit einem Jahre jedoch bewohnte er einen ansehnlichen Hof in der Mitte des Dorfes, den die Pest seiner angestammten Besitzer beraubt hatte. Der Freiherr traf den Pastor im Baumgarten, wo er mit den Vorbereitungen zum Einfangen eines Bienenschwarms beschäftigt war, der in beträchtlicher Höhe an einem Zweige hing. Zu einem ungünstigeren Augenblicke hätte der Besucher gar nicht eintreffen können, denn der Pastor hatte als leidenschaftlicher Inter in dieser Stunde nur Sinn für die große, aus taufenden von erregten Lebewesen bestehende Traube, die sich an einer so übel gewählten Stelle niedergelassen hatte, daß er ihr sogar mit der längsten Baumleiter nicht beikommen konnte. Er hörte deshalb Herrn Salentins Auseinandersetzungen mit sehr geteilter Aufmerksamkeit an, ließ den Schwarm keine halbe Minute aus den Augen und fragte endlich zerstreut, aus welchem Dorfe der Bursche denn sei, den der Herr Baron der Merge als Ehemann zugedacht habe. Der alte Herr sah ein, daß er bei dem Geistlichen auf Verständnis für seine Angelegenheit nicht rechnen dürfe, bevor jener mit den Bienen zum Ziele gekommen sei, und erbot sich deshalb, ihm die Leiter zu halten. Der Vorschlag wurde mit Dank angenommen, man holte die Leiter herbei, stellte sie beinahe senkrecht unter

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/40
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/40>, abgerufen am 23.07.2024.