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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Stalles den alten Herrn zu einem Ehebündnis mit dem einfachen Bauernmädchen
bewogen habe.

So weit wäre also alles in bester Ordnung gewesen, und Herr Salentin
hätte sich bei dieser neuen Auffassung seiner Lage recht behaglich fühlen können,
wenn vor seinem geistigen Auge nicht immer wieder hinter den vier Kühen das
Doppelgespenst seiner Schwestern aufgetaucht wäre. Allerdings: den Heirats¬
permiß, wie sich Pater Ambrosius ausgedrückt hatte, trug er gleichsam in der
Tasche, denn wenige Tage nach dem Besuch des geistlichen Freundes war ein
Briefchen von diesem eingetroffen, worin er dem freiherrlichen Gönner die höchst
erfreuliche Mitteilung machte, daß seine Andeutung über die Absicht von monsieur
1s barvn, sich wieder zu verheiraten, bei mesäames zunächst eine gewaltige sur-
prise hervorgerufen habe, daß es ihm jedoch nach einer sehr lebhaften ciiscussion
gelungen sei, me-zciames von den Rücksichten, die sie auf die ivrtune ihres Herrn
Bruders zu nehmen obligiert seien, zu persuadieren. Sie hätten sich denn auch
allmählich mit der iciee von mcmLieur le baron vertraut gemacht und regardiert,
daß die allmriLL der v. Friemersheimschen Familie mit einem begüterte" ritter-
bürtigem Geschlecht auch für sie selbst von avanwZs sein werde.

Beim Lesen dieses Briefchens hatte der alte Herr zuerst sehr vergnügt ge¬
schmunzelt, dann aber desto wilder geflucht und den dienstfertigen Freund, der
sein Glücksschifflein aus der Scylla des Familienwiderstandes in die Charvbdis der
schwesterlichen Privatinteressen hineingesteuert hatte, mit einer Fülle nicht gerade
schmeichelhafter Bezeichnungen bedacht. Seitdem war es ihm im höchsten Grade
peinlich, mit den Schwestern zusammen zu sein, denn ihm war, als ob ihre Augen
immer mit dem Ausdruck der Spannung auf ihm ruhten, und als ob sie beständig
auf eine feierliche Verkündigung seines Entschlusses warteten. Obgleich die alten
Damen bei dem seltsamen Benehmen und dem beharrlichen Schweigen des Bruders
zu befürchten begannen, daß er der ihm durch den Pater übermittelten Anregung
doch nicht Folge leisten wolle oder in seinem Vorsatze wieder wankend geworden
sei, konnten sie es nicht über sich gewinnen, in dieser delikaten Angelegenheit das
erste Wort zu sprechen, da sie nicht gesonnen waren, die Verantwortung für den
Ausgang der Sache auf sich zu nehmen, und da sie auch vermeiden wollten, durch
eine voreilige Frage zu verraten, wie lebhaft interessiert sie an einer Wieder¬
verheiratung ihres Salentin waren.

Sie beklagten sich gegenseitig bitter über den Mangel an Vertrauen, den der
Bruder durch sein Betragen ihnen gegenüber bekunde, und dieser wiederum ärgerte
sich, daß die Schwestern gleichsam hinter seinem Rücken über ihn verfügten und
dann doch wieder nicht den Mut hatten, das Projekt zur Sprache zu bringen.
Er war schon entschlossen, dem unerquicklichen Zustande ein Ende zu machen,
mutig vor die beiden alten Damen zu treten und ihnen mit dürren Worten zu
erklären, daß er sich die Holzheimer Merge als Eheweib nach Haus Rottland
holen werde, da fiel ihm zur rechten Zeit ein, daß er ja noch gar nicht wußte,
wie das Mädchen seine Werbung aufnehmen würde. Und bevor er sein Verlöbnis
proklamieren konnte, mußte er sich doch Gewißheit verschaffen, ob die präsumtive
Braut ihm auch keinen Strich durch die Rechnung machte.

Am liebsten wäre er stehenden Fußes zu Merge geeilt und hätte ihr ohne
weitere Umschweife seinen Antrag gemacht; aber dazu fehlte dem alten Herrn


Das Glück des Hauses Rottland

Stalles den alten Herrn zu einem Ehebündnis mit dem einfachen Bauernmädchen
bewogen habe.

