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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottlcmd

übel gezwungen, die Kühe sich selbst zu überlassen und zu seinem Gespanne
zurückzukehren.

Er wünschte die spröde Dryade ins Pfefferland und stolperte, verstimmt über
seine Niederlage und die unnütz verlorene Zeit, durch das Unterholz dem Acker zu.
Aus dem Walde tretend, gewahrte er zu seiner höchsten Überraschung die Pferde
in voller Arbeit vor der Egge auf der entgegengesetzten Seite des Feldes, und
als er nun geduldig wartete, bis das Gespann sich ihm wieder näherte, erkannte
er in der hinter der Egge hergehenden Gestalt die Merge. Sie mußte ihn, obgleich
er sich hinter einen Weißdornbusch gedeckt aufgestellt hatte, längst wahrgenommen
haben, denn sie hielt gerade vor ihm die Gäule an und sagte: "Ich dächte, Herr,
wir machten nun Feierabend. Ihr werdet vom Kühehüten gewißlich so müde sein,
wie ich vom Ackern." Damit warf sie ihm Peitsche und Zügel zu und verschwand
in der Dickung. Ein dunkles Gefühl sagte ihm, daß er wieder einmal nicht gerade
die glücklichste Rolle gespielt habe, und es hätte gar nicht erst des in der Tiefe
des Waldes verhallenden hellen Lachens bedurft, um ihn mit einer wahren Wut
auf sich selbst zu erfüllen.

Aber je öfter er seine Lage überdachte, desto deutlicher wurde ihm, er wisse
jetzt wenigstens zweierlei: erstens, daß er in die Merge verliebt, und zweitens,
daß er ihr nicht völlig gleichgültig war, denn ihre Bemühungen, ihm zu ent¬
wischen und ihm einen Schabernack zu spielen, glaubte er zu seinen Gunsten
deuten zu dürfen. Und der Gedanke, es liege in seiner Hand, dieses junge blühende
Leben für den Rest seiner Tage an sich zu fesseln, indem er das Mädchen zu
seiner Eheliebsten machte, schmeichelte seiner Eitelkeit.

Freilich stiegen mitunter auch ernste Bedenken in ihm auf, ob ein Bund
zwischen Alter und Jugend nicht doch früher oder später zum Unsegen für beide
Teile ausschlagen müsse, und in solchen Augenblicken des Zweifels bemühte er sich
redlich, die Vorteile und die Nachteile einer Verbindung mit Merge gewissenhaft
gegeneinander abzuwägen. Aber dann kam dem weißköpfigen Liebhaber der
bedrängte Landwirt zur Hilfe, indem er schnell entschlossen in die sich langsam
hebende Wagschale vier glatte, wohlgenährte Kühe legte. Vier Kühe -- in einer
Zeit, wo das Vieh im ganzen Lande so rar war, daß der alte Herr für schweres
Geld kaum ein einziges Stück hätte kaufen können, vorausgesetzt, daß er überhaupt
im Besitze von Geld gewesen wäre! Und als es ihn nun wieder einmal in den
Wald zog, da suchte er gar nicht erst nach dem Mädchen, sondern begnügte sich
damit, die vier Kühe mit liebevollen Blicken zu betrachten -- eine Maßnahme,
die seine Achtung vor sich selbst bedeutend steigerte, sein Gewissen beruhigte und
das drückende Bewußtsein, daß er im Begriffe stehe, eine Torheit zu begehen,
von seiner Seele nahm.

Es hatte etwas ungemein Beruhigendes für ihn, zu berechnen, was ihm
diese Tiere an Milch, Butter, Käse und Dünger einbringen würden -- von den
zu erhoffenden Kälbern ganz zu schweigenI --, und daß sie ihm auch noch zu
einer jungen schmucken Frau verhelfen sollten, durste er schon mit in den Kauf
nehmen. Nebenbei aber waren sie auch seine Anwälte vor dem Forum der Welt,
denn wer sie sah, dem mußte sich die Erkenntnis aufdrängen, daß nicht etwa eine
allzu späte Leidenschaft, sondern nur der Gedanke an eine Neubevölkerung seines


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übel gezwungen, die Kühe sich selbst zu überlassen und zu seinem Gespanne
zurückzukehren.