So weit wäre also alles in bester Ordnung gewesen, und Herr Salentin
hätte sich bei dieser neuen Auffassung seiner Lage recht behaglich fühlen können,
wenn vor seinem geistigen Auge nicht immer wieder hinter den vier Kühen das
Doppelgespenst seiner Schwestern aufgetaucht wäre. Allerdings: den Heirats¬
permiß, wie sich Pater Ambrosius ausgedrückt hatte, trug er gleichsam in der
Tasche, denn wenige Tage nach dem Besuch des geistlichen Freundes war ein
Briefchen von diesem eingetroffen, worin er dem freiherrlichen Gönner die höchst
erfreuliche Mitteilung machte, daß seine Andeutung über die Absicht von monsieur
1s barvn, sich wieder zu verheiraten, bei mesäames zunächst eine gewaltige sur-
prise hervorgerufen habe, daß es ihm jedoch nach einer sehr lebhaften ciiscussion
gelungen sei, me-zciames von den Rücksichten, die sie auf die ivrtune ihres Herrn
Bruders zu nehmen obligiert seien, zu persuadieren. Sie hätten sich denn auch
allmählich mit der iciee von mcmLieur le baron vertraut gemacht und regardiert,
daß die allmriLL der v. Friemersheimschen Familie mit einem begüterte» ritter-
bürtigem Geschlecht auch für sie selbst von avanwZs sein werde.

Beim Lesen dieses Briefchens hatte der alte Herr zuerst sehr vergnügt ge¬
schmunzelt, dann aber desto wilder geflucht und den dienstfertigen Freund, der
sein Glücksschifflein aus der Scylla des Familienwiderstandes in die Charvbdis der
schwesterlichen Privatinteressen hineingesteuert hatte, mit einer Fülle nicht gerade
schmeichelhafter Bezeichnungen bedacht. Seitdem war es ihm im höchsten Grade
peinlich, mit den Schwestern zusammen zu sein, denn ihm war, als ob ihre Augen
immer mit dem Ausdruck der Spannung auf ihm ruhten, und als ob sie beständig
auf eine feierliche Verkündigung seines Entschlusses warteten. Obgleich die alten
Damen bei dem seltsamen Benehmen und dem beharrlichen Schweigen des Bruders
zu befürchten begannen, daß er der ihm durch den Pater übermittelten Anregung
doch nicht Folge leisten wolle oder in seinem Vorsatze wieder wankend geworden
sei, konnten sie es nicht über sich gewinnen, in dieser delikaten Angelegenheit das
erste Wort zu sprechen, da sie nicht gesonnen waren, die Verantwortung für den
Ausgang der Sache auf sich zu nehmen, und da sie auch vermeiden wollten, durch
eine voreilige Frage zu verraten, wie lebhaft interessiert sie an einer Wieder¬
verheiratung ihres Salentin waren.

Sie beklagten sich gegenseitig bitter über den Mangel an Vertrauen, den der
Bruder durch sein Betragen ihnen gegenüber bekunde, und dieser wiederum ärgerte
sich, daß die Schwestern gleichsam hinter seinem Rücken über ihn verfügten und
dann doch wieder nicht den Mut hatten, das Projekt zur Sprache zu bringen.
Er war schon entschlossen, dem unerquicklichen Zustande ein Ende zu machen,
mutig vor die beiden alten Damen zu treten und ihnen mit dürren Worten zu
erklären, daß er sich die Holzheimer Merge als Eheweib nach Haus Rottland
holen werde, da fiel ihm zur rechten Zeit ein, daß er ja noch gar nicht wußte,
wie das Mädchen seine Werbung aufnehmen würde. Und bevor er sein Verlöbnis
proklamieren konnte, mußte er sich doch Gewißheit verschaffen, ob die präsumtive
Braut ihm auch keinen Strich durch die Rechnung machte.

Am liebsten wäre er stehenden Fußes zu Merge geeilt und hätte ihr ohne
weitere Umschweife seinen Antrag gemacht; aber dazu fehlte dem alten Herrn


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[0039] Das Glück des Hauses Rottland Stalles den alten Herrn zu einem Ehebündnis mit dem einfachen Bauernmädchen bewogen habe. So weit wäre also alles in bester Ordnung gewesen, und Herr Salentin hätte sich bei dieser neuen Auffassung seiner Lage recht behaglich fühlen können, wenn vor seinem geistigen Auge nicht immer wieder hinter den vier Kühen das Doppelgespenst seiner Schwestern aufgetaucht wäre. Allerdings: den Heirats¬ permiß, wie sich Pater Ambrosius ausgedrückt hatte, trug er gleichsam in der Tasche, denn wenige Tage nach dem Besuch des geistlichen Freundes war ein Briefchen von diesem eingetroffen, worin er dem freiherrlichen Gönner die höchst erfreuliche Mitteilung machte, daß seine Andeutung über die Absicht von monsieur 1s barvn, sich wieder zu verheiraten, bei mesäames zunächst eine gewaltige sur- prise hervorgerufen habe, daß es ihm jedoch nach einer sehr lebhaften ciiscussion gelungen sei, me-zciames von den Rücksichten, die sie auf die ivrtune ihres Herrn Bruders zu nehmen obligiert seien, zu persuadieren. Sie hätten sich denn auch allmählich mit der iciee von mcmLieur le baron vertraut gemacht und regardiert, daß die allmriLL der v. Friemersheimschen Familie mit einem begüterte» ritter- bürtigem Geschlecht auch für sie selbst von avanwZs sein werde. Beim Lesen dieses Briefchens hatte der alte Herr zuerst sehr vergnügt ge¬ schmunzelt, dann aber desto wilder geflucht und den dienstfertigen Freund, der sein Glücksschifflein aus der Scylla des Familienwiderstandes in die Charvbdis der schwesterlichen Privatinteressen hineingesteuert hatte, mit einer Fülle nicht gerade schmeichelhafter Bezeichnungen bedacht. Seitdem war es ihm im höchsten Grade peinlich, mit den Schwestern zusammen zu sein, denn ihm war, als ob ihre Augen immer mit dem Ausdruck der Spannung auf ihm ruhten, und als ob sie beständig auf eine feierliche Verkündigung seines Entschlusses warteten. Obgleich die alten Damen bei dem seltsamen Benehmen und dem beharrlichen Schweigen des Bruders zu befürchten begannen, daß er der ihm durch den Pater übermittelten Anregung doch nicht Folge leisten wolle oder in seinem Vorsatze wieder wankend geworden sei, konnten sie es nicht über sich gewinnen, in dieser delikaten Angelegenheit das erste Wort zu sprechen, da sie nicht gesonnen waren, die Verantwortung für den Ausgang der Sache auf sich zu nehmen, und da sie auch vermeiden wollten, durch eine voreilige Frage zu verraten, wie lebhaft interessiert sie an einer Wieder¬ verheiratung ihres Salentin waren. Sie beklagten sich gegenseitig bitter über den Mangel an Vertrauen, den der Bruder durch sein Betragen ihnen gegenüber bekunde, und dieser wiederum ärgerte sich, daß die Schwestern gleichsam hinter seinem Rücken über ihn verfügten und dann doch wieder nicht den Mut hatten, das Projekt zur Sprache zu bringen. Er war schon entschlossen, dem unerquicklichen Zustande ein Ende zu machen, mutig vor die beiden alten Damen zu treten und ihnen mit dürren Worten zu erklären, daß er sich die Holzheimer Merge als Eheweib nach Haus Rottland holen werde, da fiel ihm zur rechten Zeit ein, daß er ja noch gar nicht wußte, wie das Mädchen seine Werbung aufnehmen würde. Und bevor er sein Verlöbnis proklamieren konnte, mußte er sich doch Gewißheit verschaffen, ob die präsumtive Braut ihm auch keinen Strich durch die Rechnung machte. Am liebsten wäre er stehenden Fußes zu Merge geeilt und hätte ihr ohne weitere Umschweife seinen Antrag gemacht; aber dazu fehlte dem alten Herrn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/39>, abgerufen am 03.07.2024.