Er wünschte die spröde Dryade ins Pfefferland und stolperte, verstimmt über
seine Niederlage und die unnütz verlorene Zeit, durch das Unterholz dem Acker zu.
Aus dem Walde tretend, gewahrte er zu seiner höchsten Überraschung die Pferde
in voller Arbeit vor der Egge auf der entgegengesetzten Seite des Feldes, und
als er nun geduldig wartete, bis das Gespann sich ihm wieder näherte, erkannte
er in der hinter der Egge hergehenden Gestalt die Merge. Sie mußte ihn, obgleich
er sich hinter einen Weißdornbusch gedeckt aufgestellt hatte, längst wahrgenommen
haben, denn sie hielt gerade vor ihm die Gäule an und sagte: „Ich dächte, Herr,
wir machten nun Feierabend. Ihr werdet vom Kühehüten gewißlich so müde sein,
wie ich vom Ackern." Damit warf sie ihm Peitsche und Zügel zu und verschwand
in der Dickung. Ein dunkles Gefühl sagte ihm, daß er wieder einmal nicht gerade
die glücklichste Rolle gespielt habe, und es hätte gar nicht erst des in der Tiefe
des Waldes verhallenden hellen Lachens bedurft, um ihn mit einer wahren Wut
auf sich selbst zu erfüllen.

Aber je öfter er seine Lage überdachte, desto deutlicher wurde ihm, er wisse
jetzt wenigstens zweierlei: erstens, daß er in die Merge verliebt, und zweitens,
daß er ihr nicht völlig gleichgültig war, denn ihre Bemühungen, ihm zu ent¬
wischen und ihm einen Schabernack zu spielen, glaubte er zu seinen Gunsten
deuten zu dürfen. Und der Gedanke, es liege in seiner Hand, dieses junge blühende
Leben für den Rest seiner Tage an sich zu fesseln, indem er das Mädchen zu
seiner Eheliebsten machte, schmeichelte seiner Eitelkeit.

Freilich stiegen mitunter auch ernste Bedenken in ihm auf, ob ein Bund
zwischen Alter und Jugend nicht doch früher oder später zum Unsegen für beide
Teile ausschlagen müsse, und in solchen Augenblicken des Zweifels bemühte er sich
redlich, die Vorteile und die Nachteile einer Verbindung mit Merge gewissenhaft
gegeneinander abzuwägen. Aber dann kam dem weißköpfigen Liebhaber der
bedrängte Landwirt zur Hilfe, indem er schnell entschlossen in die sich langsam
hebende Wagschale vier glatte, wohlgenährte Kühe legte. Vier Kühe — in einer
Zeit, wo das Vieh im ganzen Lande so rar war, daß der alte Herr für schweres
Geld kaum ein einziges Stück hätte kaufen können, vorausgesetzt, daß er überhaupt
im Besitze von Geld gewesen wäre! Und als es ihn nun wieder einmal in den
Wald zog, da suchte er gar nicht erst nach dem Mädchen, sondern begnügte sich
damit, die vier Kühe mit liebevollen Blicken zu betrachten — eine Maßnahme,
die seine Achtung vor sich selbst bedeutend steigerte, sein Gewissen beruhigte und
das drückende Bewußtsein, daß er im Begriffe stehe, eine Torheit zu begehen,
von seiner Seele nahm.

Es hatte etwas ungemein Beruhigendes für ihn, zu berechnen, was ihm
diese Tiere an Milch, Butter, Käse und Dünger einbringen würden — von den
zu erhoffenden Kälbern ganz zu schweigenI —, und daß sie ihm auch noch zu
einer jungen schmucken Frau verhelfen sollten, durste er schon mit in den Kauf
nehmen. Nebenbei aber waren sie auch seine Anwälte vor dem Forum der Welt,
denn wer sie sah, dem mußte sich die Erkenntnis aufdrängen, daß nicht etwa eine
allzu späte Leidenschaft, sondern nur der Gedanke an eine Neubevölkerung seines


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/38>, abgerufen am 23.07.2024.